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Von München in Richtung Italien über den Brenner

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 6:31

Hallo

wie jedes Jahr, steht nun eine Reise nach Italien wieder an, diesmal gehts in Richtung Brescia. Da wirft sich mir eine Frage auf, ist die Strecke München-Garmisch-Mittenwald-Innsbruck als Alternative besser, wie von München-Dreieck Inntal-Kufstein-Innsbruck? Ich gehe mal davon aus, so wie im Routenplaner vom ADAC dargestellt, gibts bei Kufstein immer noch eine lange Beeinträchtigung. Ist das immer noch diese Baustelle, die es da schon vor 3 Jahren gab? Der Reisezeitpunkt ist Sonntag in 3 Wochen. Wenn ich da an letztes Jahr denke, war auch Sonntag früh gegen 8:30Uhr, da waren sämtliche Parkplätze und auch Tankstellen überbevölkert. Dann gings bis Salzburg zähflüssig weiter, erst auf der Tauernstrecke war`s etwas entspannter. Auf der Inntalautobahn A12 wird ab Schwaz bis Innsbruck ebenfalls eine Beeinträchtigung dargestellt. Die Maut stellt für mich kein Problem dar, da ich jedes Jahr Österreich für ca. 1,5h in die eine Richtung und ca. 1,5h auf der Heimreise durchquere, das ganze im Abstand von 14 Tagen, habe ich mich daran gewöhnt, zumal auch beim Brenner (wie auch auf der Tauernstrecke) zusätzlich Streckenmaut erhoben wird, klar tut das ein bissel weh, ich sag mir immer: ist halt Urlaub, gegenüber Italien ist diese Maut noch preiswert. Ich zahl die Austria-Maut schon im Vorfeld, Pickerl und Videomaut, da habe ich keine lange Wartezeit an der Schranke.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Juli 2018 um 6:35

Danke für den Tip, habe nur keine Piste für meinen Privatjet gefunden! :D :D :D

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am 2. Juli 2018 um 6:33

Vielleicht nimmst Du besser das Flugzeug. :)

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 6:35

Danke für den Tip, habe nur keine Piste für meinen Privatjet gefunden! :D :D :D

am 2. Juli 2018 um 6:48

Im Ernst: Könntest nach Bergamo fliegen und da einen Mietwagen nehmen.

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 6:52

Hast ja recht, aber wenn ich in Deutschland erst zum nächstgelegen Flughafen fahren muss, da kann ich gleich Richtung Süden fahren, da in Thüringen die Zahl der Flughäfen relativ dünngesäät ist. Ach ja, wenn ich mit dem Auto fahre, muss dann nur einmal das Gepäck umladen, wir sind da etwas faul, weil: wir haben Urlaub, und der beginnt bereits beim verschliessen der Haustür. Übrigends macht das Autofahren abseits deutscher Strassen erheblich mehr Spass. Auch auf italienischer Seite. :D

am 2. Juli 2018 um 7:04

Na dann viel Spaß. Komm unfallfrei und gesund wieder zurück!

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 7:12

Zitat:

@Pistengangster schrieb am 2. Juli 2018 um 09:04:06 Uhr:

Na dann viel Spaß. Komm unfallfrei und gesund wieder zurück!

Danke, ich versuchs! Hat jedenfalls die letzten Jahre wunderbar geklappt! Und das Fahren macht solage Spass, wie kein deutsches Schild am Strassenrand steht, der Wahnsinn endet und startet erst an der deutschen Grenze. Ich muss nicht stur mit Tempo 200 meine Fahrt in den Urlaub erzwingen, und schon garnicht mit einem Schneckenhaus am Haken mehr als 140km/h fliegen, alles schon erlebt in Slowenien. Bis der Anhänger dann die Richtung vorgeben wollte. Was war für ein Nummernschild am Zugfahrzeug...? Eines mit einem D im blauen Feld.

Zitat:

@ttru74 schrieb am 2. Juli 2018 um 08:31:45 Uhr:

Da wirft sich mir eine Frage auf, ist die Strecke München-Garmisch-Mittenwald-Innsbruck als Alternative besser, wie von München-Dreieck Inntal-Kufstein-Innsbruck?

Nö.

Die A93 ist problemlos befahrbar, Brenner ebenso (ja, es gibt ein paar Baustellen, aber nichts schlimmes). Da verlierst du auf der Alternativstrecke deutlich mehr Zeit. Sonntag früh sollte es keine größeren Probleme geben. Ich war auf der Strecke gerade am Pfingstsonntag (Beginn Pfingstferien) unterwegs und hatte keine größeren Behinderungen.

Wenn es wirklich stärkeren Verkehr auf der A93 haben sollte, wäre meine Alternativroute der Achenpass (also Holzkirchen raus und Wiesing wieder rein auf die Inntalautobahn). Zu überlegen ist auf jeden Fall eine vernünftige Alternativroute für den Grenzübertritt bei der Rückreise, da es sich an der A93 ordentlich staut.

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 8:09

Zitat:

@lemonshark schrieb am 2. Juli 2018 um 10:04:00 Uhr:

...

Zu überlegen ist auf jeden Fall eine vernünftige Alternativroute für den Grenzübertritt bei der Rückreise, da es sich an der A93 ordentlich staut.

Das habe ich mir auch schon gedacht, im letzten Jahr sind wir über den Großklockner und weiter nach Bad Reichenhall gefahren, da gab`s keine Wartezeiten, vielleicht nehme ich auf der Rückreise die Route über GAP, falls da noch was in der Reisekasse übrig sein sollte, für einen Zwischenstop.

Mit "vernünftige Alternativroute" meinte ich eigentlich nur: Kufstein Nord von der AB runter, durch Kiefersfelden und nach der Grenze wieder auf die AB rauf. Oder eben wieder Achenpass.

Zirler Berg bin ich ein paar Jahre gefahren, da wohnte ich aber bei Augsburg. Ist nicht gerade zeitsparend, die Route. Wenn man dann auch noch von München aus weiter muss, ist es doppelt schlecht, weil die A95 nicht an den Autobahnring angeschlossen ist und man zwangsläufig mitten in München landet.

Fazit: größere Umwege auf der Route nur dann, wenn auf der A22/A12/A93/A8 wirklich merkliche Behinderungen sind (google maps ist dein Freund). Zumal die Strecke Mittenwald - Garmisch - München auch gerne mal ziemlich dicht ist.

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 9:01

Den Rückstau haben wir letztes Jahr gesehen, in Salzburg waren es um die 5 Kilometer nach Deutschland, das brauch ich nicht unbedingt. Das es über Mittenwald GAP auch nicht gerade frei sein sollte, dessen bin ich mir bewusst. Stimmt, die A95 ist nicht an den Ring angeschlossen, nur die 96 Richtung Lindau. Aber da könnte ich mich zum Frühstück in Stockdorf bei meiner lieben Verwandschaft einladen und dann Richtung Starnberg weiter fahren. :D :D :D

am 2. Juli 2018 um 9:10

Tja, es kommt drauf an, ob Du Geld sparen willst.

Die billige Strecke ist die über Kufstein.

Da zahlst Du nur 8,75€ Ösi-Plakette, über Mittenwald liegen die Ösi-Raubritter auf der Lauer und kassieren wegen geschwindigkeitsüberschreitung. Da habe ich 15€ bezahlt.

Rückfahrt ist schwierig wegen der Kontrollen.

Da fährst Du vor Kufstein runter über die Landstraße, dann wieder auf die Autobahn drauf, geht schneller.

Themenstarteram 2. Juli 2018 um 9:35

Die Ösi Plakette kostet neuerdings bereits 9€, Probleme mit Geschwindigkeitsübertretungen hatte ich in Austria bisher noch nicht. Auch in Italien nicht. Trotzdem danke für den Tip, Kufstein zu umfahren.

Themenstarteram 8. August 2018 um 20:12

Den Rückstau an der Grenze zu Deutschland habe ich großräumig umfahren. Vom Brenner kommend Richtung Kufstein an Innsbruck vorbei, an der Abfahrt Jenbach von der Autobahn abgegefahren In Richtung Achensee. Der Grenzübergang dort, sieht noch immer so verlassen aus, wie ich den 1990 erstmalig gesehen hatte. In Tegernsee gab's zwar etwas Stau, weiter ging's dann ab Holzkirchen auf der A8 Richtung München. Da es fast keine Ortsdurchfahrten gibt, kommt man auch zügig voran.

Hallo

wir fahren seit Jahren auch jedes Jahr nach Italien. Strecke dürfte ähnlich sein - über Hof / München / Brenner usw.

Meine Einschätzung ist, dass diverse Umfahrungen - egal ob vom Navi oder sonstwem empfohlen - meist nix bringen. Spart weder Zeit noch Nerven.

Ich bleibe meist auf der Autobahn - sehr oft ist es kein stehender Stau sondern es geht langsam oder stockend weiter. Hauptstaupunkte waren bei mir: Dreieck Holledau, München und die Strecke kurz vorm Abzweig Salzburg/Inntal. Einmal hat mich das Navi über Garmisch gelotst - hat überhaupt nix gebracht. Und eigenartigerweise hab ich in Kufstein bis dato noch nie gestanden.

Bei mir gehts in der Nacht vom Freitag zu Samstag los. Erster Step bis Bologna und danach weiter zum Vesuv.

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