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Vorsicht bei BMW AG Dienstwagen?

BMW 3er E46

Hallo zusammen,
ich denke derzeit über den Kauf eines 2004er 318i E46 Touring mit rund 25tkm nach. Preis und Ausstattung passen. Als 1. Vorbesitzer wurde mir die BMW AG genannt, es soll ein Dienstwagen gewesen sein. Sollte man da vorsichtig sein? Werden diese Autos vielleicht ähnlich wie Vorführwagen "getreten"? Wie könnte man bei einer Probefahrt solch eine Misshandlung erkennen?
Wäre prima, wenn jemand mal ne Meining äußern würde.
Danke
Stony2

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28 Antworten

Meiner war auch ein BMW Dienstwagen - fahre jetzt seit 33.000 Km (über 2 Jahre) ohne Probleme.

Mein Auto ist auch ein Werkswagen gewesen und nach nun fast 2 Jahren konnte ich noch keinen Nachteil feststellen. Eher den Vorteil, dass BMW bei Dienstwagen die Garantie um ein weiteres Jahr verlängert.
Die Werkswagen sind auch personengebunden, soweit ich weiss. Also kein Vorführ- oder gar Mietwagen.

Die BMW Dienstwagen, die ich bisher gefahren bin, wurden vorher alles andere als pfleglich behandelt. Habe schon öfter Wagen mit stark verschmutztem Innenraum etc. gesehen.
Es gibt sicherlich auch viele Dienstwagen, die pfleglich behandelt werden....
Sowas kann man nicht pauschalisieren.
Wenn du dir den Wagen genau anschaust, kannst du sehr gut feststellen, wie abgenutzt/gepflegt der Wagen ist!

Man kann Glück haben, man kann aber auch Pech haben.
Die Autos sind zwar personengebunden, jedoch sind die Vorgesetzten sicherlich angehalten ihren Dienstwagen auch Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen, wenn ein Auto gebraucht wird. Also kann auf diesen "Huren" jeder mal drüber reiten ...
Dass die Autos dann nicht warmgefahren werden, sondern gleich vom Fleck weg drauf gelatscht wird, ist offensichtlich. Die Spritkosten sind auch nicht vom Fahrer zu tragen, also drauf den Socken ....
Gruß, Frank

Dann darf man aber überhaupt keinen Gebrauchtwagen kaufen, weil man nie weiß wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist.
Wenn einer einen Neuwagen kauft/least um in 2 Jahre zu fahren - kann ihm doch egal sein, ob der Motor 200000km hält oder nicht.
Ein Risiko ist immer dabei, beim Gebrauchtwagenkauf.

Hmm, das würde ich so nicht sagen.
Ich finde das Risiko, dass ein Dienstwagen oder Vorführwagen getreten wurde, ist schon ziemlich hoch. Einen eigenen Wagen behandelt man schon pfleglicher.
Aber da gibt es auch solche und solche.
Ich hatte mal einen Dienstwagen, der nur Probleme machte. Das waren jedoch Probleme, die man nicht darauf zurückführen kann, dass der Wagen getreten wurde.
Man kann immer Pech haben, auch bei einem Neuwagen.

Bei den meisten Gebrauchtwagen musste der Vorbesitzer selber für die Spritkosten aufkommen - dementsprechend fahren die meisten Vorbesitzer nicht allzu "verschwenderisch". Die meisten Vorbesitzer fahren die Autos weit länger als ein Jahr, es wird also eher geschont.
Bei den meisten Dienstwagen jedoch geht die Spritrechnung auf Firmenkosten, dementsprechend gehen die Mitarbeiter damit um. Außerdem ist klar, dass die Dienstwagen nach wenigen Monaten oder x.xxx km wieder getauscht werden.
Reparaturkosten müssen ebenso nicht getragen werden, der Wiederverkaufswert ist egal - nur sauber muss das Auto bei der Abgabe sein und eben unfallfrei, bzw. noch nichtmal eine Nachlackierung darf dran sein.
Wenn doch Unfall, dann muss ein Unfallbericht mit bei den Papieren sein, sonst gibt's Haue.
Wusstet Ihr schon, dass man so ein Auto schalten kann ohne die Kupplung zu treten? naja, knirscht manchmal, aber mit etwas Übung geht das prima.
Und man kann (mit Kupplung) schalten ohne den Fuß vom (Voll-)gas zu nehmen. Man muss nur schnell genug schalten ...
Und mit noch mehr Übung kann man diese beiden Techniken kombiniern, ist sauschwer, aber hin und wieder klappt es tatsächlich :D
Ich persönlich würde niemals einen ehemaligen Dienstwagen kaufen ...
Gruß, Frank

Zitat:

Original geschrieben von lncognito



Wusstet Ihr schon, dass man so ein Auto schalten kann ohne die Kupplung zu treten? naja, knirscht manchmal, aber mit etwas Übung geht das prima.
Und man kann (mit Kupplung) schalten ohne den Fuß vom (Voll-)gas zu nehmen. Man muss nur schnell genug schalten ...

 und das testest du sicher an deinem Auto

;)

Ich arbeite bei DC und den Dienstwagen von userem E3 ein E 280 darf jeder fahren der ihn braucht.
Das der gut behandelt wird wäre mir neu.:)

Gruß mclaren

Unsere Dienstwagen darf auch jeder fahren der sie braucht. Ich hab schon erlebt das mehrere Tage die Öl-Leuchte geleuchtet hat.....
Dienstwagen werden dafür regelmäßig gewartet und was kaputt ist wird repariert. Das wissen auch die Händler.

nicht jeder ist so vollgasgeil wie ihr euch denkt. alle werden eigentlich sehr pfleglich behandelt. sehe ich ja fast täglich bei uns. und immer sauber ;)
ich würde keine angst haben wenn es ein BMW AG fahrzeug wäre. ganz anders bei den ganzen firmenfahrzeugen von anderen firmen oder auch leasingfahrer hier. alles deppen finde ich. solche leute sollte man einen lada geben.

Firmenfahrzeuge sind meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen ^^
ich weiß noch, wie ich damals als Azui (frisch den schein) mit unserem 150PS Passat Diesel 500km fahren durfte :D
meinste der Wagen hat einmal weniger als 180km/h gesehen? ;) und ganz ehrlich....ihr habt einen Firmenwagen, schert ihr euch um die Spritkosten? Die Fahrzeugabnutzung? Klar macht man nicht dauernd Burnouts, Donuts und so Spielchen, aber die Wagen haben einen bei weitem höheren Vollgas anteil als ein normaler Privatwagen würde ich meinen ;)

Zitat:

Original geschrieben von stony2


Als 1. Vorbesitzer wurde mir die BMW AG genannt, es soll ein Dienstwagen gewesen sein. Sollte man da vorsichtig sein? Werden diese Autos vielleicht ähnlich wie Vorführwagen "getreten"?

Na klar, ist doch nicht das eigene Fahrzeug, warum sollten die Angestellten sich zusammenreißen?

wir haben bei uns in der firma ,auch neue firmenwagen bekommen( kein bmw)
 
ich sehe jeden tag,wie die autos gefahren werden......:rolleyes: vollgas bis zum kotzen.....
 
ich würde mir keinen kaufen

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