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Vorschläge zum Pendler-Fahrzeug.
Moin.
In absehbarer Zeit wird mein Arbeitsweg einfach 40-50km einfach betragen, somit 80-100km täglich überwiegend Autobahn. Jährlich mit privaten Fahrten wurde ich 25-30tkm ansetzten.
Ob sich da eine Fahrgemeinschaft finden wird um die Laufleistung auf dem Arbeitsweg reduzieren zu können, das wird sich noch zeigen.
Der Fokus liegt auf den Kosten, d.h. je kleiner desto besser.
Die Rahmenbedingungen:
- bis +- 2500,-
- Diesel oder LPG (Literpreis bei uns 40ct.), bzw. gasfester Benziner, obwohl mit der LPG-Umrüstung für komplett 1500-1600 wird es schon recht eng.
- gefahren wird eher ruhig und gleichmäßig.
Bisher gefahrene Fahrzeuge die auch hier passen würden wären:
-Smart Fortwo Cdi Bj.2005, wurde rund 3 Jahre 60tkm gefahren. Bei 100km/h mit rund 3,5l Verbrauch.
-Opel Meriva 1.8 LPG Bj. 2005, in 2 Jahren 40 tkm gefahren. Bei 100km/h rund 7L Gas verbrauch.
*Sonderfall Cityel, der ist nicht Autobahntauglich und Einsitzer. Dafür müsste man über Land fahren,
bin diesen rund ein Jahr gefahren, kosten auf 100km 2Euro für Strom.*
Mein Favorit wäre ein Prius 2 LPG, dafür müsste leider das Budget deutlich aufgestockt werden.
Weitere Möglichkeiten die mir einfallen und zu den Rahmenbedingungen passen würden z.B.
- Lupo3L tdi - hier liest man von Problemen mit automatisierten Getriebe.
- Grundsätzlich Fahrzeuge mit gasfesten Motoren bis 4Zylinder/2L Hubraum.
Bin auf weitere Vorschläge gespannt.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Heute war es soweit, es ist ein 3l TDI Lupo geworden.
Den Ausschlag hat die nachvollziehbare Wartung/Historie sowie erledigter Wechsel vieler Verschleißteile gegeben.
Einen 3l TDI mit Klima und Sitzheizung zu bekommen ist auch nicht gerade einfach, 2-fache Bereifung und fast frischer Tüv waren ebenfalls dabei.
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25 Antworten
Zitat:
Die Rahmenbedingungen:
- bis +- 2500,-
Von was?
Zitat:
- Diesel oder LPG (Literpreis bei uns 40ct.), bzw. gasfester Benziner, obwohl mit der LPG-Umrüstung für komplett 1500-1600 wird es schon recht eng.
Kannste für ne gescheite in D vergessen.
Gasfeste für lau sind die Chevy Nubira/Lacettis, BMW kennst ja sicher,
Ford, Opel, Dacia VW, Seat, sowie Skoda Werksumrüstungen.
Ansonsten noch der gute alte 1.8T den es noch
lange im VW Konzern gab zuletzt beim Seat Exeo.
Mit 2500,- wurde der Kaufpreis gemeint.
Für genau 1599,- all incl. wurde letztes Jahr im Sommer der 2.2er Zafira A meiner Frau umgerüstet, KME Nevo mit 64L RMT wurde verbaut.
Der Umrüster ist mit seinem Sitz in Bochum gerade mal 25km entfernt und jederzeit für mich erreichbar.
Nach fast 20tkm mit LPG kann sich bisher keiner beklagen.
Sein Vorgänger 1.8er Meriva A ist bis zum Verkauf mit 170tkm auf Gas (gesamit 200tkm) mit einer KME Diego G3 gut gelaufen.
Ich würde auch ruhig einen Wagen mit Lpg nehmen, aber am besten einen der schon umgerüstet ist.
Wenn man Vielfahrer ist, ist es mmn umso wichtiger ein gemütliches Auto zu haben und das wäre in der Preisklasse zB eine E-klasse
Gott bewahre vor einer Rostmöhre wie dem w210.
Einen e39 530iA T. LPG fahre ich schon, von daher brauche ich in dieser Fahrzeugklasse nichts suchen.
Wie gesagt, die laufenden Kosten stehen jetzt im Vordergrund nicht die Bequemlichkeit.
Dann hast du doch schon das perfekte Auto
Nicht aus meiner Sicht der Dinge.
Aber lassen sich die laufenden Kosten bei einem jetzigen 530 noch weiter absenken? Ich würde sagen nicht wirklich ausschlaggebend.
Da bei uns eine Neuausrichtung stattfindet, ist es für mich schon ausschlaggebend ob ein Fahrzeug mich monatlich mit 100 Euro an laufenden Kosten incl. Sprit weniger belastet.
Wartung und Verschleiß gar nicht erst mit eingerechnet und ein e39 kann hier auch schön teuer werden.
Kleinwagen mit LPG sind hier das günstigste.
Einer der ersten mit Werksfreigabe dafür war der
Kalos/Aveo.
Meine Mutter fährt selbst einen mit Gas und die
Betriebskosten sind auf Taschengeld Niveau.
Das hier keinerlei Fahrkomfort und deren gleichen
Fahrspaß aufkommt versteht sich von selbst.
Billige Kiste, aber wer nur auf den Taler achtet
genau richtig.
Der Unterhalt zum BMW dürfte sich inetwa halbieren.
Ein 530er fährt ökonomisch selbst mit
Autogas im recht roten Bereich.
Das Auto soll mich nur auf die Arbeit und zurück bringen.
Das grössere Fahrzeug meiner Frau ist für andere Zwecke auch noch vorhanden.
Den 530er unter 10l Gas zu drücken habe ich noch nicht geschafft.
Man fährt automatisch schneller, der gesamte Schnitt über 2 Jahre liegt bei 14l Gas.
Zitat:
@Knecht ruprecht 3434 schrieb am 29. September 2016 um 10:01:37 Uhr:
Einer der ersten mit Werksfreigabe dafür war der
Kalos/Aveo.
Die müsste ich mir mal live anschauen.
Einige von den ersten Fahrzeugen die ich bei Mobile und Co. gesehen habe, zeigen schon mal auf den Bildern starke Probleme mit dem Rost.
Die Grundsubstanz ist eher nicht auf Langlebigkeit ausgelegt.
Die älteren 1.8er (90Ps) Motoren von VW (Golf 3, Passat B4) waren recht robust und kaum klein zu bekommen, die Freiläufer-Eigenschaft hat zusätzlich auch ihre Vorteile.
Werde mir in den nächsten Tagen zum Einstieg einen 3L TDI Lupo anschauen und testen.
Was ist mit einem Astra G und der 1.8er Maschine? Nicht zu groß, gasfest und der Verbrauch sollte sich auch im Rahmen halten.
Ansonsten lebe den Minimalismus: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
(Ich denke, er fährt mit LPG statt mir CNG, der Verkäufer hat nur keine Ahnung. Wurde auch ab Werk so verkauft.)
Statt eines Dreiliterlupos würde ich eher einen normalen 1.4er oder einen anderen Kleinwagen a la Citroen C1 nehmen. Weniger Steuern und weniger "teure" Technik bei trotzdem geringem Verbrauch.
Ziemlich das sparsamste Auto, aber selten: Citroen AX Diesel. Der Nachfolger Saxo sollte verbreiteter sein. Aber auch hier muss man mit spitzem Stift rechnen, ob der Diesel lohnt.
Darf man fragen, wo du den Wagen umgerüstet hast? Der Preis klingt ja gut und deine Zufriedenheit auch.