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Volvo C70 II Bauj. 04/2013-Korrosionsschutz

Volvo C70 2 (M)
Themenstarteram 7. September 2013 um 11:53

Hallo Zusammen,

auf Grund meiner Erfahrungen bei früheren Autos, habe ich unseren nagelneuen C70 T5 in die Hände eines erfahrenen Karrosserie gegeben um den werksseitigen Korrosionsschutz nachbessern zu lassen. Auch wenn der c70 nur ei Drittfahrzeug ist, möchte ich ihn lange halten, da er uns gefällt.

Die Karrosseriefirma hat sehr viel Erfahrung im Umgang mit den verschiedenen Korrossionschutzmateriaien und deren Eisatzbereiche, da sie sich hauptsächlich mit dem Neuaufbau und Restauration von Oldtimern beschäftigt. Allein die Vorbereitungen und Absprachen waren schon auf sehr hohem Niveau, man spürt sofort, die Firma weiß wovon Sie spricht. Der Wagen wurde schon mal nicht auf die die vorgesehenen Wagenheberaufnahemn hoch gebockt sondern es wurde bessere Stellen gewählt. Adapter für diese werden angefertigt, so dass später jede Volvo-Werkstatt dort anheben kann, ohne dass das Fahrzeug schaden nehmen kann.

Anschließend folgte die Erstbesichtigung, die eine Ernüchterung zur Folge hatte. An machen stellen trägt Volvo werkseitig gealtig viel Korrosionschutz auf, an vielen Stellen überhaupt nicht. An vielen Stellen fehlt die Nahtabdichtung, Steinschlagschutz und Wachs gänzlich.

Nachdem die Unterboden-und Radhauskunststoffabdeckungen entfernt wurden, die Kunsstoffschwellerverkleidungen ebenfalls, erhielt ich einen weiteren Telefonanruf, dass sämtliche Nahtabdichtungen und Schweißverbindungen nachgebessert werden müssen, Steinschlagschutz ect. aufgtragen würde. Nach Inspektion der Träger und Hohlräume per Endoskop und Kamera war auch klar, dass hier nur 50%ige Arbeit seitens Volvo geleistet wurde. Also folgt hier eine Hohlraumkonservierung mit Mike-Sanders Fett. Alles in Allem dauert diese Beahndlung ca. 10 Tage und kostet ca. 1200€. Ich finde gut angelegtes Geld. Ich erhalte ein perfekt versiegeltes Fahrzeug mit Zertifikat. Jede noch so kleine Reparatur im Anschluss auf Grund von Korrosion kostet ähnlich viel.

Ich fand das Statement der Firma recht beeindruckend, als ich nachfragte, aus welchem Grund so teuer Fahrezuge, einen derart schlechten Korrosionsschutz aufweisen. Antwort: nicht nur Volvo, sondern fast jeder Hersteller arbeitet mittlerweile nachdem Prinzip, nur der Erstbesitzer soll zufrieden sein, denn der kauft wieder bei diesem Hersteller....jeder weitere Besitzer ist egal. Und das ist durchgängig. Schade, wenn man überlegt, was heute Autos kosten.

Also, wer seinen C70 lange halten will.....nachbessern lassen.....ist billiger als später reparieren.

Gruß,

Ralf

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 7. September 2013 um 11:53

Hallo Zusammen,

auf Grund meiner Erfahrungen bei früheren Autos, habe ich unseren nagelneuen C70 T5 in die Hände eines erfahrenen Karrosserie gegeben um den werksseitigen Korrosionsschutz nachbessern zu lassen. Auch wenn der c70 nur ei Drittfahrzeug ist, möchte ich ihn lange halten, da er uns gefällt.

Die Karrosseriefirma hat sehr viel Erfahrung im Umgang mit den verschiedenen Korrossionschutzmateriaien und deren Eisatzbereiche, da sie sich hauptsächlich mit dem Neuaufbau und Restauration von Oldtimern beschäftigt. Allein die Vorbereitungen und Absprachen waren schon auf sehr hohem Niveau, man spürt sofort, die Firma weiß wovon Sie spricht. Der Wagen wurde schon mal nicht auf die die vorgesehenen Wagenheberaufnahemn hoch gebockt sondern es wurde bessere Stellen gewählt. Adapter für diese werden angefertigt, so dass später jede Volvo-Werkstatt dort anheben kann, ohne dass das Fahrzeug schaden nehmen kann.

Anschließend folgte die Erstbesichtigung, die eine Ernüchterung zur Folge hatte. An machen stellen trägt Volvo werkseitig gealtig viel Korrosionschutz auf, an vielen Stellen überhaupt nicht. An vielen Stellen fehlt die Nahtabdichtung, Steinschlagschutz und Wachs gänzlich.

Nachdem die Unterboden-und Radhauskunststoffabdeckungen entfernt wurden, die Kunsstoffschwellerverkleidungen ebenfalls, erhielt ich einen weiteren Telefonanruf, dass sämtliche Nahtabdichtungen und Schweißverbindungen nachgebessert werden müssen, Steinschlagschutz ect. aufgtragen würde. Nach Inspektion der Träger und Hohlräume per Endoskop und Kamera war auch klar, dass hier nur 50%ige Arbeit seitens Volvo geleistet wurde. Also folgt hier eine Hohlraumkonservierung mit Mike-Sanders Fett. Alles in Allem dauert diese Beahndlung ca. 10 Tage und kostet ca. 1200€. Ich finde gut angelegtes Geld. Ich erhalte ein perfekt versiegeltes Fahrzeug mit Zertifikat. Jede noch so kleine Reparatur im Anschluss auf Grund von Korrosion kostet ähnlich viel.

Ich fand das Statement der Firma recht beeindruckend, als ich nachfragte, aus welchem Grund so teuer Fahrezuge, einen derart schlechten Korrosionsschutz aufweisen. Antwort: nicht nur Volvo, sondern fast jeder Hersteller arbeitet mittlerweile nachdem Prinzip, nur der Erstbesitzer soll zufrieden sein, denn der kauft wieder bei diesem Hersteller....jeder weitere Besitzer ist egal. Und das ist durchgängig. Schade, wenn man überlegt, was heute Autos kosten.

Also, wer seinen C70 lange halten will.....nachbessern lassen.....ist billiger als später reparieren.

Gruß,

Ralf

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... dem ist nichts hinzu zu fügen.

Außer vielleicht, den C70 einfach nicht auf salzigen Straßen zu fahren. Wer heute schon ans zukünftige H-Kennzeichen an seinem C70 denkt, sollte ihn heute schon als Liebhaberfahrzeug und nicht als Alltagskutsche behandeln.

Meinen C70 habe ich auch nachbehandelt, wenngleich nicht ganz so aufwenig wie Du. Unser C70 ist allerdings mehr Schönwetterfahrzeug, im Regen und Winter kommt der Kombi zum Einsatz.

Grüße

Michael

Themenstarteram 8. September 2013 um 13:05

Hallo Michael,

unser C70 hat auch ein Saisonkennzeichen und dient nur als Schönwetterfahrzeug. Aber ich denke, wenn man schon Geld für eine Behandlung ausgibt, dann entscheiden nicht geringe Mehr-oder Minderkosten sondern ein gutes Ergebnis....beruhigt auch das Gewissen.

Es gibt auf dem Markt sehr viele schlechte Werkstätten, daher ist das schon sehr gut

Gruß,

Ralf

Themenstarteram 15. September 2013 um 19:40

Ich habe heute unseren C70 nach der Korrosionsschutzbeahndlung abgeholt. Der Chef der Karosseriewerkstatt hat in selbst beahndelt. In die Hohlräume kamen 12 Kg Mike-Sanders Korrosionsschutzfett und am Unterboden und Radkästen ebenfalls 10kg Teroson Trotex Ultra, nachdem an allen überlappenden Blechen die fehlende Nahtversiegelung nachgebessert wurde.

Es wurden Front-und Heckschürze, sowie die kompletten Unterboden-und Radhausverkleidungen domontiert. Das Fahrzeug wurde komplett eingehaust. Nach der Behandlung wurde mit das Fahrzeug heute nach einer Besichtigung gereinigt übergeben, sämtliche Arbeiten sind auf einer Foto-CD dokumentiert und mitgeliefert. Einen Karosserieplan erhielt ich ebenfalls. Sehr gute Arbeit, die geanau 24 Stunden in Anspruch nahm, dementsprechend nicht billig. Jetzt muß nur noch die Technik halten.

Viele Grüsse und weiter gute Fahrt......wenn jemand Interesse hat kann mich gern anfunken.

Hallo Ralf,

Boah, wo hat die Werkstatt denn solche Mengen untergebracht? Da wirst Du Deinen C70 im Hochsommer wohl nur noch auf Plastikfolie parken dürfen, sonst haut's an der Stelle spätere Fußgänger auf die Nase :-)

Nix desto trotz werden sich nun Deine Ururururenkel an Ururururopas C70 noch erfreuen können.

Grüße

Michael

Themenstarteram 16. September 2013 um 8:08

Hallo Michael,

also ich habe der Werkstatt diese Mengen nicht vorgegeben :-)

Aber daran kann man erkennen, so auch die Meinung des Fachmanns, dass alle Hersteller gewaltig

am Korrosionsschutz sparen...ausser Porsche, da noch echt feuerverzinkt.

Ich habe es aber nicht in erster Linie für meine Urenkel machen lassen, sondern für mein gutes Gefühl, da ich in der Vergangenheit schon schlimme Rostschäden an relativ jungen Fahrzeugen gesehen habe....alle mangels Korosionsschutz. Jede Instandsetzung ist anschließend teurer als diese Behandlung.

Auf der gestrigen Rücktour war ich aber wieder sehr positiv beeindruckt wie gut der C70 fährt. Mein derzeitiges Firmenfahrzeug MB C-Klasse 220 diesel Bauj. 2011 ist da erheblich schlechter, dass soll was heißen.

Allen weiter viel Freude mit dem Auto.

Viele Grüße

Ralf

Das könnte der Volvo Marketingspruch sein.

Zitat:

Original geschrieben von Kevinfantasie

... nur der Erstbesitzer soll zufrieden sein, denn der kauft wieder bei diesem Hersteller....jeder weitere Besitzer ist egal.

Zum Rost... ich behaupte mal dass man einen Volvo nicht mit einem Ka oder Lupo vergleichen kann.

Audi hat auch Rostprobleme, seit zig (!) Jahren an den selben Stellen. Allerdings wurde bei Audi 1. eine 12 Jährige Garantie gegen Durchrostung gegeben und 2. wurden auch nicht durchgerostete Stellen (typisch Türen und Dachfalz) auf Kulanz repariert, wie zum Beispiel nach meinem damals (rund 140tkm und 10 Jahre alt - habe nichts für die Bearbeitung beider Türen + Dach bezahlt). Und selbst wenn diese Stellen nciht behandelt worden wären hätte man damit vermutlich noch 20 weitere Jahre fahren können.

Ich könnte spontan keinen Wagen nennen der kein Rost zeigte, selbst Porsche war dabei.

Naja, solange Autos nicht komplett aus Edelstahl oder sonstigen nicht rostenden Materialien gebaut werden, wird das wohl noch lange so bleiben.

Selbst die penibelste Hohlraumversiegelung wird nie 100% Schutz vor Rost bieten können, sofern sie nachträglich erst in Auftrag gegeben wird. Denn an viele Bereiche kommt man erst nach umfangreicher Demontage überhaupt ran. Sämtliche Zierleisten und aufgesetzte Applikationen sind immer ein Rostherd, denn beim Fahren gibt es minimalste Verwindungen, die jeden Schutz mit der Zeit einfach wegscheuern. Da muss man zahlreiche Bereiche einfach mal als Fehlkonstruktionen titulieren, die nur aus optischen - nicht aber aus Rostschutzgründen so gebaut werden.

Der beste Schutz ist und bleibt nur das Fahren bei trockenem Wetter auf salzfreien Starßen und einen guten Luftentfeuchter in der Garage in Betrieb zu haben. Und für die restlichen 300 Tage im Jahr eine Alltagshobel fürs Grobe, bei der das alles völlig egal ist :)

Grüße

Michael

Themenstarteram 17. September 2013 um 5:24

Hallo Michael,

Deiner Darstellung kann ich zu 100% beipflichten. Genau so handhabe ich das auch. Ich habe den C70 in einer sehr gut belüfteten Garage stehen und decke ihn bei Nichtgebrauch mit einer Staubschutz- haube ab, da er sonst einstauben würde......den gesamten Winter über sowieso, da Saisonkennzeichen.

Einen Luftentfeuchter habe ich nicht, da ich glaube, dass dieser bei der starken Duchlüftung dieser Garage nichts bringen würde, oder?

Gruß,

Ralf

So ist es, ein elektrischer Luftentfeuchter macht nur Sinn, wenn die Garage nahezu luftdicht ist. Über Belüftungsöffnungen strömt zuviel Feuchtigkeit ein.

Meine Alltagskutschen stehen ganzjährig in einer solchen "luftdichten" Garage. Daher habe ich dort einen TROTEC Luftentfeuchter aufgestellt, da ich anders die Feuchtigkeit gar nicht raus kriegen würde. Ist 'ne feine Sache so ein Teil, immer trockene Autos und bestes Gieswasser für die Zimmerpflanzen :-)

Der C70 muss mit einer belüfteten Garage ohne zusätzliche Entfeuchtung auskommen.

Grüße

Michael

also ich muss euch wirklich bewundern, ich mag ja meine autos auch alle aber so in watte packen würde ich ein auto nie. es ist und bleibt doch ein alltagsgegenstand und wer weiss schon was es in 10 oder 20 jahren für autos gibt oder ob die enkel überhaupt einen volvo wollen.

ganz zu schweigen davon das in 20 jahren wohl kaum die heillos veraltete elektronik reparieren können wird:D:D

interessieren würde mich aber schonmal was so eine behandlung beim karrosseriebauer kostet?

wenn ihr ein auto wollt das nicht rostet hat audi vor 10 jahren mal ein echt cooles modell gehabt das leider am markt nicht angekommen ist. der A2 ist komplett aus alu, wir haben seit vielen jahren einen und der hat wirklich null rost;)

Naja, der Luftentfeuchter dient bei mir mehr dem Erhalt der Bausubstanz und hat eben den angenehmen Nebeneffekt, dass er den Autos gut tut :)

Ja, der Audi A2 ist schon heute ein gesuchter Klassiker, dessen Preise überdurchschnittlich anziehen. Den sollte man gut pflegen, Rostsorgen hat man damit keine. Einziges Manko des A2: das Dach lässt sich nicht aufklappen ;)

Grüße

Michael

Man sollte vielleicht nicht vergessen, dass die Autos heute bei weitem nicht so stark rosten als noch vor 20 Jahren. Wer kennt sie nicht...die Opel und Audi und und und... Da waren nach 10 Jahren alle Radläufe und die Türen einfach nur vergammelt.

Auch ich pflege meinen Volvo überdurchschnittlich und bin auch jetzt noch sicher, dass nach 10 Jahren, wenn ich ihn denn so lange fahren würde, nichts durchgerostet wäre.

Aber alles hat seine Grenzen, und ich würde einen Wagen fahren wollen und nicht 3/4 d. Jahres in einer beheizten Garage haben wollen. Wenn ich ihn sehr sehr lange fahren wollte, dann würde ich mir sicher auch Gedanken machen.

Euch geht es sicher darum, ihn 20 Jahre und länger zu fahren. Ist heutzutage sicher ein Risiko, da man nicht weiss, ob es dann überhaupt noch Benzin bzw. Diesel gibt ;-)

Und die Bauteile....ob man die Elektronik in 20 J. noch bekommt?...

Nicht, dass ich das nicht verstehen würde ;-)

Gruss...Teddy

Themenstarteram 18. September 2013 um 6:57

Hallo Zusammen,

ich glaube hier wird etwas völlig missverstanden. Meine Frau und ich fahren im Altag jeweils Firmenfahrzeuge, die draußen stehen und alle 3 Jahre getauscht werden.

Ich habe mir lange überlegt ein Cabrio anzuschaffen, bin auch viele Fahrezeuge probegefahren. Als der C70 auslief und ich ein unschlagbares Angebot eines Volvo-Händlers in Den Haag für ein Neufahreug erhielt, habe ich zugeschlagen. Ich behandle den C70 nicht wie ein rohes Ei, aber er stellt bei uns eine Sonderstellung dar und wird nur für schönes Wetter benötigt.....nur dafür wurde er gekauft. Und da ich noch 2 geschlossene Oldtimer habe, mich mit diesem Thema bechäftige....diese auch entsprechend korrosionsgeschützt wurden, weiß ich wovon ich spreche. Und...warum soll ich nicht bei einem Neufahrzeug dieses Prozedere durchführen lassen, bei dem es bekannt ist, dass es das beste am Markt ist und ich Ruhe habe....ob für 10 oder 20 Jahre.

Ich kaufe sicher nicht alle 5 Jahre ein Cabrio, da es wirklich nur eine Sonderstellung einnimmt.

Fragt mal in der Oldtimerszene nach, was da für Aufwände getieiben werden :-)

Mein Bekannter ist vernarrt in den Mazda MX5.....der gilt schon im Neuzstand als stark rostgefährdet. Er kaufte ihn trotzem vor 6 Jahren und lies ihn ebenfalls mit Mike-Sanders ect. beahndeln, Ergebnis ist, bis heute kein Rost.

Ich möchte hier niemanden überzeugen, aber ich finde es schon ein wenig eigenartig, dass manche Menschen für Aluräder ein Vermögen zahlen, aber in den Werterhalt keinen Cent opfern würden.....aber polieren und wachsen den Lack mehrmals im Jahr. Spaß beiseite...ich stelle hier nur eine Erfahrung ein.

Im Übrigen urteilte der Karosseriebauer über den C70 vor der Behandlung: dünnes Blech der Aussenhaut, sehr dickes Blech darunter.In den Hohlräumen war überall eine äußerst dünne Wachsschicht, der Unterboden war an einigen wenigen Stellen zu 100% geschützt, an dem Rest überhaupt nicht!! ansonsten ist der C70 sehr gut verarbeitet und hat reichlich Hohlraumbelüftungen.

Der werksseitige Hohlraumschutz als Wachsschicht trocknet nach ca. 5 Jahren aus, bildet Risse und ist gegen eindringende Feuchtigkeit ungeschützt.

Mike-Sanders-Fett trocknet nicht aus und fließt ab 25°C, so dass er durch Kapilarwirkung immer in die offenen Stellen dringt....das auch nach Jahrzenten. (s. Oldtimer-Gutachten)

So, jetzt sollten wir das Kapitel schließen und auf die Sonne warten, damit der C70 wieder aus der Watte entpackt werden kann.

Allen noch viel Freude,

Gruß,

Ralf

magst du nicht mal sagen was der spass gekostet hat?

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