vorsicht nicht kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe vor 2 wochen meinen alten verkauft, mit einen Tachostand von 294 tkm , jetzt steht das Fahrzeug bei den Hänler mit neuen Tüv mit ein kilometerstand von 242tkm.
Bitte sagt es weiter damit keiner auf den betrug reinfällt, ihr wollt doch auch kein fahrzeug kaufen welches 50 tkm weniger auf den tacho hat.
http://home.mobile.de/AUTOHANDELKONSA#des_156183874
Beste Antwort im Thema
Moin,
als Ex-210er fahrer (heute 211er) lese ich hier gelegentlich noch mit..... und habe gerade einen ähnlichen Fall.
Vor wenigen Monaten haben wir unseren Zweitwagen nach wirtschaftlichem Totalschaden als Bastler-/ Unfallfahrzeug mit ausdrücklichem Hinweis auf die Schäden im Kaufvertrag und unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung für ein paar hundert Euro verkauft.
Die Reparatur zu Werkstattpreisen hätte lt. Gutachten über 4.500 verschlungen, eine freie Werkstatt hat es für 2.500 (Pauschalfestpreis) mit Gebrauchtteilen + Teillackierung angeboten. Wir haben den "Schrott" unrepariert verkauft und das Geld lieber in ein neues Fahrzeug investiert.
Kurze Zeit später wurde er repariert als unfallfreier auf mind. zwei Online-KFZ-Portalen ohne besondere Hinweise für über 2.000 angeboten, jetzt anscheinend verkauft und vom nächsten Besitzer prompt für knapp 3000 wieder inseriert.....
da steht nun 2. Hand und Unfallfrei.....
Das Auto ist inzwischen mind. 4 Hand (4 Halter eingetragen), wenn ich nur die eingetragenen Vorbesitzer zähle.... unfallfrei sowieso nicht.
Das sind bestimmt keine Einzelfälle oder Irrtümer...
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36 Antworten
welcher? der C220 CDi mit 242'000km?
genau der. aktuellen km stand kann ich anhand werkstattrechnungen vor ein paar wochen vorher nachweisen.
Ich würde der Kripo mal einen Tip geben.
scheckheft sei vorhanden steht zwar. Werde die mal ein bisschen belästigen 
Wie wäre es den Namen vom Verkäufer hier reinzuschreiben damit man es in der Suche bei Google/Bing auch finden kann?
Ich kenne niemanden der "vorsicht nicht kaufen" als Suchbeschreibung nimmt.
Eher schon den Namen des Verkäufers.
das scheckheft hab ich mit zu gegeben, ist aber bei um die 100 tkm schluß
Das ist ja mal spannend. Vor allem, weil dort steht : Im Kundenauftrag und scheckheftgepflegt.
Das ist echt krass !!
Viele Grüße aus Köln
Aha ja dann ist natürlich ein Betrug einfach
das nachzuweisen wäre kein problem mit werkstatt rechnug und tüv bericht vor 22 monaten mit 266.370 km. tüv bericht hab ich noch.
kann bestimmt auch mein vorbesitzer beweisen
Ein Verwandter hatte vor einem halben Jahr einen Golf IV mit 123 tkm statt 323 tkm gekauft. Dem Auto hatte man es nicht angemerkt. Kam nur durch Zufall ans Licht. Zum Glück waren die Vorbsitzer kooperativ, sodass die Karre wieder zurück an den Verkäufer ging. Daher gut, dass Du darauf hinweist! Würde dem Händler raten das Auto ordentlich anzubieten.
würde den verkäufer nicht darauf hinweisen,sondern gleich zur polizei und anzeige erstatten -den dieser wird es immer wieder machen-und durch sollche typen verlieren wir viel geld ,wofür wir alle hart arbeiten müssen!
wenn ich nen auto mit 100tsd km kaufe dann solls auch stimmen und nicht 3 mal soviel abgespullt haben!
soll er doch hinschreiben 300tsd km, und die sache im kundenauftrag ist immer nur der ausschluß von garantie, und sich rausreden wollen (wußte ich ja nicht -muß wohl der vorgänger gewesen sein!
mfg
Ich würde ihn erst mal darauf hinweisen. Kann ja sein, dass er sich vertippt hat, auch wenn wirklich oft am Tacho gedreht wird. Wenn das Auto aber tatsächlich mit falschem Tachostand da steht, dann natürlich zur Polizei.
Bevor nicht alle Fakten auf dem Tisch sind, wäre ich mit der Praxis des "Anprangerns" vorsichtig- das kann schnell in die Richtung Rufschädigung bzw. Verleumdung und übler Nachrede gehen!
Schreibe den VK erst mal an- vielleicht liegt ja wirklich ein Tippfehler vor!!
Ich möchte hier keinen Betrüger (sofern es denn so ist) in Schutz nehmen, jedoch bewegt man sich im Internet auf rechtlich dünnem Eis... Da gab es schon so manchen Prozess...
Zitat:
Original geschrieben von JuSt4fun-lev
Bevor nicht alle Fakten auf dem Tisch sind, wäre ich mit der Praxis des "Anprangerns" vorsichtig- das kann schnell in die Richtung Rufschädigung bzw. Verleumdung und übler Nachrede gehen!
Schreibe den VK erst mal an- vielleicht liegt ja wirklich ein Tippfehler vor!!
Ich möchte hier keinen Betrüger (sofern es denn so ist) in Schutz nehmen, jedoch bewegt man sich im Internet auf rechtlich dünnem Eis... Da gab es schon so manchen Prozess...
Eben und wenn er ein Betrüger wäre, dann ein dummer!!!
Nur 40 Tk weniger lohnt doch nicht bei diesem Km-Stand, wenn dann richtig.