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Volvo XC 60 wird Nachfolger von BMW X3

Volvo XC60 D
Themenstarteram 12. März 2015 um 15:42

Jetzt hat anscheinend auch das DRK die Vorzüge des Volvo XC 60 erkannt (s. Scan im Anhang).

Oder waren es einfach die besseren Konditionen? ;-)

Wie auch immer: Demnächst fährt auf jeden Fall bei uns in der Gegend ein XC 60 mit "Sonderrechten" herum - und wenn es gut läuft werden es dann sogar Drei...

Volvo-notarzt-einsatzfahrzeug
Beste Antwort im Thema
am 13. März 2015 um 12:49

Hallo, nordisk,

ich arbeite u.a. eben als Notarzt im Norden Deutschlands in drei Rettungsdienstbereichen. Abgesehen von der Sinnhaftigkeit mancher(vieler) Einsätze und den fragwürdigen Rechtsansichten im Bayerischen (ich meine den Ansatz der Verurteilung eines Notarztes wegen Nötigung im Straßenverkehr - auch hier vor einigen Wochen medial dargestellt) versuchen wir (trotzdem) mit bestmöglicher Sicherheit zeitnah den Einsatzort zu erreichen. Ja, dabei wird auch die sonst rechtlich vorgegebene Höchstgeschwindigkeit (durch Sondersignal legitimiert)überschritten.

Ich vertraue dabei mein Leben nicht nur "meinem" Fahrer, sondern auch dem Auto an. Und ich kann bei fast allen Einsatzfahrten über mangelnde Compliance anderer Verkehrsteilnehmer berichten, welche trotz frühzeitigen Erkennens unser Sonderrechte nicht entsprechend die Vorfahrt gewähren. Oft genug bin ich froh, sehr gute Rettungsassistenten mit entsprechendem Fahrsicherheitstraining am Lenker zu wissen. Dies zum einen. Zum Anderen bieten die Fahrzeuge (alles A6 Quattro) die technische Grundlage (Allradantrieb [bei schlechtem Wetter auch in der norddeutschen Tiefebene nicht zu verachten], super Bremsanlage und -assistenten, Niveauregelung der Feder/Stoßdämpferkombination und vor allem der i.Vgl. zum Vito deutlich tiefere Schwerpunkt des Fahrzeuges) eines verhältnismäßigen, sicheren Vorankommens.

Im Zuge von Sparmaßnahmen (ob da an anderer Stelle noch irgendwelche Gelder geflossen sind, vermag ich nicht zu sagen) wird nach Abschreibungsfrist die NEF- Flotte durch besagte Vitos ersetzt. In einem Rettungsdienstbereich ist es bereits geschehen, wo ich den Einsatz bereits "erleben" konnte. Ich darf dir versichern, ich hatte Angst. Der hohe Schwerpunkt dieses Fahrzeuges ist mehr als kontraproduktiv. Die Bremsleistung (obwohl nicht ich am Steuer saß) unter aller ...weibliches Borstentier.

Einziger (!) Vorteil eines Vitos ist das größere Ladevolumen. Nur genau das brauche ich in einem NEF nicht. Alle Ausrüstung geht ohne Probleme in den A6. Im Gegenteil, der jetzt bepackte Vito ist gewichtstechnisch so hecklastig, das ich als Beifahrer merke, wie der Wagen vorne deutlich an Grip verliert.

Aber leider treffen diese Ausstattungsrichtlinien irgendwelche BWL- Schreibtischverbrecher, welche nie(!!!) irgendwelche Fahrten mitmachen müssen.

Vor den A6 hatten wir Mercedes M- Klasse NEF`s. Sowohl mit diesen, als auch mit den A6 Quattro war es kein Problem, bei Notfällen am (Ostsee~)Strand bis zum Einsatzort vorzufahren und das waren nicht nur Einzelfälle, sondern wird in der Saison öfter notwendig. Mit dem Vito - keine Chance. Da muß man das ganze Gedöns händisch zum Strand schleppen. Danach bin ich als Notarzt selbst erstmal behandlungspflichtig ;) .

@ Gurkengräber

Genau dieser Platz wird in einem NEF (=Notarzteinsatzfahrzeug) so nicht benötigt, da in diesem Fahrzeug in 99,99% der Fälle kein Patiententransport bzw. Behandlung stattfindet. Ein VAN/Kleinbus bietet also Platz, den ich nicht brauche, gepaart mit schlechteren Fahreigenschaften i.Vgl. zu einem SUV/Kombi.

Deshalb meine Entscheidung nicht mehr am Rettungsdienst teilzunehmen. Ich habe keine Lust mein Leben irgendwelchen Sparzwängen von Wirtschaftsprüfern unterzuordnen, die sich dann nach erfolgreicher Kostenreduktion (billigerer Vito vs. teurerer A6) als Prämie den voll ausgestatteten A6 vor das Büro stellen.

Dann sollen die fahren, denen das egal ist bzw. es anders sehen. Ich bin in der glücklichen Lage, nicht Rettung fahren zu müssen. Ich habe das bislang noch aus Freude an der Sache gemacht und um in der Materie zu bleiben, aber nicht um jeden Preis. Vielleicht könnt ihr ja meine Beweggründe etwas nachvollziehen.

LG Volker

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Toll, na dann werde ich mal in PF und Umgebung die Augen und Ohren offenhalten ...

Zum Glück haben sie den Elch nicht noch zusätzlich gelb foliert! Gestern stand der X3 noch am Siloah in PF!

am 12. März 2015 um 16:41

Da werde ich wohl gleich mal Bewerbungen schreiben. So werde ich gern rumkutschiert. Bei uns gibt es nur Audi A6. Ok. Ist Jammern auf hohem Niveau. Nur wird der bald abgeschrieben. Dann kommt ein Vito :eek::eek::eek:

Spätestens dann hänge ich die Rettung an den Nagel.

Lieben Gruß Volker

Zitat:

@volker d5 schrieb am 12. März 2015 um 17:41:17 Uhr:

Dann kommt ein Vito :eek::eek::eek:

Spätestens dann hänge ich die Rettung an den Nagel.

Lieben Gruß Volker

Das ist aber schade.... ich weiß ja nicht was genau du bei der Rettung machst, aber es von dem Fahrzeugtyp abhängig zu machen in dem du dabei fährst, find ich schräg....

Ich bin seit über 20 Jahren ehrenamtlicher Rettungssanitäter beim ÖRK und ich mache das weil ich es gerne mache und nicht weil ich dann Audi A6, oder XC60 fahren darf... abgesehen davon fahren wir im VW T5.

Nichts für Ungut. Meine Meinung.

Lg,

Nordisk.

Dem DRK scheints ja gut zu gehen. Warum fahren die hochpreisige SUVs, statt günstige Kombis, wie Ford Mondeo usw... ? Oder wenn es wegen dem höheren Einstieg Sinn macht, wieso nicht Kuga, Mokka usw...? Ganz zu schweigen davon, dass ich Vans bzw. Kleinbusse (T5) für die bessere Alternative halte, was den Platz angeht, wenn man Platz braucht.

Wundert mich aber auch warum die Polizei in Hamburg und München Mercedes und BMW fahren muss. Aber gut, wie ich mal gelesen habe, waren die Konditionen insebsondere von Mercedes da wirklich besser als die von Ford, Opel VW usw.... Krass.

Ausserdem brauchen Einsatzfahrzeuge ja auch ein bisschen mehr Dampf.

am 13. März 2015 um 12:49

Hallo, nordisk,

ich arbeite u.a. eben als Notarzt im Norden Deutschlands in drei Rettungsdienstbereichen. Abgesehen von der Sinnhaftigkeit mancher(vieler) Einsätze und den fragwürdigen Rechtsansichten im Bayerischen (ich meine den Ansatz der Verurteilung eines Notarztes wegen Nötigung im Straßenverkehr - auch hier vor einigen Wochen medial dargestellt) versuchen wir (trotzdem) mit bestmöglicher Sicherheit zeitnah den Einsatzort zu erreichen. Ja, dabei wird auch die sonst rechtlich vorgegebene Höchstgeschwindigkeit (durch Sondersignal legitimiert)überschritten.

Ich vertraue dabei mein Leben nicht nur "meinem" Fahrer, sondern auch dem Auto an. Und ich kann bei fast allen Einsatzfahrten über mangelnde Compliance anderer Verkehrsteilnehmer berichten, welche trotz frühzeitigen Erkennens unser Sonderrechte nicht entsprechend die Vorfahrt gewähren. Oft genug bin ich froh, sehr gute Rettungsassistenten mit entsprechendem Fahrsicherheitstraining am Lenker zu wissen. Dies zum einen. Zum Anderen bieten die Fahrzeuge (alles A6 Quattro) die technische Grundlage (Allradantrieb [bei schlechtem Wetter auch in der norddeutschen Tiefebene nicht zu verachten], super Bremsanlage und -assistenten, Niveauregelung der Feder/Stoßdämpferkombination und vor allem der i.Vgl. zum Vito deutlich tiefere Schwerpunkt des Fahrzeuges) eines verhältnismäßigen, sicheren Vorankommens.

Im Zuge von Sparmaßnahmen (ob da an anderer Stelle noch irgendwelche Gelder geflossen sind, vermag ich nicht zu sagen) wird nach Abschreibungsfrist die NEF- Flotte durch besagte Vitos ersetzt. In einem Rettungsdienstbereich ist es bereits geschehen, wo ich den Einsatz bereits "erleben" konnte. Ich darf dir versichern, ich hatte Angst. Der hohe Schwerpunkt dieses Fahrzeuges ist mehr als kontraproduktiv. Die Bremsleistung (obwohl nicht ich am Steuer saß) unter aller ...weibliches Borstentier.

Einziger (!) Vorteil eines Vitos ist das größere Ladevolumen. Nur genau das brauche ich in einem NEF nicht. Alle Ausrüstung geht ohne Probleme in den A6. Im Gegenteil, der jetzt bepackte Vito ist gewichtstechnisch so hecklastig, das ich als Beifahrer merke, wie der Wagen vorne deutlich an Grip verliert.

Aber leider treffen diese Ausstattungsrichtlinien irgendwelche BWL- Schreibtischverbrecher, welche nie(!!!) irgendwelche Fahrten mitmachen müssen.

Vor den A6 hatten wir Mercedes M- Klasse NEF`s. Sowohl mit diesen, als auch mit den A6 Quattro war es kein Problem, bei Notfällen am (Ostsee~)Strand bis zum Einsatzort vorzufahren und das waren nicht nur Einzelfälle, sondern wird in der Saison öfter notwendig. Mit dem Vito - keine Chance. Da muß man das ganze Gedöns händisch zum Strand schleppen. Danach bin ich als Notarzt selbst erstmal behandlungspflichtig ;) .

@ Gurkengräber

Genau dieser Platz wird in einem NEF (=Notarzteinsatzfahrzeug) so nicht benötigt, da in diesem Fahrzeug in 99,99% der Fälle kein Patiententransport bzw. Behandlung stattfindet. Ein VAN/Kleinbus bietet also Platz, den ich nicht brauche, gepaart mit schlechteren Fahreigenschaften i.Vgl. zu einem SUV/Kombi.

Deshalb meine Entscheidung nicht mehr am Rettungsdienst teilzunehmen. Ich habe keine Lust mein Leben irgendwelchen Sparzwängen von Wirtschaftsprüfern unterzuordnen, die sich dann nach erfolgreicher Kostenreduktion (billigerer Vito vs. teurerer A6) als Prämie den voll ausgestatteten A6 vor das Büro stellen.

Dann sollen die fahren, denen das egal ist bzw. es anders sehen. Ich bin in der glücklichen Lage, nicht Rettung fahren zu müssen. Ich habe das bislang noch aus Freude an der Sache gemacht und um in der Materie zu bleiben, aber nicht um jeden Preis. Vielleicht könnt ihr ja meine Beweggründe etwas nachvollziehen.

LG Volker

Themenstarteram 13. März 2015 um 13:11

Ich denke (ohne Fachmann zu sein) dass es bei dem Notarztwagen andere Prioritäten gibt als bei einem Rettungswagen. Ich könnte mir vorstellen dass es bei den Notarztwägen darauf ankommt möglichst schnell - und damit meine ich schneller als z.B. mit einem T5 oder Sprinter - am Einsatzort zu sein. Oft kommt ja bei schweren Unfällen zuerst der Notarzt und dann der Rettungswagen nach. Natürlich gibt es auch den T5 mit 2oo PS aber vom Fahrverhalten bleibt es ja dennoch "ein Bus" und von den Kosten liegt ein T5 mit entsprechender Motorisierung deutlich über dem XC 60. Ein Kombi wäre natürlich eine Alternative - wird aber bei vergleichbarer Ausstattung plus AWD auch nicht wesentlich günstiger sein. Und schliesslich geht es auch um die Langlebigkeit. Der BMW X3 war jetzt 190.000 km im Einsatz und wir als Ersatzfahrzeug weiter beim DRK bleiben. Und ob da wirklich ein Mocca (abgesehen davon dass ich dieses Auto vom Platz eindeutig für zu klein halte) auf lange Sicht eine bessere Wahl wäre, wage ich zu bezweifen...

Ausserdem werden diese Fahrzeuge mit hohen Geschwindigkeiten bewegt - und trotz Signalhorn und Blaulicht ist das Unfallrisiko deutlich erhöht. Auch aus dieser Sicht ist der XC 60 dann sicher das bessere Fahrzeug (bitte nicht falsch verstehen - auch ein Mocca ist ein gutes Auto - aber die Unterschiede zum Volvo sind einfach vorhanden und haben sicher bei der Entscheidung zum Nachfolgemodell durchaus eine Rolle gespielt.

Zitat:

@Gurkengraeber schrieb am 13. März 2015 um 10:11:14 Uhr:

Dem DRK scheints ja gut zu gehen. Warum fahren die hochpreisige SUVs, statt günstige Kombis, wie Ford Mondeo usw... ? Oder wenn es wegen dem höheren Einstieg Sinn macht, wieso nicht Kuga, Mokka usw...? Ganz zu schweigen davon, dass ich Vans bzw. Kleinbusse (T5) für die bessere Alternative halte, was den Platz angeht, wenn man Platz braucht.

Wundert mich aber auch warum die Polizei in Hamburg und München Mercedes und BMW fahren muss. Aber gut, wie ich mal gelesen habe, waren die Konditionen insebsondere von Mercedes da wirklich besser als die von Ford, Opel VW usw.... Krass.

@ Volker d5 - genauso sehe ich das auch, hatte vor 5Jahren einen Vorderwandinfarkt, der dann mit 1Stent behoben wurde. Ihr solltet auf jeden Fall gute Fahrzeuge bekommen, mit Allrad für jede Jahreszeit und genug Power.

Auf Usedom ist der Notarzt mit dem Grand Cherokee auch am Strand entlang, zwei Räder im Wasser und zwei im Sand um die Burgen der Kinder rum-

gefahren - habe über die gute Traktion gestaunt ...

Hallo Volker,

danke für die ausführliche Erklärung. Kann ich im Prinzip nachvollziehen.

Wir (ÖRK) arbeiten im Großraum Wien fallweise mit der Wiener Berufsrettung zusammen. Die NEF-Flotte besteht dort ausschließlich aus VW Caddys. Darüber kann man sich jetzt seine Gedanken machen...

Ab und an fahre ich auch als Fahrer mit dem NAW. Die Flotte besteht in unserer Bezirksstelle aus 3 MB Sprinter.

Lg,

Nordisk.

Volker, auch von mir vielen Dank für die ausführliche Erklärung.

Themenstarteram 13. März 2015 um 14:30

@ Volker

Vielen Dank für deinen tollen Bericht "aus vorderster Front"!

Es ist eben doch sehr hilfreich wenn man Informationen und Einschätzung eines Profis erhalten kann.

Ich war auch einige Jahre beim THW (als Alternative zum Zivildienst) und war auch froh dass damals - jedenfalls in den meisten Bereichen - noch nicht "der Rotstift regiert hat".

Es gibt einfach Dinge an denen sollte nicht gespart werden - und wie ich schon geschrieben habe: Nur weil etwas in der Anschaffung zunächst billig ist - bedeutet dies noch lange nicht dass am Ende wirklich gespart wird ;-)

Zitat:

@nordisk schrieb am 13. März 2015 um 14:48:13 Uhr:

Hallo Volker,

danke für die ausführliche Erklärung. Kann ich im Prinzip nachvollziehen.

Wir (ÖRK) arbeiten im Großraum Wien fallweise mit der Wiener Berufsrettung zusammen. Die NEF-Flotte besteht dort ausschließlich aus VW Caddys. Darüber kann man sich jetzt seine Gedanken machen...

Ab und an fahre ich auch als Fahrer mit dem NAW. Die Flotte besteht in unserer Bezirksstelle aus 3 MB Sprinter.

Lg,

Nordisk.

Ich glaube nicht, dass Eure Unfallopfer / Notfallopfer deswegen länger auf den Notarzt warten müssen, als wir hierzulande mit den Edelfahrzeugflotten.

@Volker

Dein Bericht wird wahrscheinlich einigen die Augen öffnen. Auch bei der Polizei sind irgendwelche Gurken völlig fehl am Platz.

Wo ?ämen wir hin, wenn man keine Chance hätte irgendwelche Straftäter zu verfolgen.

Es wird immer irgendwelche Neider geben, die anders ticken.

Bei den Feuerwehren sehe ich es genauso. Zählt alles unter der Rubrik Lebensretter...da sollte man nun wirklich nicht sparen. Man sieht es ja deutlich an den Krankenhäusern, was dabei herauskommt.

Themenstarteram 13. März 2015 um 15:27

Ja - da hast du völlig recht - auch wenn wir jetzt gerade etwas das Thema ausweiten ;-)

Mein Mitarbeiter hat gerade seinen schwer erkrankten Vater in Süditalien in das örtliche Krankenhaus bringen müssen.

Was er dort erlebt hat führte dazu, dass er augenblicklich seinen Wunsch im Alter in sein Heimatland zu gehen, fallengelassen hat.

Er sagte wörtlich: Die medizinische Versorgung die wir hier in Deutschland haben ist (auch wenn es natürlich hier viele Dinge gibt die verbesserungwürdig sind) überragend und man kann es nur so zusammenfassen. "Mittelalter und Neuzeit treffen aufeinander". Und wenn er das sagt ist da schon etwas dran denn er liebt seine Heimat wirklich - und nicht nur beim Fussball!

Zitat:

@teddy1x schrieb am 13. März 2015 um 16:00:51 Uhr:

@Volker

Dein Bericht wird wahrscheinlich einigen die Augen öffnen. Auch bei der Polizei sind irgendwelche Gurken völlig fehl am Platz.

Wo ?ämen wir hin, wenn man keine Chance hätte irgendwelche Straftäter zu verfolgen.

Es wird immer irgendwelche Neider geben, die anders ticken.

Bei den Feuerwehren sehe ich es genauso. Zählt alles unter der Rubrik Lebensretter...da sollte man nun wirklich nicht sparen. Man sieht es ja deutlich an den Krankenhäusern, was dabei herauskommt.

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