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w202 220 cdi bj.99 mit Partikelfilter. Welches Öl?

Mercedes C-Klasse W202
Themenstarteram 16. April 2015 um 15:39

Moin moin!

Kann im Forum nicht finden welches Öl für meinen kleinen brauche! Welches ist freigegeben?

W202 220cdi mit Partikelfilter

Liebe Grüße,

Focker79

Beste Antwort im Thema
am 17. April 2015 um 11:49

Nur nicht schon wieder einen langen Thread über das leidige Thema Öl. :o

In den FAQ gibt´s Tipps (Link). Wem es nicht genügt, sollte mal die Suchfunktion nutzen. Da kann man ohne Ende lesen. Nur entscheiden muss sich jeder dann selber, oder es der Werkstatt des Vertrauens überlassen.

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Da es den Partikelfilter nicht ab Werk gab, kann es sein, dass dessen Hersteller eine abweichende Ölnorm vorgibt... aber ansonsten das, was im Serviceheft steht.

Eines mit 229.3 sollte, meine ich, passen.

Themenstarteram 16. April 2015 um 19:02

Was für einen Oelhersteller könntest du für den Motor empfehlen?

Castrol magnatec !!beste! !

am 17. April 2015 um 3:24

Shell Helix 5w40 Vollsynthetik

229.5 oder sogar 6 Glaube ich.

Ist für Benzin und Diesel geeignet. Fahre ich schon ewig mit. Ist auch für Ferrari freigegeben, also tuts im Benz sicher auch :)

am 17. April 2015 um 11:49

Nur nicht schon wieder einen langen Thread über das leidige Thema Öl. :o

In den FAQ gibt´s Tipps (Link). Wem es nicht genügt, sollte mal die Suchfunktion nutzen. Da kann man ohne Ende lesen. Nur entscheiden muss sich jeder dann selber, oder es der Werkstatt des Vertrauens überlassen.

am 17. April 2015 um 16:39

Na ja, ich überhole seit über 50 Jahren Motore aller Colleur. Hört endlich auf mit diesem Ölwahnsinn !

Leichtlauföl wurde damals für Formel 1 Rennwagen entwickelt, weil bei Drehzahlen bis 20000 U/min das Mineralöl

in seiner Scherwirkung nicht mehr ausreichte. Ich könnte jetzt noch tiefer in die Materie gehen, aber das erspare ich mir; trotz nun aufkommender Schlaumeier, die nicht fähig sind eigene Kommentare abzuliefern und ihr Wissen nur über Google reinholen.

In meiner Fahrschule fahre ich seit 40 Jahren ordinäres Mineralöl 10W-40 aus dem Supermarkt und mit der jeweiligen Spezifikation des Motorenherstellers, also mit Freigabe. Bei Km-Stand 150000 erhalten alle meine 6 Fahrschulwagen neu Lagerschalen - von unten reingeschoben unter Abbau der Ölwanne. Die Ölwannen selbst sahen alle aus wie geleckt - klinisch rein. Fazit: Für normale Motore bis zu einem Drehzahlbereich von 6000 U/min ist Mineralöl völlig ausreichend ! VW hatte irgendwann damals die Ölbohrungen im Motorblock zu klein berechnet und nach diversen

Schäden, meiner Meinung nach, Leichtlauföl vorgeschrieben - der Kunde zahlt bis heute die Zeche dafür. Teures Leichtlauföl das sie dem Kunden für € 28 andrehen - das gleiche Öl kaufe ich mit der gleichen Spezifikation, bzw. VW-Freigabe für € 6,80 bei Toom.

So, nun kommt ihr - die notorischen Schlaumeier werden weggedrückt.

6,80 für 1 Liter?

Hm *rechne*...

http://www.te-taxiteile.com/.../...-Leichtlauf-5-Liter-vollsynthetisch

...ich bleib beim Leichtlauf :p

 

Letztendlich ist ja erstmal wichtig, dass mal die passende Freigabe hat - 229.1, 229.3, 229.5 beispielsweise (höher ist "besser"). 229.31 und 229.51 für die ab Werk partikelgefilterten Diesel sollte bei uns normalerweise nicht verwendet werden, die sind anders zusammengesetzt und sehr, sagen wir mal, speziell.

am 17. April 2015 um 17:07

Zitat:

@_RGTech schrieb am 17. April 2015 um 18:48:53 Uhr:

6,80 für 1 Liter?

Hm *rechne*...

http://www.te-taxiteile.com/.../...-Leichtlauf-5-Liter-vollsynthetisch

...ich bleib beim Leichtlauf :p

 

Letztendlich ist ja erstmal wichtig, dass mal die passende Freigabe hat - 229.1, 229.3, 229.5 beispielsweise (höher ist "besser"). 229.31 und 229.51 für die ab Werk partikelgefilterten Diesel sollte bei uns normalerweise nicht verwendet werden, die sind anders zusammengesetzt und sehr, sagen wir mal, speziell.

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Du verstehn ? Ich habe einen Langzeittest hingelegt - und der passt.

Das Werk will auf der sicheren Seite bleiben und schreibt Leichtlauföl vor - mit welcher Begründung - und die haben sie nicht. Nur ihre Vertragshändler verdienen daran - und das nicht schlecht.

Wir müssen zurück kommen auf die basics; ein Motor hat eine Ölpumpe und diese versorgt den Motor mit einem Öldruck von 4,5 Bar. Bei Drehzahlen bis 6000/Umin ist Mineralöl in der Spezifikation von 10W-40

völlig ausreichend.

 

am 17. April 2015 um 17:25

Zitat:

@_RGTech schrieb am 17. April 2015 um 18:48:53 Uhr:

6,80 für 1 Liter?

Hm *rechne*...

http://www.te-taxiteile.com/.../...-Leichtlauf-5-Liter-vollsynthetisch

...ich bleib beim Leichtlauf :p

 

Letztendlich ist ja erstmal wichtig, dass mal die passende Freigabe hat - 229.1, 229.3, 229.5 beispielsweise (höher ist "besser"). 229.31 und 229.51 für die ab Werk partikelgefilterten Diesel sollte bei uns normalerweise nicht verwendet werden, die sind anders zusammengesetzt und sehr, sagen wir mal, speziell.

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Leichtlauföl, bzw. Syntetikköl wird aus Mineralöl hergestellt. What`s up ?

am 17. April 2015 um 18:24

Zitat:

@_RGTech schrieb am 17. April 2015 um 18:48:53 Uhr:

6,80 für 1 Liter?

Hm *rechne*...

http://www.te-taxiteile.com/.../...-Leichtlauf-5-Liter-vollsynthetisch

...ich bleib beim Leichtlauf :p

 

Letztendlich ist ja erstmal wichtig, dass mal die passende Freigabe hat - 229.1, 229.3, 229.5 beispielsweise (höher ist "besser"). 229.31 und 229.51 für die ab Werk partikelgefilterten Diesel sollte bei uns normalerweise nicht verwendet werden, die sind anders zusammengesetzt und sehr, sagen wir mal, speziell.

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Es soll ja Kaoten geben die alle 10000 km ihr Motoröl wechseln. Schon mal daran gedacht dass das Motoröl im Motor nicht älter wird ? - weil es schon 3 Millionen Jahre alt ist ? Es wird nur schmutzig - weil es Abrieb aufnimmt. Darum nur alle T 20 km wechseln und zweimal den Ölfilter wechseln. Damit hat man auch die Wasseraufnahme erledigt - you know ?

Ja, ich verstehe schon, du weißt es besser. :rolleyes:

Nur ist im Motoröl nicht nur Öl - es sind zwangsweise auch Additive drin und die können sehr wohl altern... was das Wort "vollsynthetisch" bedeutet, sollten wir auch mal ergründen, von wegen Öl wird aus Öl gemacht... und wo das Werk angeblich "Leichtlauföl" vorschreibt, ist mir auch nicht klar, denn es schreibt eine gewisse Viskosität und bei neueren Modellen auch die Freigabe 229.1 vor, da fallen aber durchaus einige mineralische und sogar 15W40-Öle drunter, Leichtlauf ist anders... nur mit einem geb ich dir absolut und zu 100% Recht: Das, was die Niederlassungen vom Fass abfüllen, ist sein Geld in der Form nicht wert und viel zu teuer.

 

Ich für meinen Teil bin seit 10 Jahren beim Megol, das halte ich für meine Verhältnisse auch für ausreichend langzeitgetestet. Es war eine Empfehlung vom Sterndocktor, der hier als Ölpapst bekannt war und in der Motorenentwicklung/Schmierstoffabteilung o.ä. bei MB oder einem Zulieferer tätig war (so genau hat er das nie rausgelassen). Es hat die notwendigen Freigaben. Es ist preiswert. Und das reicht mir an Argumenten.

Aber du darfst gern mit dem teureren Mineralöl glücklich werden.

Es wäre übrigens auch nett, uns mal eine Marke zu nennen... "toom" verkauft auch Liqui Moly und das immer mal wieder recht günstig (hab ich ja selbst schon ein paarmal gekauft, für Käfer und Scorpio). Was ist dein Öl?

 

Bitte nicht als Angriff verstehen. Nur, wenn jemand versucht andere von seiner Meinung zu überzeugen, und mich überzeugen diese Argumente nicht, werd ich schon mal kleinlich und zerlege diese Argumente eben. Wenn der jeweils andere gut ist, kann er meine widerlegen... ;)

am 17. April 2015 um 18:53

Zitat:

@_RGTech schrieb am 17. April 2015 um 20:42:36 Uhr:

Ja, ich verstehe schon, du weißt es besser. :rolleyes:

Nur ist im Motoröl nicht nur Öl - es sind zwangsweise auch Additive drin und die können sehr wohl altern... was das Wort "vollsynthetisch" bedeutet, sollten wir auch mal ergründen, von wegen Öl wird aus Öl gemacht... und wo das Werk angeblich "Leichtlauföl" vorschreibt, ist mir auch nicht klar, denn es schreibt eine gewisse Viskosität und bei neueren Modellen auch die Freigabe 229.1 vor, da fallen aber durchaus einige mineralische und sogar 15W40-Öle drunter, Leichtlauf ist anders... nur mit einem geb ich dir absolut und zu 100% Recht: Das, was die Niederlassungen vom Fass abfüllen, ist sein Geld in der Form nicht wert und viel zu teuer.

 

Ich für meinen Teil bin seit 10 Jahren beim Megol, das halte ich für meine Verhältnisse auch für ausreichend langzeitgetestet. Es war eine Empfehlung vom Sterndocktor, der hier als Ölpapst bekannt war und in der Motorenentwicklung/Schmierstoffabteilung o.ä. bei MB oder einem Zulieferer tätig war (so genau hat er das nie rausgelassen). Es hat die notwendigen Freigaben. Es ist preiswert. Und das reicht mir an Argumenten.

Aber du darfst gern mit dem teureren Mineralöl glücklich werden.

Es wäre übrigens auch nett, uns mal eine Marke zu nennen... "toom" verkauft auch Liqui Moly und das immer mal wieder recht günstig (hab ich ja selbst schon ein paarmal gekauft, für Käfer und Scorpio). Was ist dein Öl?

 

Bitte nicht als Angriff verstehen. Nur, wenn jemand versucht andere von seiner Meinung zu überzeugen, und mich überzeugen diese Argumente nicht, werd ich schon mal kleinlich und zerlege diese Argumente eben. Wenn der jeweils andere gut ist, kann er meine widerlegen... ;)

am 17. April 2015 um 19:18

Der Grundtenor besteht darin, dass so gut wie Niemand die Erforderlichkeit eines Leichtlauföls versteht.

Sie kaufen einfach drauf los und wissen nicht, dass sie dieses Öl garnicht benötigen. Sie meinen demnach also alle, sie führen einen Formel 1 Motor. As discribed, das Mineralöl wurde durch Additive lediglich in seiner Scherwirkung upgedated und nennt sich seitdem Syntetiköl - vereinfacht dargestellt. Meine Vorgehensweise war lediglich damit begründet, dass normales Mineralöl bis zu einem Drehzahlbereich von ca. 6500 U/min völlig ausreichend ist und auch durch meinen Langzeittest über 40 Jahre belegt ist. Keiner meiner Motore ist seitdem im Fahrschulbetrieb mitsamt aller BAB-Fahrten verreckt und sämtliche Ölwannen waren nach dem Lagerschalenwechsel wie geleckt sauber. Nochmals:

Normales Mineralöl enthält ein Gutteil an Schwefel, das alle Schmutzpartikel in Schwebe hält; damit ist eine jegliche Ölkohlebildung ausgeschlossen. Eine erhöhte Fertigungstoleranz lt. Hersteller zur Verpflichtung der Benutzung von Leichtlauföl kann ich auch nicht erkennen - weil meine Motore unter Verwendung von Mineralöl Drehzahlfest sind und halten. Die Hersteller wollen also nur Risiken ausschließen und in ihren Werkstätten das extrem teure Leichtlauföl verkaufen- that`s why. Das hört sich doch gut an und die - meiner Meinung nach doofe Lehrerin - fällt darauf rein.

Schön und gut. Aber du gehst so gar nicht auf meine Fragen ein.

- Wo steht denn, dass Leichtlauföl verwendet werden soll? 229.1 schreibt das NICHT vor.

- Wieso trennst du nicht zwischen "teures Öl in Werkstätten" und "Leichtlauföl teurer als mineralisches"? In einer Werkstatt mit Stern ist auch ein 15W40 um ein Vielfaches (!) teurer als mein vollsynthetisches aus dem Taxibedarf. Und wenn hier explizit nach einer Empfehlung gefragt wird, dann kannst du 100% davon ausgehen, dass der Fragesteller eben NICHT in eine Werkstatt fahren, sondern das Material selber kaufen will.

- Gerade für ganz moderne Diesel, speziell mit Partikelfiltern, ist der höhere Schwefelanteil dann eben problematisch - nicht umsonst wurde da dann wieder was anderes vorgeschrieben (obwohl die Lagerhaltungskosten durch wenige, gleichwertige Öle sehr stark verringert werden können - und wenn du zum Getriebeöl schaust, da ist das genau so, da sind nur 2 Hauptöle im Programm und die sind auch für ältere Getriebe geeignet... bei dem Motorölmengen wäre mit one-for-all noch wesentlich mehr gespart ohne Verringerung der Gewinnmarge!).

Und wenn ich 2 Öle um den gleichen Preis bekommen kann, und eins davon ist höher entwickelt, dann nehm ich doch dieses und nicht das von vor 40 Jahren (damals gab es auch noch Einbereichsöle und sogar unlegierte... und sollte alle 7500km wechseln... seither hat man doch einiges gewonnen!), oder etwa nicht?

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