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VW Touran für bis € 9000,-
Hallo zusammen,
leider bin ich online seit mehr als 1 Jahr auf der Suche nach einem Touran. Hinsichtlich der kurzen Fahrstrecken ergäbe es mehr Sinn einen Benziner zu erwerben. 1x im Jahr vielleicht damit ins Ausland in den Urlaub. Jedoch macht mir das Thema Steuerkette mächtig Gedanken von denen ich auch zukünftig nicht ablassen werde. Ich habe mich deshalb für den Zahnriemen entschieden. Nun wird mir mittlerweile immer das Selbe auf meiner Suche im Internet angezeigt und meine Recherchen führen ins Endlose und ergeben keine weitere Hilfe. Deswegen benötige ich einfach anderweitig Rat um endlich wieder an einen fahrbaren Untersatz zu gelangen. Ein Van muss es aber definitiv sein und so gut es geht mit 103 Kw. Mehr wäre mir zu viel. Weniger aber zu schwach. Tja und dann kommt halt noch die Ausstattung außen wie innen hinzu. Allerdings wäre ich schon glücklich wenn mir hier die Profis weiter helfen würden, damit ich weiß, welcher Van alternativ deutlich dem Touran für diesen Preis entspricht. Baujahr wäre auch wichtig zu wissen ohne Steuerkette, so dann ich mein Ziel wenigstens von der Ferne gedanklich zum Greifen nahe hätte.
Zur Info :
Ich hätte bereits längst einen VW Touran ohne wenn und aber gekauft, wären die Benziner ohne besagte Steuerkette... :/ ! !
Beste Antwort im Thema
Tja, ziehmlich freundlich von dir
Wenn du es selbst nicht schaffst dein Wunschauto für dein Geld zu finden erweiter halt den Suchradius
oder kauf dir nen Dacia oder schraub deine Ansprüche herrunter
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50 Antworten
Hallöle,
was genau hat denn "kurze Fahrtstrecken" zu bedeuten?
Die Steuern und etc. rechnen sich schon nach ca 10.000km im Jahr wenn wenn du dich fürn Diesel entscheidest.
Du willst doch 103kW. Meinem Blick ins WIKI nach hat einzig der 1.4er TSI diesen Wert.
Du willst nicht mehr, aber auch nicht weniger Leistung? Also bleibt ja bloß der 1.4er TSI?
Wenn du Angst vor der Kette hast.. wie wärs mit den Touris mit BGU, BSE, BSF Motoren? Jedoch eben mit 75kW..
Für dich anscheinen wieder zu wenig?
Aufgelistet bei den Touris ist noch ein BSX Motor.. 2.0L statt 1.6.. dafür brachiale 80kW..
Mein Tipp..
Wenn du ca 10.000km im Jahr zusammen bekommst, schau dich nach einem schönen 2.0 TDI um (BMM/BMN)
Sind schöne, standfeste Motoren...Beim Touri hast du im Otto-Bereich nicht viel Auswahl
mfg
Kauf Dir doch einen Diesel. Es gibt nur wenig Berichte von Problemen beim Diesel, der mit geringen Kilometerleistungen gefahren wird.
Und eines der schlimmsten Probleme scheint zu sein, dass er gelegentlich bis hin zu regelmäßig ausgefahren werden möchte oder mit erhöhter Drehzahl läuft, um den Ruß zu verbrennen. Wenn Du damit leben kannst, ist das die "ungefähr" einzige Alternative zum TSI bei Deinen Anforderungen. Wenn Du den Touran möchtest.
Ob der Diesel jetzt über die Jahre 2% mehr oder weniger als ein Benziner kostet, dürfte doch ziemlich egal sein, vermute ich.
Mit so schnellen Antworten hätte ich jetzt gar nicht gerechnet. Danke dafür.
Ich fahr halt oft und viel auch 2-3 Mal am Tag mal 10 mal nur 6 oder mal nur 2-3 km. Wenns hoch kommt mal alle 2 Monate 100 km und dann noch 1x im Jahr 1000 vielleicht 1500 zwecks Urlaub.
Deswegen las ich, dass Kurzstrecken wie die meinen wohl auf Dauer was verstopfen (wahrscheinlich den Rußfilter oder sogar mehr...) und hatte eher gedacht, dass Diesel wohl nicht in Frage kommen darf...
Aber wenn ich Eure Antworten so lese dann ist es wohl doch möglich.
Wie soll man das dann in den Griff bekommen, damit man dem Auto hinsichtlich der entsprechend länger zu fahrenden Strecken gerecht wird? Also um es regelmäßig zu halten und somit Schaden zu vermeiden.
Welche Versionen des Touran zu welchem Baujahr wären empfehlens- oder nennenswert?
Danke nochmals.
Unser Touran (in der Sig) hat jetzt 76 TKM gelaufen, er hat einen ungeregelten DPF und macht null Probleme bei Kurzstrecken.
Bei Modellen mit geregeltem DPF weiss ich nicht, mir wäre da älter lieber. Das sind aber die "bösen" BKD motoren.
Bei den Alten spricht nichts gegen Kurzstrecke (in meinen Augen bei den Neuen auch nicht).
Zitat:
@tomold schrieb am 13. September 2015 um 22:08:13 Uhr:
Unser Touran (in der Sig) hat jetzt 76 TKM gelaufen, er hat einen ungeregelten DPF und macht null Probleme bei Kurzstrecken.
Bei Modellen mit geregeltem DPF weiss ich nicht, mir wäre da älter lieber. Das sind aber die "bösen" BKD motoren.
Bei den Alten spricht nichts gegen Kurzstrecke (in meinen Augen bei den Neuen auch nicht).
So sehe ich das auch.
Einen mit ungeregeltem Dpf und denn sollte das auch mit'n TDI klappen.
Wir fahren mit geregelten dpfs weit über die 400 tkm Marke. Wie sich diese bei Kurzstrecke Verhalten kann ich dir leider nicht sagen.
Lirum, Larum...
Mal im Ernst.
Keine Angst vorm Diesel.
Folgende Mythen:
1.
"Aber der Turbolader.. viele kaltstarts tun ihm nicht gut"
Aha.. dann mal folgende Rechnung.
Du fährst zur Arbeit, und zurück, dann sagen wir mal 2x Privat wohin fahren.
Sind also 6x Kaltstart am Tag.
Egal ob die jeweiligen Strecken lang oder kurz waren, 6x Kaltstart..
Das einzig schlechte für den Turbolader ist, wenn ihr den Lader auf höchsttemperatur habt, wie z.b Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor ausschaltet, sodass sich die Turbinenlager irgendwann mit Ruß zusetzen usw.
2.
"Aber ich fahre nicht genug.."
Es reichen im Grunde ca. 8.000-10.000km im Jahr, je nach Vehikel, um das ganze auf 0 Rechnung mit einem Otto zus setzen.
3.
"Aber DPF setzt sich doch zu *Heul*"
Jain, man sollte einfach nur ab und an mal auf die Autobahn und geschmeidig paar km fahren, bzw noch besser, ab und an mal auf der Autobahn stark gas geben, öfter beschleunigen, mehr Last aufn Motor..
So hat man keine Probleme, oder zumindest VIEEEEL! weniger.. wie wenn das Fahrzeug wirklich nur 2km am Tag in der 30er Zone bewegt wird.
Zitat:
@Musax schrieb am 14. September 2015 um 19:37:38 Uhr:
Lirum, Larum...
Mal im Ernst.
Keine Angst vorm Diesel.
Folgende Mythen:
1.
"Aber der Turbolader.. viele kaltstarts tun ihm nicht gut"
Aha.. dann mal folgende Rechnung.
Du fährst zur Arbeit, und zurück, dann sagen wir mal 2x Privat wohin fahren.
Sind also 6x Kaltstart am Tag.
Egal ob die jeweiligen Strecken lang oder kurz waren, 6x Kaltstart..
Das einzig schlechte für den Turbolader ist, wenn ihr den Lader auf höchsttemperatur habt, wie z.b Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor ausschaltet, sodass sich die Turbinenlager irgendwann mit Ruß zusetzen usw.
2.
"Aber ich fahre nicht genug.."
Es reichen im Grunde ca. 8.000-10.000km im Jahr, je nach Vehikel, um das ganze auf 0 Rechnung mit einem Otto zus setzen.
3.
"Aber DPF setzt sich doch zu *Heul*"
Jain, man sollte einfach nur ab und an mal auf die Autobahn und geschmeidig paar km fahren, bzw noch besser, ab und an mal auf der Autobahn stark gas geben, öfter beschleunigen, mehr Last aufn Motor..
So hat man keine Probleme, oder zumindest VIEEEEL! weniger.. wie wenn das Fahrzeug wirklich nur 2km am Tag in der 30er Zone bewegt wird.
Genau so schauts aus. Ich habe auch die ca. 10.000 km/Jahr und alles Top. 1x im Jahr den Öl wechsel dann auch keine Probleme mit dem Kondenswasser
Ja aber wie schafft man es denn den Lader nicht auf Höchsttemperatur zu haben, wie z.b. bei einer Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor nicht auszuschalten, sodass sich die Turbinenlager nicht melden???
So wie ich das verstehe lässt sich das bei keinem Fahrzeug vermeiden.
Ich meine, wenn ich lange Strecken fahre wärmt sich doch jedes Auto auf und irgendwann muss man ja mal halten. Jeder Wagen ist dann warm... Entweder missverstehe ich da was oder es ist so wie ich es schreibe?
Und wenn das dann das Einzige sein soll, kann man das dann überhaupt vermeiden? Ich glaube nicht oder?
Und kann man das dann selbst reinigen oder muss dann jedes Mal die Werkstatt dafür bezahlt werden?
Und wie muss man dann fahren, also mal für ganz Dumme Muss ich dann 100 km z.B. 100km/h oder wie kann ich mir das vorstellen um dem Ganzen gerecht zu werden? Oder 150 bzw 200 Sachen und nur 10 km? Und dann 1x monatlich oder wie?
Und welches Baujahr welcher Touran wäre da geeignet. Mit diesen DPF-Varianten und Motoren kenne ich mich leider kein Stück aus :/
Zitat:
@Rosenschnee schrieb am 16. September 2015 um 13:49:23 Uhr:
Ja aber wie schafft man es denn den Lader nicht auf Höchsttemperatur zu haben, wie z.b. bei einer Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor nicht auszuschalten, sodass sich die Turbinenlager nicht melden???
So wie ich das verstehe lässt sich das bei keinem Fahrzeug vermeiden.
Ich meine, wenn ich lange Strecken fahre wärmt sich doch jedes Auto auf und irgendwann muss man ja mal halten. Jeder Wagen ist dann warm... Entweder missverstehe ich da was oder es ist so wie ich es schreibe?
Ähem - diese Gedanken zum Thema Turbolader sind vor allem unbestimmte Ängste, die durch schlechte Erfahrungen gestützt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Turbolader eine Sonderbehandlung erfordert, die nicht von VW oder anderen Autoherstellern benannt wird.
Gibt es irgendeine - wenigstens statistische - verlässliche Untersuchung, die besagt, dass Leute, die an Autobahnraststätten Mittag essen mehr Turboladerschäden haben als andere (überspitzt ausgedrückt)?
Um mal auf die Headline zu antworten habe ich mir die Touran zwischen 8000-9000€ bei Auto Scout 24 aufgerufen. Alles TDI und ein EcoFuel. Einen TSI in der Preisklasse gab es nicht also bleibt dem TO nur ein Diesel.
Die Mär von modernen Diesel auf Kurzstrecke hab ich auch schon gehört.
Ich würd die TSI nicht ganz so negativ sehen,
sind richtig sparsam und ruhig - ohne Anzeige könnte ich an der roten
Ampel oft gar nicht sicher sagen ob StartStopp aktiv ist oder nicht,
so angenehm ruhig läuft der TSI.
Ist einzig und alleine das Risiko mit der Steuerkette, nach 5 Jahren
kann ich mich bisher (noch) nicht beklagen.
Wäre mal interessant zu wissen wieviel % wirklich Probleme damit haben,
in den Foren bekommt nan selten den Überblick wieviele wirklich von
einem Problem betroffen sind....
Der Umstieg bei den TSI auf Zahnriemen war auch nicht ganz problemlos
wenn man den Golf Forum so glauben kann.....
Zitat:
Das einzig schlechte für den Turbolader ist, wenn ihr den Lader auf höchsttemperatur habt, wie z.b Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor ausschaltet, sodass sich die Turbinenlager irgendwann mit Ruß zusetzen usw.
Diesbezüglich fand ich diese Kommentare aufschlussreich:
http://www.heise.de/.../ (der Teil ab "Turboschäden)
Der Schreiberling kommt wohl aus der Motorenbauerbranche. Vielleicht ist seine Sichtweise ja etwas zu optimistisch, aber etwas Wahres wird schon dran sein.
Zitat:
@onit97 schrieb am 17. September 2015 um 10:49:14 Uhr:
Zitat:
Das einzig schlechte für den Turbolader ist, wenn ihr den Lader auf höchsttemperatur habt, wie z.b Autobahnfahrt, und kurz darauf den Motor ausschaltet, sodass sich die Turbinenlager irgendwann mit Ruß zusetzen usw.
Diesbezüglich fand ich diese Kommentare aufschlussreich:
http://www.heise.de/.../ (der Teil ab "Turboschäden)
Der Schreiberling kommt wohl aus der Motorenbauerbranche. Vielleicht ist seine Sichtweise ja etwas zu optimistisch, aber etwas Wahres wird schon dran sein.
Ich denke die Belastung der Mechanik im kalten Zustand.. ist nicht der Rede Wert.
Nicht weil ein solches Verhalten unbedenklich für die Mechanik ist.. nein im Gegenteil.
Weil eigentlich jeder wissen MÜSSTE! das kalte Mechanik nicht auf Belastung ausgelegt ist.
Sauger oder nicht, Thermische und stark physische Belastung im kalten Zustand ist immer schlecht.
Was ich angesprochen habe ist das Verrußen der Turbolader Mechanik durch den extremen Temp. Abfall.
Wer kalte Motoren, Sauger oder nicht, beansprucht, ist selber Schuld.
Nunja, viele halten ja "im Leerlauf warmlaufen" oder "im Leerlauf abkühlen lassen" für eine tolle Idee. Und ich glaube auch nicht, dass sich alle bewusst sind, was sie ihrem Motor antun, wenn sie direkt nach dem Kaltstart ordentlich Gas geben. Meine Links sollten Deinem "Das einzig schlechte für den Turbolader ist..." noch etwas weitere Infos hinzufügen, denn es gibt ja durchaus noch andere Dinge, die einem Turbo gar nicht gefallen.