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VW 1.4 TSI LPG-Umbau (vorzugsw. Icom JTG HP) in Mittelhessen?

Themenstarteram 15. März 2009 um 9:54

Ich würde gerne mein Fahrzeug (ein Golf VI mit dem 90 KW / 122 PS 1.4 ltr. TSI Motor) auf Autogas umrüsten lassen.

Nach verschiedenen Recherchen käme für mich vorzugsweise die demnächst neu auf den Markt kommende Icom JTG HP-Anlage hierfür in Betracht.

Meine Frage:

Gibt es im mittelhessischen Raum (Wetzlar, Giessen) einen Umrüstbetrieb für diese neue Technologie?

Bislang habe ich bei Anfragen immer nur Kopfschütteln und die Aussage "TSI´s gehen nicht umzurüsten" geerntet.

Da ich jeden Tag in die Nähe Frankfurts pendle, wäre auch ein Betrieb in der Frankfurter Umgegend denkbar, allerdings stehe ich auf dem Standpunkt, was die heimische Wirtschaft zu leisten vermag muß man sich nicht in der Ferne holen....

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe!

Beste Antwort im Thema

@Erdgaser,

Zitat:

Du bist also der Meinung, da es eh niemand kontrolliert, kann man es auch so versuchen ??????

Dies war ironisch gemeint, ich bin absolut DEINER Meinung!

 

@Onkel Rudi,

unbenommen Deiner Werbung für das junge Unternehmen Firma X , es bleibt immer noch abzuwarten.

Selbst wenn wir die rechtlichen Belange, den löblichen Einsatz einiger "Gasfachleute" und die Gier einiger Kunden mal außen vor lassen, ies ist für jeden "Umrüster" Risiko behaftet derzeit damit Umzurüsten.

Wir hören von ständig unzufriedenen Umrüstern und von Schließungen,

die teils hausgemacht durch die Faktoren Preisbildung- Zeit- Nacharbeit als auch durch das Hängenlassen nebst mangelnder Unterstützung des Vertriebs entstanden.

Solange die Risikoabwälzung letztendlich am Umrüster, der Anlaufstelle des Kunden hängen bleibt, sollte man auf solche Einsätze verzichten.

Die Frage ist nicht geht oder geht nicht, sondern unter welchen abgesicherten Voraussetzungen und was danach.

 

Grüße

 

 

 

47 weitere Antworten
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47 Antworten
am 15. März 2009 um 11:47

Warte doch erst einmal die Einführung der Anlage ab. Diese Anlage wurde bereits 4 oder 5mal vorgestellt und ist bisher nicht erhältlich.

Es sind noch viel zu viele offene Fragen wie z.B.

- Keine ECE 67R01 bei den Einspritzventilen und der original Pumpe. Dies ist aber ein Muss !

- Wie wird die Umschaltung zwischen beiden Kraftstoffen realisiert ohne die Möglichkeit der Vermischung beider Kraftstoffe ?

- Wie wird die Steuerung realisiert "ohne zusätzliches Steuergerät" ?

Das original Steuergerät kann es meiner Meinung nach ohne Modifikation nicht. Wenn doch, muss auch das original Steuergerät die ECE 67R01 aufweisen !

Ich kann es immer nur wiederholen,

Jedes Jahr das Selbe. Kurz vor großen Messen(IAA, AMi, AMitec etc.) hat jeder Hersteller eine Anlage für FSI am Start mit Einführungsterminen innerhalb der nächsten 4-8 Wochen. Bisher kam nichts.....

Auf die angebliche R115 bin ich mal gespannt. Eine R115 ohne 67R01 Bauteile geht nicht !

Hier nochmals der Link zum Hersteller in Italien: Icom Italien

Komisch ist, das hier nichts zu finden ist von der revolutionären Technik.

Schau mal hier: http://www.autogasservice-gmbh.de/

Klasse, dann tut sich ja etwas.

Die Reverenzumbauten ..... nicht überzeugend.

Grüße

was kostet an der Anlage denn eigentlich 3000€?

am 15. März 2009 um 19:14

Zitat:

Original geschrieben von riedochs

Schau mal hier: http://www.autogasservice-gmbh.de/

das sagt gar nichts......

Zu aller erst sollte doch so eine revolutionäre Technik auf der Website des Herstellers zu finden sein und nicht bei einem Umrüstbetrieb !

laut KBA muss jedes Bauteil die ECE 67R01 besitzen. Laut Aussagen von dieser Firma, haben die original Bauteile keine ECE

Ohne ECE, keine Eintragung !

Sollte doch ein AGG ausgestellt sein und die Eintragung anhand dieses AGG erfolgt sein, so ist es nicht gültig !

Dies ist aber nur eine Kleinigkeit, dem der Hersteller gegenwirken kann indem er die original Bauteile zertifiziert.

weitere Bedenken sind, wie oben schon gesagt, die Vermischung beider Kraftstoffe beim Umschaltvorgang !

Es sollte schon alles Zulassungsfähig sein, und das ist es meiner Meinung nach NICHT !

 

 

 

 

@Erdgaser,

soweit absolut richtig , nur wer will kontrollieren.

Wie zu sehen ist , ist ein zertifiziertes Steuergerät und ebenso ein Druckregler nebst ebensolchen Tank verbaut.;)

Grüße

am 15. März 2009 um 21:51

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

@Erdgaser,

soweit absolut richtig , nur wer will kontrollieren.

Wie zu sehen ist , ist ein zertifiziertes Steuergerät und ebenso ein Druckregler nebst ebensolchen Tank verbaut.;)

Grüße

Du bist also der Meinung, da es eh niemand kontrolliert, kann man es auch so versuchen ??????

Ich rede nicht von den Standard Icom Teilen... ich rede von den im Gasbetrieb mitbenutzten Teilen(Benzindüsen, Benzinpumpe)

Hier nochmals eine Stellungnahme des KBA zur Benutzung der original Bauteilen mit denen der Hersteller wirbt !,

Die UNECE-Regelung 67 beinhaltet die Vorschriften sowohl für den Einbau von Gasanlagen in Fahrzeugen als auch die Anforderungen an die Bauteile dieser Gasanlagen.

Die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) regelt im §41a, dass die Anforderungen der UNECE-R 67, bzw. UNECE-R 115 (für Nachrüstanlagen) in Verbindung mit der UNECE-R 67 einzuhalten sind.

Die UNECE-R 67 benennt spezielle Bauteile, die gemäß der Regelung genehmigt sein müssen. Spezielle Bauteile können auch Originalbauteile sein. D.h., der Begriff spezielles Bauteil bezieht sich auf die spezielle Funktion und nicht darauf, ob es ein Original- oder Nachrüstteil ist.

Wenn im Rahmen eines Gasumbaus bereits original im Fahrzeug verbaute Teile Teil des Gassystems werden sollen, so muss sehr wohl der Nachweis erbracht werden, dass diese Originalkomponenten den Anforderungen der UNECE-R 67 entsprechen. Für spezielle Bauteile muss eine Typgenehmigung gemäß der Regelung erlangt werden (siehe UNECE-R 115).

Das Abgasverhalten der umgebauten Fahrzeuge ist im Rahmen der Gasnachrüstsystemprüfung zu prüfen.

Damit ist nun klar, auch Originalteile die verwendet werden, müssen ECER6701 besitzen !

Wenn man R115 erlangen will ebenfalls !

Erstellte Abgasgutachten ohne zertifizierte 67R01 Bauteile sind ungültig !

Die Geheimniskrämerei um die Anlage ist schon merkwürdig.....

Themenstarteram 15. März 2009 um 22:48

@ Erdgaser: ??????????

Meine Güte, entsteht denn jetzt in diesem Beitrag wieder der selbe Zirkus wie ich es letztens schon mal in einem anderen Thread zwischen "LPG-Power" (das ist letzten Endes der Onkel von autogasservice.de und anscheinend auch ein Mit-Entwickler des Icom-Systems) und "Erdgaser" gelesen habe?

Auf jeden Fall wird da von "Erdgaser" seitenweise auf irgendwelche einzuhaltenden Normen für Originalbauteile hingewiesen, was auf mich eigentlich den Eindruck erweckt, das "Erdgaser" von der Konkurrenz sein dürfte....oder von einem Amt.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf - aber wie kommen wir denn dann um Himmels Willen aus jedweder Krise raus, wenn innovative Ideen gleich mit irgendwelchen herbei zitierten Paragraphen erstickt werden? - Ich fass´es nicht!

Natürlich muß das neue System von Icom erst mal seine Qualitäten unter Beweis stellen, aber ich denke, das Konzept ist durchaus gut gelungen und sollte funktionieren.

Außerdem gehe ich mal davon aus, daß solche Systeme bevor sie auf den Markt kommen etliche zig-tausende von Testkilometern in Fahrzeugen des späteren Zielmarktes zurückgelegt haben.

Bei ebensolchen Tests hat sich wohl dann aber auch gezeigt, daß einige Mitwettbewerber (z.B. BRC, Voltran) eben noch ein paar Hausaufgaben zu machen haben bevor sie ein marktfähiges Konzept vorstellen können.

Aber was soll so schlimm daran sein, wenn durch eine originale Einspritzdüse Flüssiggas anstelle von Benzin fliesst?

Oder die originale Hochdruck-Einspritzpumpe an der Nockenwelle nach entsprechender Modifikation nun auch noch Flüssiggas anstelle nur Benzin fördern kann, gleiche Dichtigkeit angenommen?

P.S.

Seitens der Chemie ist die notwendige Zündenergie, um Propan/Butan mit Sauerstoff zur Reaktion zu bringen höher als diejenige bei Benzin!

@Erdgaser,

Zitat:

Du bist also der Meinung, da es eh niemand kontrolliert, kann man es auch so versuchen ??????

Dies war ironisch gemeint, ich bin absolut DEINER Meinung!

 

@Onkel Rudi,

unbenommen Deiner Werbung für das junge Unternehmen Firma X , es bleibt immer noch abzuwarten.

Selbst wenn wir die rechtlichen Belange, den löblichen Einsatz einiger "Gasfachleute" und die Gier einiger Kunden mal außen vor lassen, ies ist für jeden "Umrüster" Risiko behaftet derzeit damit Umzurüsten.

Wir hören von ständig unzufriedenen Umrüstern und von Schließungen,

die teils hausgemacht durch die Faktoren Preisbildung- Zeit- Nacharbeit als auch durch das Hängenlassen nebst mangelnder Unterstützung des Vertriebs entstanden.

Solange die Risikoabwälzung letztendlich am Umrüster, der Anlaufstelle des Kunden hängen bleibt, sollte man auf solche Einsätze verzichten.

Die Frage ist nicht geht oder geht nicht, sondern unter welchen abgesicherten Voraussetzungen und was danach.

 

Grüße

 

 

 

am 16. März 2009 um 12:56

@Onkel-Rudi

Ich bin völlig Deiner Meinung, Innovation ist gefragt. Innovation aber im Ramen der gültigen Gesetze !

Damit die Gesetze nicht immer nachvollziehbar sind und angepasst werden müssten, ist eine Tatsache. Nur so wird Innovation nicht im Keim erstickt !

Mit Deiner Aussage zu BRC und Voltran sind wir auf einer Linie. Zu Deinem Gedanken mit Testkilometern bei umgebauten Direkteinspritzern ist es aber so, dass die von Dir genannten Herstellern auch mit tausenden von Testkilometern geworben haben.

Ich finde es übrigens keinen Zirkus, ich finde es nur nicht hilfreich wenn man als Hersteller etc. die Vorschriften nicht kennt.

In diesem anderen Thread ging es sachlich zu ohne Beschimpfungen etc. so wie es in einem Forum sein soll. Man tauscht Meinungen aus.

Aussagen wie "Wir können dann alle Direkteinspritzer umrüsten" sind mit aller größter Vorsicht zu betrachten.

Meine Meinung über die 67R01 für die original Bauteile wurde im Dezember 08 als falsch abgetan mit folgenden Wortlauten

- "Wenn ich ein Abgasgutachten verwende müssen alle zusätzlichen eingebauten teile auf 67.... geprüft sein!"

-"Ich vertraue den Produzenten der die anlage entwikelt und zugelassen hat.

und sie ist zugelassen, oder glaubt eine das ein Produzent fast 1.000.000€ ausgibt und erkennt nicht das was normaler Forum Mitglied sieht...."

Wenn man die R115 oder 67R01 durchliest, dann sieht auch ein normales Forum Mitglied, das es so nicht Abnahmefähig ist. Dies habe ich auch schriftlich !

Wenn man eine Million ausgibt, dann dürfte es doch an einer Zertifizierung einer lächerlichen Pumpe oder Einspritzdüse nicht scheitern, oder ? Ich bin der Meinung dass eine Zertifizierung dieser Bauteile ohne größeren Aufwand möglich ist, und damit das Problem 67R01 gelöst wäre !

Mein Einwand zur Regelung der Gasanlage wurde folgendes geantwortet: - "Sie besitzt KEIN Steuergerät, da die Anfettung/Abmagerung das originale Motorsteuergerät innerhalb der Regelgrenzen übernimmt."

Dies wurde auch schon diskutiert und alleine der Kaltstart im Gas wäre ohne Modifikation des Steuergerätes meiner Meinung nach nicht möglich.

Für mein Bedenken mit der Vermischung der 2 Kraftstoffe wurde auch geantwortet:

-"Übrigens es giebt keine mischung von zwei Kraftstoffen denn du fährst nur Benzin oder nur LPG. Benzin kannst du nur nach eine vollständiege spülung vornehmen.. der volumen der spülung beträgt grade mal 0,5 ml."

Warum kann man auf Benzin nur nach einer vollständigen Spülung des Systems zurückschalten ?

Dies widerspricht der Aussage der automatischen Umschaltung zwischen Gasbetrieb und Benzinbetrieb.

Wir haben nun bereits März 2009, Diese Statements sind vom Dezember 2008 und könnten natürlich nicht mehr dem heutigen Stand entsprechen !

Warum gibt es keinerlei Infos, bis auf die grobe Beschreibung, zu dieser Anlage ?

auf eine weitere sachliche Diskussion.....

So geheimnisvoll wird es nicht sein.

Die Umschaltung wird über einen Ventilblock ermöglicht sein.

Wenn ein Benzinrücklauf vorhanden, müsste dieser ebenso zum verschließen über den Ventilblock geführt werden.

Die Mehrverbrauchsanpassung könnte über eine spezielle LPG Pumpe nebst Druckregler realisiert werden, vielleicht noch in Verbindung mit einem Druckspeicher.

Gasstart vermutlich ein Muss wegen der Steuergeräteapplikation , da ein Benzinstart dershalb nur erschwert durchzuführen sein wird.

Und dies war es im Wesentlichen auch schon, also kein Hexenwerk.

Hab da selbst schon mal einen Versuch gestartet bei einem Motor mit Saugrohreinspritzung ohne LPG-Ventile zu verwenden, geht.

Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser

 

[...]

Jedes Jahr das Selbe. Kurz vor großen Messen(IAA, AMi, AMitec etc.) hat jeder Hersteller eine Anlage für FSI am Start mit Einführungsterminen innerhalb der nächsten 4-8 Wochen. Bisher kam nichts.....

[...]

Du meintest doch TSI, oder? Zumindest war im OP von TSI die Rede und nicht von FSI.

notting

Themenstarteram 16. März 2009 um 20:55

Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser

...

Aussagen wie "Wir können dann alle Direkteinspritzer umrüsten" sind mit aller größter Vorsicht zu betrachten.

...

 

Warum kann man auf Benzin nur nach einer vollständigen Spülung des Systems zurückschalten ?

Dies widerspricht der Aussage der automatischen Umschaltung zwischen Gasbetrieb und Benzinbetrieb.

Wir haben nun bereits März 2009, Diese Statements sind vom Dezember 2008 und könnten natürlich nicht mehr dem heutigen Stand entsprechen !

Warum gibt es keinerlei Infos, bis auf die grobe Beschreibung, zu dieser Anlage ?

auf eine weitere sachliche Diskussion.....

Also, nachdem ich heute noch einmal zur Icom-Direkteinspritzung recherchiert habe, soll das System definitiv im April auf den Markt kommen.

Allerdings wird man sich zunächst auf den Umrüstsatz für den 1,4 ltr. / 122 PS TSI von Volkswagen beschränken, die anderen VAG-Motore sollen im Laufe des Jahres sukzessive folgen.

Wenn ich das so richtig verstanden habe, hat die Herstellerfirma/der Entwickler dieses Systems einen Teil seiner Hausaufgaben wohl zusammen mit VW gemacht.

Daher gibt es auch bei Seat offenbar schon konkrete Pläne, Neufahrzeuge mit diesem System auszurüsten, bzw. Zielmarkt für die Anlage sollen auch letztlich die VW-Vertragswerkstätten sein.

Die Vorbereitungen für entsprechende Schulungen für Umrüstbetriebe speziell für diese Anlage sind bereits im Gange, wobei Umrüster mit bereits vorhandenem Icom-Service hier anscheinend einen zeitlichen Vorteil haben könnten.

Bislang hat man seitens des Herstellers Icom die Bälle wohl noch flach gehalten und nur eine sehr spärliche Informationspolitik betrieben.

Mehr Infos soll es dann ab April geben, wenn die Anlage an den Start geht.

Na ja, wie auch immer.

Ich bin nur Endkunde und denke, daß das Anlagenkonzept gut auf das Motorkonzept des TSI passt und will mal hoffen, daß ich mein Fahrzeug dann vielleicht im Sommer/Herbst umrüsten lassen kann.

Mit dem derzeit verhältnismäßig niedrigen Spritpreis wird es spätestens nach einem Anziehen der Konjunktur erst mal wieder vorbei sein - das denke ich ist sicher.

am 17. März 2009 um 8:46

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Original geschrieben von Erdgaser

 

[...]

Jedes Jahr das Selbe. Kurz vor großen Messen(IAA, AMi, AMitec etc.) hat jeder Hersteller eine Anlage für FSI am Start mit Einführungsterminen innerhalb der nächsten 4-8 Wochen. Bisher kam nichts.....

[...]

Du meintest doch TSI, oder? Zumindest war im OP von TSI die Rede und nicht von FSI.

notting

Ich hatte keine Lust FSI, TSi, TFSI, DI, DiSi zu nennen.... FSI sind bei mir alle Direkteinspritzer !

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