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w163 Dröhnen im Standgas

Themenstarteram 26. September 2007 um 18:25

Mein ML270 Bj 2002 dröhnt im Standgas, seitdem mein Freundlicher die letzte Auspuffhalterung neu angeschweißt hat. Leichter Gegendruck auf den Schalldämpfer und es ist weg. Etwas Gas geben und es ist weg. Zwei Werkstätten suchten schon und finden nicht den Fehler. Wer kann helfen?

Beste Antwort im Thema
am 27. Oktober 2007 um 22:14

@Kuhli6

wieso versuchst du Balmer schlecht zu machen??? ich muss ehrlich sagen dass Balmer einer der wenigen jungs ist die wirklich ahnung davon haben was sie hier reinschreiben und immer so schnell wie möglich versuchen zu helfen! also meinen respekt hat der junge!

ihr könnt sagen was ihr wollt aber Balmer liegt meinstens mit seinen vermutungen richtig

 

MfG

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Hatte im Standgas auch ein Dröhnen (im vorderen Teil). Es wurde ein loses Teil im Auspuff lokalisiert (weiss nicht mehr was/wo: Filter oder sonst was, jedoch ein Bestandteil der Anlage). Seit dem Wechsel ist alles ok.

Ich vermute mal dass durch das schweißen Spannung reingekommen ist. Mach doch mal die Schrauben an dem Halter raus und schau mal ob der Auspuff in seiner Position bleibt. Wenn ja dann mal Motor an und mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen lassen und nach dem abstellen die Position noch mal kontrollieren.

Den Auspuff mal abklopfen ob nichts drinnen lose ist.

Die Anlage hat im vorderen Bereich 2 Klemmschellen, wenn dort etwas abgebrochen ist rasselt oder dröhnt der Auspuff auch unter bestimmten Bedingungen.

Themenstarteram 9. Oktober 2007 um 18:03

Hallo Reiner !

Habe heute erst gelesen! Die hintere Aufhängung werde ich mal aushängen und nach deinem Tipp vorgehen.

Danke

Gruss aus Thüringen

Wo aus Thüringen?

Sorry ich hatte nicht richtig gelesen. Bei dir wurde das Teil wieder angeschweißt welches im Gummi hängt. Wenn das di Ursache ist, dann bieg es so hin damit es ca. 1 cm Vorspannung nach vorn hat. D. h. Der Haltegummi muss dann leicht schräg (ca. 1 cm)nach hinten stehen.

Themenstarteram 13. Oktober 2007 um 19:33

Hallo Reiner !

Habe hinteren Gummi abgemacht, siehe da, der Rundbolzen vom Auspuff war schräg zum Rahmenbolzen = Spannung im Gummi.

Fluchtig gebogen, Gummi drauf, Motor an = keine Verbesserung.

Gummi runter, Motor an = Dröhnen ist weg.

Ich wieder scharf geschaut, siehe da, beide Rundbolzen haben einen Längenversatz. Gummi auf beide Rundbolzen nur zur Hälfte draufgesteckt = Verbesserung = Dröhnen nicht mehr so dominierent, aber noch da.

Am Donnerstag werde ich mal einen Testbolzen an den Rahmenrundbolzen basteln mit folgenden Eigenschaften:

- fluchtig zum Auspuffbolzen

- kein Längenversatz

- Vorspannung nach Deinen Angaben (Gummi steht schräg nach hinten, unten)

Vielleicht habe ich damit Glück, wenn ja = Testbolzen wird angeschweißt.

Zu diesen Thema noch eine Frage.

Am 22.11. habe Inspektionstermin beim Freundlichen. Dort wollte ich mal den Motor ohne den vorderen Flachkeilrienem laufen lassen. Ich habe gelesen, die Spannrolle des Riemens könnte auch die Ursache dafür sein. Leichte Drehzahlerhöhung beseitigt ja auch das Dröhnen. Der Meister sagte das könnte mann mal probieren.

Für weitere Tipps, meinen Dank.

Einen Gruß aus Suhl / Thüringen

Geräusche vom Riementrieb sind eigentlich mehr als brummen einzuordnen.

Das kann der Riemen selbst oder die Spannrolle sowie die Umlenkrolle sein. Die Rollen kann man bei abgenommenen Riemen leicht prüfen.

Bei mir waren die Geräusche nur im Standgas hörbar, bei Drehzahlerhöhung war alles ruhig.

Ich hab während der Garantiezeit 2 x den Keilrippenriemen gewechselt bekommen (die Rollen waren o. k.). Das Geräusch war damit nur kurzfristig abgestellt. Seit der letzte Riemen so ca. 70000 km gelaufen hatte, waren die Geräusche kpl. verschwunden. Deshalb bleibt der auch drauf bis er Verschleißerscheinungen zeigt.

Die neuen Riemen hatten immer über einen längeren Zeitraum Schlupf (kurzes Quietschgeräusch) nach dem starten, wenn die Lima eingesteuert wird. Das geschieht beim ML so ca. 2 - 3 Sekunden verzögert.

Die Leistung der wassergekühlten Lima lag bis 2000 bei 150 A und danach bei 190 A.

Gruß aus Mühlhausen in Thüringen

Themenstarteram 19. Oktober 2007 um 17:45

Neues zum Thema!

Habe Mittwoch Rahmenbolzen und Auspuffbolzen gebogen und zentriert. Beide stehen jetzt perfekt zueinander = dröhnen etwas besser = Ursache nicht gewesen.

Heute bin ich von Magdeburg nach Suhl gefahren. In Sömmerda mal zum Freundlichen (er lag am Wegesrand) rein, mein Problem geschildert und offene Ohren gefunden. Der Meister meinte, es könnte ein Injektor nicht richtig laufen.

Diagnosegerät angeschlossen = der 4.Zylinder hatte einen Wert von 2,3 (der Rest -0,9 - 0,8). Könnte schon zum unrunten Motorlauf beitragen (ab Wert 4 = Injektor defekt).

Fehlerspeicher hat er auch noch ausgelesen = 1A Service

Jetzt das Beste!!!

Beim losfahren aus der Werkstatt war das Dröhnen/Brummen weg. Richtig weg.

Ich bis zur nächsten Tanke, Motor aus, Motor an, Gas, Hü/Hot = kein Geräusch.

Nach Suhl geblasen = defenitiv das Geräusch ist weg.

In der Garage abgestellt, eine Stunde Pause, losgefahren = Geräusch ist wieder DA ! ! !

In der Werkstatt ist nichts weiter gemacht wurden, ich stand immer daneben.

Hilfe !

Gruss aus Suhl

am 26. Oktober 2007 um 9:57

Hallo Trabbi,

ich kann Dein Leiden echt nachempfinden. Hat mich auch echt viel Zeit und Nerven in der Werkstatt gekostet. Ob es natürlich das Gleiche wie bei Dir war, kann ich hier aus der Ferne nicht beurteilen, aber meinen tu ich's schon. Fast alle ML's bis 2005/2006 haben dieses Problem und es gibt seit 2005 von Mercedes ein Bulletin. Tritt mal Deinem "Freundlichen" auf die Füße, mit einem Gruß von mir und er möchte doch diese Dinger vor'm Abheften mal durchlesen. Also, bei mir war es eine Überlagerung von Resonanzen. Auch ich hab gesucht, gebogen, gedrückt, Verkleidungen ab- und angebaut usw. Ende vom Lied war, es muß eine Klimaleitung ausgetauscht werden. Erfolg: 100%. Mercedes zahlt.

Und wegen Deinem Injektor....., das ist zwar ein anderes Thema, aber nimm es mal nicht auf die Leichte. Nimm das Geld in die Hand und laß alle Injektoren über die aufwendigere Röhrchenmethode prüfen. Die Prüfung mit dem Diagnosetester taugt überhaupt nichts. Natürlich ist selbst das keine Garantie, ob der Injektor nicht doch ausfällt. Also, bei einem Wert von 2,3 wäre es schon angebracht. In der Hinsicht bin ich ein gebranntes Kind, im wahrsten Sinne des Wortes. Bei meinem wurde auch immer alles gecheckt um dann nach 500km mit kapitalem Motorschaden auf der Autobahn liegen zu bleiben. Was ich für Stinkefinger von SUV's gesehen habe, kannst Du Dir nicht vorstellen. Nun zur Sache, die Injektoren zerstäuben den Diesel mit einem Druck von ca. 1500bar in den Brennraum ein. Das heißt, unwahrscheinlich hohe Materialbeanspruchung (1500bar durch eine glitzekleine Düse). Kannst Dir ja selber ausrechnen, sagen wir mal bei 3000 U/min, das sind 1500 Injektionen /min/Düse und das mal Deiner gesamten Fahrzeit bisher. Kannste am Bordcomputer ablesen. Es ist schon Wahnsinn, was die Materialien heutzutage alles aushalten. Kommen die Injektoren an Ihre Verschleißgrenze, wird der Diesel nicht mehr so optimal zerstäubt, bis letztendlich hin zum sogenannten "Sechen". Dadurch wird der Einspritzdruck natürlich etwas geringer, doch reicht es immer noch aus, um mit diesem Strahl Metall zu schneiden. Ergo, die "sechende" Düse schneidet Dir ein Loch in den Alukolben. Da der Kolben beim Verdichten wie eine Pumpe wirkt, drückt er das verdichtete oder expandierende Gas über das Loch in das Kurbelgehäuse. Dort ensteht mit einem Schlag soviel Überdruck, der wie ein Hammer wirkt. Es haut den Ölmeßstab raus und das Öl pfeift durch den Motorraum.

Bei mir unter anderem auf den heißen Turbo. Die Jungs von der FW waren sehr mitfühlend.

Gruß Jan

@ Kuhli

Also wenn trabant601 schreibt dass das Brummgeräusch nach Schweißarbeiten an der Auspuffanlage erst aufgetreten ist, dann ist es wohl kaum die Leitung der Klimaanlage. Diese wird übrigens nur bei Bedarf gewechselt.

Das selbe Phänomen hatte ich vor 10 Jahren schon mal mit einem neuen BMW.

Eine undichte oder defekte Einspritzdüse / Injektor brennt kein Loch in den Kolbenboden. Das ist prinzipiell auch nicht vom Einspritzdruck oder vom Düsentyp abhängig.

Das Loch entsteht langsam durch ausschmelzen, wegen der örtlichen thermischen Überlastung, die bei der unkontrollierten Verbrennung im Zylinder entsteht.

Das ist keine Krankheit moderner CDIs, das gabs schon bei alten Direkteinspritzern mit nur 125 bar Einspritzdruck.

Wenn dann der Durchbruch im Kolben erreicht ist strömen die Verbrennungsgase mit einer Druckentspannung von ca. 20:1 ins Kubelgehäuse. Das Resultat ist klar.

Übrigens, ich war der „Gescheite“ der das mit den zusätzlichen Filtern in den späteren Getrieben geschrieben hat.

Dass die Filter nur den normalen Abrieb im Getriebe aufhalten sollen, zur Schonung der Steuereinheit und nicht irgendwelche Materialschwächen überbrücken können, ist dir als selbsternannten „KFZ-Fachmann“ wohl entgangen.

Oder bist du auch der Meinung, dass ein Getriebeautomat verschleißfrei arbeitet?

am 26. Oktober 2007 um 13:05

Hallo Seniore Balmer,

bist Du etwas daneben? Wir reden hier nicht über Deinen alten BMW. Resonanz ist eine Schwingungsüberlagerung von mindetstens 2 Bauteilen mit gleichen Frequenzen in einem System. Und es hat auch etwas mit Wärme und Ausdehnung zu tun. Ich glaube nicht, daß die Auspuffanlage Deines alten BMW etwas mit dem System des ML gemein hat. Fakt ist, daß trabi trotz Nachbesserung an der Auspuffanlage noch keinen durchschlagenden Erfolg hatte. So wie Du, hab auch ich ihm nur einen Tip gegeben, was es sein könnte. Natürlich wird die Klimaleitung nur nach Bedarf gewechselt, was sonst.

Und nun eine Frage an Dich, haben die zusätzlichen Filter im Getriebe was gebracht? Die Antworten findest Du hier dutzendfach im Forum.

Im Übrigen habe ich nicht geschrieben, die Einspritzdüse würde ein Loch in den Kolben brennen, ich schrieb schneiden. Schon mal was von Metallschneiden mit Wasserstrahl gehört? Wenn nein, dann halte beim nächsten Autowaschen mal Deine Hand vor die Kärcherlanze. Definiere mir mal bitte Deine These mit 20:1. Wenn die Verdichtung im Brennraum beim Diesel zwischen 10-12:1 liegt, würde 20:1 nach der Zündung noch nicht mal reichen die Reibungskräfte des Motors zu überwinden geschweige denn diesen am Laufen zu halten. Oder was meintest Du?

Gruß Jan

@ Kuhli6

Ich hab mir mal schnell deine Beiträge angesehen. Da ist m. M. bisher keiner dabei der eine konstruktive Hilfe darstellt.

Daneben bin ich überhaupt nicht!!!

Die Resonanzüberlagerung war vor 10 Jahren an meinem "alten" Neuwagen schon das gleiche Phänomen wie heute.

Und wenn das Geräusch an dem 270 CDI vom Threadstarter nach stärkerem Andruck auf die Auspuffanlage verschwindet, wo ist dann die Ursache zu suchen? An der Leitung von der Klima? Seltsame Schlußfolgerung! Denn am Unterboden befindet sich beim 270 CDI im Heckbereich keine Leitung der Klimaanlage.

Ob die Filter in den jüngeren Getrieben etwas gebracht haben weiß ich nicht. Es hat noch niemand seine Aggregate-Nr. zum Abgleich geschickt.

Auch wenn du "schneiden" und nicht "brennen" geschrieben hast liegst du falsch. Informier dich doch einfach mal in gängigen Lehrbüchern für KFZ-Mechaniker dort steht das von mir geschriebene.

Ich bin zufällig kein selbsternannter KFZ-Fachmann, ich habe diesen Beruf erlernt!

Die Verdichtung beim Diesel liegt zwischen 1:18 und 1:22. Wobei ersteres für den 270 CDI zutrifft.

1:10 - 1:12 ist ein gänger Wert für Benziner.

18:1 (20:1) entsteht wenn der Kolbenboden durchbricht und sich die Gase entspannen.

am 26. Oktober 2007 um 16:46

Zitat:

Original geschrieben von Balmer

@ Kuhli6

Ich hab mir mal schnell deine Beiträge angesehen. Da ist m. M. bisher keiner dabei der eine konstruktive Hilfe darstellt.

Daneben bin ich überhaupt nicht!!!

Die Resonanzüberlagerung war vor 10 Jahren an meinem "alten" Neuwagen schon das gleiche Phänomen wie heute.

Und wenn das Geräusch an dem 270 CDI vom Threadstarter nach stärkerem Andruck auf die Auspuffanlage verschwindet, wo ist dann die Ursache zu suchen? An der Leitung von der Klima? Seltsame Schlußfolgerung! Denn am Unterboden befindet sich beim 270 CDI im Heckbereich keine Leitung der Klimaanlage.

Ob die Filter in den jüngeren Getrieben etwas gebracht haben weiß ich nicht. Es hat noch niemand seine Aggregate-Nr. zum Abgleich geschickt.

Auch wenn du "schneiden" und nicht "brennen" geschrieben hast liegst du falsch. Informier dich doch einfach mal in gängigen Lehrbüchern für KFZ-Mechaniker dort steht das von mir geschriebene.

Ich bin zufällig kein selbsternannter KFZ-Fachmann, ich habe diesen Beruf erlernt!

Die Verdichtung beim Diesel liegt zwischen 1:18 und 1:22. Wobei ersteres für den 270 CDI zutrifft.

1:10 - 1:12 ist ein gänger Wert für Benziner.

18:1 (20:1) entsteht wenn der Kolbenboden durchbricht und sich die Gase entspannen.

Hallo Herr Lehrbuchmeister,

na Du schreibst hier einen Stuß, 18:1 ist die Vorverdichtung vor der Zündung und ist nicht die Folge des durchbrechenden Kolbenbodens!

Vielleicht solltest Du Deine Finger nicht nur in Lehrbücher stecken, sondern in richtige Motoren, dann würdest Du vielleicht auch mal in die Lage kommen, solche Teile tatsächlich in den Händen zu halten. In der Praxis sammelt man Erfahrung. Mir kommts so vor, als wären die die nicht mit Deiner Lehrbucherfahrung konform gehen unter Deiner Würde. Ich gebe Dir einen Tip, motz diese Leute nicht an, sondern antworte einfach nicht. Da fühlen die sich besser und die, die sonst deinen ohnehin stets zu dick aufgetragenen Senf nicht lesen brauchen auch.

So, und jetzt laß es gut sein.

Gruß Jan

Themenstarteram 26. Oktober 2007 um 21:14

Hallo Ihr Zwei !

Hatte Meinen bei der Inspektion. Keine neuen Erkenntnisse. Ich werde nächste Woche noch mal zum Freundlichen gehen und mal Fragen nach Anweisung / Klimaleitung. Eine Frage ist keine Klage, und ein Tipp ist immer gut.

Viele Grüsse aus Suhl

...und die vom Balmer sind immer mit Hand und Fuß!

Der kennt sich da aus.

Nicht nur theorethisch - sondern bekanntermaßen auch sehr praktisch.

Seine vielen erstklassigen Reparatur- und DoItYourself-Beiträge im

MLCD (ML-Club-Deutschland) sind wohl Beleg genug dafür ;-)

Bzgl. Dröhnen: Solche, sich teilweise überlagernden, Resonanzen sind schon immer ein recht schwer zu behebendes Problem gewesen. Hier müssen Theorie und extrem viel Erfahrung zusammenspielen. Und trotzdem gehört noch eine Portion Glück dazu.

Mein Reparaturansatz (und Tip) wäre folgendermaßen:

- wann ist der Fehler erstmalig aufgetreten?

- was wurde verändert?

- diese Veränderung rückgängig machen oder dort andere Teile verwenden oder die evt. nötige Veränderung anders realisieren.

Ansonsten bastelt man an immer mehr werdenden Baustellen, und das führt unweigerlich zu Verschlechtbesserungen und man verzettelt sich, ohne das Problem zu lösen.

Es gibt halt nicht immer eine Lösung der Art: "Drücken sie hier drauf - und dann ist es weg"

Falls Du es aber schaffst das Problem zu lösen, würden wir gerne davon auch im MLCD lesen. Zusätzliche Erfahrung kann nie schaden...

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