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Volvo C30 Wartungs-Anzeige ausschalten?!

Themenstarteram 13. Mai 2009 um 16:30

Hallo Volvo-Fahrer,

kann mir bitte jemand sagen, wie ich die Aufforderung zur "Termin für Wartung buchen" abschalten kann.

Damit meine ich nicht den Rest-Schalter am Blinkerhebel.

Danke

Beste Antwort im Thema

Also ich kanns mir nicht verkneifen zu sagen, wer einen c30 hat, sollte auch das Geld für eine Wartung aufbringen. Oder ist Sicherheit/Wiederverkauf scheissegal?:confused:

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Hallo,

mein Tipp ist Watungstermin beim :) buchen, Service machen lassen, ordentlich Kohle da lassen und alles ist schön.;)

Mfg

ronnyv50

am 27. Juli 2009 um 6:48

Genau das würde ich auch raten.;-)

am 27. Juli 2009 um 7:39

Ist auch die einzige Möglichkeit... Und bis zum Termin musst du damit fahren ;)

am 27. Juli 2009 um 11:43

Hallo,

habe nur dies hier gefunden, teste ob es bei dir geht;

Zündung aus

Tageskilometerzähler drücken und gedrückt halten

Zündung ein

Serviceanzeige blinkt nach ca. 10 Sekunden

Tageskilometerzähler loslassen und noch einmal drücken

es piepst einmal kurz und die Lampe ist aus.

mfg

Fabian

am 27. Juli 2009 um 12:31

Zitat:

Original geschrieben von Discofox

Hallo,

habe nur dies hier gefunden, teste ob es bei dir geht;

Zündung aus

Tageskilometerzähler drücken und gedrückt halten

Zündung ein

Serviceanzeige blinkt nach ca. 10 Sekunden

Tageskilometerzähler loslassen und noch einmal drücken

es piepst einmal kurz und die Lampe ist aus.

mfg

Fabian

Ist die Inspektion dann auch direkt gemacht?

Wenn nicht gibt es dann dafür auch eine so tolle Kombination? ;-P

am 27. Juli 2009 um 15:05

nene natürlcih wird nur die Meldung quittiert, damit man nicht bei jeden Motor-Start diese Resetten muss... Anders wäre es schöner :D

Also bei mir verschwindet diese Nachricht ohne quittieren nach ca. 1 Minute von alleine.

So nervend ist das m.E. dann doch nicht.

Und nach dem Werkstatttermin ist sowiso alles wieder "gut".

Frank

Also ich kanns mir nicht verkneifen zu sagen, wer einen c30 hat, sollte auch das Geld für eine Wartung aufbringen. Oder ist Sicherheit/Wiederverkauf scheissegal?:confused:

am 28. Juli 2009 um 7:34

Wenn man einen C30 fährt, sollte man nciht nur das Geld für den Service aufbringen sondern MUSS. (meiner Meinung nach)

Wir wollen uns doch von der Opel, VW, Audi und wie sie alle heissen, abheben.

Oder seh nur ich das so?

Immerhin haben wir beim Autokauf schonmal Geschmack bewiesen....

Zur "Ehrenrettung" von Solli ist doch festzustellen, dass man, wenn man technisch begabt ist und sorgfältig arbeitet, die wichtigsten Servicearbeiten durchaus auch selbst machen kann. Wichtig ist m.E.: die Bremsen kontrollieren, Sichtprüfung Unterboden + Motor, Bremsschläuche + Achswellenmanschetten, Oel- und Filterwechsel.

Obwohl ich meine Serviceintervalle (wegen Garantie- und Kulanz) genau einhalte und beim Markenvertreter machen lasse, habe ich für Personen, die wissen wie es geht (!), und gewisse Servicearbeiten selbst machen, Verständnis.

Ich könnte jetzt sogar eine längere Liste von Fehlern und Pannen aufstellen, die in meiner 45-jährigen Autofahrerkarriere in Vertragswerkstätten an meinen Fahrzeugen gemacht wurden. z.B. ein gutes und gut nachvollziehbares Beispiel ist die Verwendung eines Drehmomentschlüssels bei jeder wichtigen Schraube..... Oder das Überfüllen des Motors beim Oelwechsel. Oder das Ersetzen einer Unterlegscheibe, wenn die alte beim demontieren runtergefallen ist, usw. Ja, ja, auch auf diesem Beruf gibt es gute und schlechte Fachleute! Gewisse Servicetest's in AMS sprechen da eine sehr deutliche Sprache.

Ich betone nochmals, dass wirklich nur Personen, die wissen was sie machen an Fahrzeugen arbeiten sollen. Dies können aber durchaus auch Köche, Buchhalter, Verkäufer oder Techniker etc. sein. Wenn ich als Ingenieur (nicht Automobil) an den Bremsen meiner Fahrzeuge arbeite, dann weiss ich was ich tue und kann mir 3 x soviel Zeit wie ein Automechaniker nehmen.

Zur Ehrenrettung von guten Automobilfachleuten sei gesagt, dass ich mehrere solche kenne und schätze.

 

Gruss: Peter

am 28. Juli 2009 um 17:47

Also, ich finde, wie die Vorredner, gerade bei einem wirklich SEHR jungen Gebrauchten sollte man auf ein Scheckheft achten...

Besonders im Wiederverkauf macht sich ein regelmäßig ausgefüllter Scheckheft SEHR positiv beim Verkaufspreis. Selbst wenn die Fuhre dann um die 300tkm haben sollte. Trotzdem verkauft der sich für deutlich mehr, als wenn man ohne Scheckheft verkauft...

Zumal, ganz ehrlich, bei Volvo werden sie im Sinne einer Kulanz dann auch auf die Arbeiten die bisher durchgeführt wurden sind schauen ;) Kulanz gewährt man nicht jedem ;)

am 28. Juli 2009 um 18:32

Ein Scheckheft ist selbst für Schwacke oder ähnliches ohne Bedeutung.

Im günstigsten Fall werden mit einem Scheckheft max. bis 1000,- euro gemacht.

Und wer ein Scheckheft tadellos führt, der pflegt sein Auto auch tadellos.

Dazu kommen diverse Anbauteile wie Felgen etc., alles umsonst.

 

Ein Freundlicher berechnet den akt. Preis und fertig.

Eigentlich Schade.

Privat hat man evtl. mehr Glück.

 

Ich lasse nur in der Garantiezeit alles machen.

Danach kontrolliere ich selbst, und andere arbeiten werden sorgfältig von mir

abgeheftet. Damit meine ich die Service-Arbeiten die eh gemacht werden,

oder etwaige reparaturen.

Ist dasselbe wie Scheckheft. (meiner Meinung)

 

Hab da halt meine Erfahrung gemacht mit dem Freundlichen. Leider.

 

Fränkhart!

 

am 28. Juli 2009 um 18:47

Naja, schon korrekt... Dem Händler ist das Wurscht, jedoch kaufe ich lieber einen Wagen mit hoher Laufleistung und 1a nachvollziehbar geführtem Scheckheft als ein Wagen mit wenig Laufleistung und eine Historie, den du knicken kannst...

Aber gut... Glaube wir sind Meilen weit vom Thema entfernt :D

Ich wollte doch nochmal kurz das Thema aufgreifen.Selber bin ich auch nicht mit 2 linken Händen aufgewachsen und habe damals bei älteren PKWs alles selber gemacht (zum Teil auch beruflich).

Aber: Wenn man sich nicht ständig mit den Neuerungen befasst, sollte man die Finger davon lassen. Ausserdem nicht vergessen: Die Rückrufaktionen!!!

Ein kleines Beispiel: Fast jeder von euch traut sich vielleicht zu, eine Wohnzimmerlampe anzubringen und zu verkabeln. Ich habe u.A. eine Elektronikerausbildung. Somit weiss ich schon, was ich da mache.

ABER: Wusstet ihr, dass z.B seit ein paar Jahren Kabelendhülsen benutzt werden MÜSSEN????? Sonst ist ggfls. der Versicherungsschutz (bei einem Brand etc.) für die Katz...

Und genauso verhält es sich bei einigen Sachen sicher auch beim PKW.

In einigen Foren war zu lesen, dass sich bei bestimmten Fahrzeugen die Radmuttern nach einigen Kilometern lösen.usw usw....

Diese Rückrufaktionen bekommt man sonst vielleicht gar nicht mit.

Sollte nur mal zum Nachdenken anregen bei den Leuten, die NICHT wissen, was sie tun:rolleyes:

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