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Wagen springt nicht mehr an -> leere Batterie

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 10:53

Hallo.

 

Ich habe folgendes Problem:

 

Mein Golf IV, Benziner 75 PS, Bj. 2001 startet leider nicht mehr. Ich hatte ihn ein paar Tage stehen und wollte ihn starten, dann kam aber nur ein kurze "Startleiern" und dann hörte man nur noch ein Rascheln aus der Ecke der Anzeigetafeln (so wie ein Zurückstellen der Uhr) und dann dann war Ende.

Ich habe sodann das Fahrzeug überbrückt und dann sprang er einwandfrei an. Bin dann 30 Minuten und 20 km gefahren. Anschließend neu gestartet, ging prima. Dann wieder 20 Minuten und 10km gefahren, 1,5 Stunden stehen lassen und dann sprang er wieder ohne Zögern an. Da dachte ich schon, dass ich irgendwas angelassen hatte (Radio etc).

 

2 Tage später aber wieder das gleiche oben genannte Problem :(

 

Zu meiner Fehlerdiagnose:

- Lichtmaschine kann es eigentlich nicht sein - ich hätte dann den Wagen nach dem Überbrücken nicht wieder neustarten könenn, da die LM gar nicht die Batterie geladen hätte.

- Batterie denke ich auch nicht. Da ich letzte Jahr im Oktober schonmal Startprobleme hatte (ATU wollte mir schon eine neue Batterie und anschl. eine neue LIMA einbauen, obwohl es im Endeffekt nur an einem weggerosteten Massekabel lag!!!) wurde die Batterie geprüft und war einwandfrei i.O. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in nur einem halben Jahr total den Geist aufgibt.

- Lichtschalter der Fa. Kostal ist schon eingebaut worden. (wahrscheinlich unnötig im Wege der damaligen Fehlerbeseitigung :( Aber so kann ich diesmal wenigstens eine etwaigen Fehler des Schalters ausschließen ;)

- Verbraucher wie Radio, Warnblinklich, Standlicht, Parklicht und Licht im Innenraum waren alle aus

 

 

Habt ihr vielleicht eine Ahnung? Kann man über die Fehlerdiagnose bei VW etwas rausbekommen?

 

Grüße René 

Beste Antwort im Thema
am 27. Mai 2008 um 20:46

[abschnitt Lichtschalter entfernt, der wurde schon getauscht stand zu lesen..]

Sollte es die Batterie tatsächlich aber nicht sein, gibts irgendwo Kriechströme.

Kriechströme können Ursachen haben wie :

- Feuchtigkeit, undicht/porös gewordene Kabel, undichte Schalter/Lampen-

fassungen, die ggf. auch mal feucht werden wenns kalt oder klamm

draussen ist. Kann überall sein, im Motorraum, im Innenraum, Türen,

in den Holmen etc, an der Zentralelektrik, im Sicherungskasten usw..

- Defekte/ gealterte Pufferkondensatoren (hat man gerne bei

Musikanlagen im Auto um die Batterie/n zu puffern...)

Da fliesst nennenswert und permanent Strom dann wenn deren

Dielektrikum nicht mehr "dicht" ist. Meist erkennt mans auch an

schleichendem Kapazitätsverlust derselben.

- Defekter Laderegler bzw. Gleichrichter an der LiMa

- Schlosseinheit der Hecktüre (da ist ein Mikroschalter der für die

Beleuchtung hintendrin zuständig ist, d.h. auch da hinten gibts

12V). Da ist gerne mal Wasser drin wenn die Heckwischerachse

im Eimer ist und sich bereits die Wischdüse mitdreht.

Ob aber beim abgestellten Fahrzeug definitiv noch Strom fliesst kann man

feststellen. Man schaltet ein Amperemeter zwischen einem Batteriepol

und dessen Anschluss (Karosserieseite gegen masse oder an der Plusklemme

eben zum Hauptkabel hin). Die Uhr verbraucht sozusagen "fast nix", und

auch übrige "Dauerplus-entnehmer" nie so viel daß die Batterie nach

wenigen Tagen schon weg ist.

Fliesst tatsächlich nennenswert Strom, so muss man eine Sicherung nach

der anderen rausziehen, solange bis die Anzeige-Nadel bzw. LCD-Anzeige

des Messgerätes deutlich zurückgeht, dann hat man den betroffenen Kreis

meist gefunden und muss dann daran eingehender suchen.

 

43 weitere Antworten
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43 Antworten
am 27. Mai 2008 um 11:55

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in nur einem halben Jahr total den Geist aufgibt.

danach kannst du überhaupt nicht gehen!

eine batterie kann in 5minuten komplett kaputt sein, einmal aus an der tanke, einsteigen und ende.. alles schon erlebt

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 12:31

na ok, dann muss ich sie wohl jetzt nochmal ausbauen und zu ATU bringen und testen lassen. Hat mich damals wenigstens nichts gekostet.

 

habt ihr denn noch andere vorschläge?

am 27. Mai 2008 um 14:22

Wie alt ist die Batterie denn? Je nachdem ob Noname oder Markenbatterie liegt die Lebensdauer nach meiner Erfahrung bei 4 bis 6 Jahren. Es gibt natürlich aus Ausnahmen: Mein Vater hatte eine Panasonic in einem Mitsubishi drin, die wurde nach 12 Jahren mit dem Auto in Zahlung gegeben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Batterie hinüber ist ist größer als eine defekte Lima oder Regler. Das kann wirklich von jetzt auf nachher passieren.

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 14:45

Ich denke, dass es noch die erste Batterie ist. Ich habe den Wagen erst ein gutes Jahr.

Ist die original VW Batterie.

am 27. Mai 2008 um 14:47

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

Ist die original VW Batterie.

ja? vw stellt aber keine batterien her

am 27. Mai 2008 um 18:07

Zitat:

Original geschrieben von Golf4ajm

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

Ist die original VW Batterie.

ja? vw stellt aber keine batterien her

Er meint wohl, dass sich auf der Batterie das VW/Audi - Logo befindet, was bei den Erstausrüstungen von VAG üblich war. Weshalb gleich immer so komische Kommentare?

Im Fall des TE ist die Batterie also mittlerweile 7 Jahre alt und hat ihren Dienst geleistet! Also wechseln und alles ist wieder in Butter!

Zitat:

Original geschrieben von borabora99

Zitat:

Original geschrieben von Golf4ajm

 

ja? vw stellt aber keine batterien her

Er meint wohl, dass sich auf der Batterie das VW/Audi - Logo befindet, was bei den Erstausrüstungen von VAG üblich war. Weshalb gleich immer so komische Kommentare?

Im Fall des TE ist die Batterie also mittlerweile 7 Jahre alt und hat ihren Dienst geleistet! Also wechseln und alles ist wieder in Butter!

genauso sehe ich das auch. Ich habe damals bei meinem Bora auch die Batterie nach gut 7 Jahren gewechselt, weil ich die selben Probleme hatte wie du. Dazu kommt noch das eine Batterie eine vollständige entladung nicht gut verkraftet und zumindest Schaden nimmt dann. Also ich würde die Batterie wechseln und fertig.

Ps. Jede Wette, wenn du zu ATU gehst und testen lässt dann is die zu 99,9% defekt, weil die ein Geschäft wittern ;)

Gruß

Julian

am 27. Mai 2008 um 20:46

[abschnitt Lichtschalter entfernt, der wurde schon getauscht stand zu lesen..]

Sollte es die Batterie tatsächlich aber nicht sein, gibts irgendwo Kriechströme.

Kriechströme können Ursachen haben wie :

- Feuchtigkeit, undicht/porös gewordene Kabel, undichte Schalter/Lampen-

fassungen, die ggf. auch mal feucht werden wenns kalt oder klamm

draussen ist. Kann überall sein, im Motorraum, im Innenraum, Türen,

in den Holmen etc, an der Zentralelektrik, im Sicherungskasten usw..

- Defekte/ gealterte Pufferkondensatoren (hat man gerne bei

Musikanlagen im Auto um die Batterie/n zu puffern...)

Da fliesst nennenswert und permanent Strom dann wenn deren

Dielektrikum nicht mehr "dicht" ist. Meist erkennt mans auch an

schleichendem Kapazitätsverlust derselben.

- Defekter Laderegler bzw. Gleichrichter an der LiMa

- Schlosseinheit der Hecktüre (da ist ein Mikroschalter der für die

Beleuchtung hintendrin zuständig ist, d.h. auch da hinten gibts

12V). Da ist gerne mal Wasser drin wenn die Heckwischerachse

im Eimer ist und sich bereits die Wischdüse mitdreht.

Ob aber beim abgestellten Fahrzeug definitiv noch Strom fliesst kann man

feststellen. Man schaltet ein Amperemeter zwischen einem Batteriepol

und dessen Anschluss (Karosserieseite gegen masse oder an der Plusklemme

eben zum Hauptkabel hin). Die Uhr verbraucht sozusagen "fast nix", und

auch übrige "Dauerplus-entnehmer" nie so viel daß die Batterie nach

wenigen Tagen schon weg ist.

Fliesst tatsächlich nennenswert Strom, so muss man eine Sicherung nach

der anderen rausziehen, solange bis die Anzeige-Nadel bzw. LCD-Anzeige

des Messgerätes deutlich zurückgeht, dann hat man den betroffenen Kreis

meist gefunden und muss dann daran eingehender suchen.

 

am 27. Mai 2008 um 21:16

Zitat:

Original geschrieben von rene.s.

- Lichtmaschine kann es eigentlich nicht sein - ich hätte dann den Wagen nach dem Überbrücken nicht wieder neustarten könenn, da die LM gar nicht die Batterie geladen hätte.

Allerings kann es auch vorkommen, das die Lichtmaschine gerade nur beim Start des Motors zu wenig Strom produziert und danach normal läuft. Das müsstest du mal messen (lassen). Hatte 'n Kumpel von mir....

am 27. Mai 2008 um 21:35

Die LiMa resp. der Regler da dran muss ja nicht gleich einen kompletten Kurzen

haben, oder komplett tot sein, sondern eben nur einen geringeren Widerstand

als üblich haben (d.h. dann verbraucht dieser Regler evtl. nennenswert Strom aus

der Batterie, was sich aber auch zeigen würde dann, der wäre zumindest ständig

handwarm oder deutlich warm wenigstens, auch nach längerer Standzeit).

Auf der anderen Seite würde die Effizienz der LiMa sinken, so daß diese die ihr

anvertraute Batterie nicht mehr vollständig lädt evtl. oder eben bei Anlasser-

drehzahl noch nicht wirklich eine Hilfe darstellt für z.B. die Zündung etc. um

den Start zu ermöglichen.

Normalerweise ist der Widerstand des Reglers gegenüber der Batterie extrem

hoch - bei intakten Sperrschichten der Dioden fliesst nur der für alle Halbleiter

typische und von der jeweiligen Dotierung abhängige "Leckstrom" in die

Gegenrichtung - und das liegt aber nur im Mikroamperebereich, so daß die LiMa

selbst keinen Strom aus der Batterie zieht eigentlich.

zur Batterie habe ich aber noch ne Frage:

"Wartungsfrei" ? oder noch mit "Wasserlöchern" ?

"Herkömmliche" oder "Blei-Kalzium" oder ein

sonstwie eigentlich "tiefentlade-festes" Modell ?

Bei VW (weil Originalbatterie da steht) haben die aber häufig

Varta-Produkte drin.

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 22:30

Danke erstmal für die ganzen Antworten.

 

Ich werde dann wohl echt morgen mal die Batterie austauschen, laden und überprüfen lassen. Bin da auch mal gespannt.

 

Ich muss mich auch korrigieren, was den Wechsel des Lichtschalters betrifft. Ich hab ihn mit dem Kontaktschalfter verwechselt, welcher bei mir getauscht wurde (btw: nachdem der ADAC-Mensch mir den "super" Tipp gegeben hatte, dass es bestimmt daran liegen würde, dass mein Wagen nicht mehr ansprang, hat mir mein Mechaniker das Ding mit getauscht -> lag natürlich nicht daran, sondern wie oben gesagt, am Massekabel).

 

Ich habe den Lichtschalter aber dennoch ausgebaut und nachgeschaut, von welcher Firma der stammt. Also einen Firma habe ich nicht direkt gefunden, aber da war das Kürzel "LK" zu lesen. Hab ein wenig gegoogelt und das ist wohl das neueste Logo der Firma Kostal. Schein wohl von meinem Vorgänger getauscht worden zu sein. Also liegt es trotzdem nicht daran.

 

Ich berichte dann morgen, wenn ich die Batterie wieder hab.

 

Grüße

 

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 8:58

Zitat:

Original geschrieben von berndpfe

 

 

- Defekte/ gealterte Pufferkondensatoren (hat man gerne bei

Musikanlagen im Auto um die Batterie/n zu puffern...)

 

Ob aber beim abgestellten Fahrzeug definitiv noch Strom fliesst kann man

feststellen. Man schaltet ein Amperemeter zwischen einem Batteriepol

und dessen Anschluss (Karosserieseite gegen masse oder an der Plusklemme

eben zum Hauptkabel hin). Die Uhr verbraucht sozusagen "fast nix", und

auch übrige "Dauerplus-entnehmer" nie so viel daß die Batterie nach

wenigen Tagen schon weg ist.

Fliesst tatsächlich nennenswert Strom, so muss man eine Sicherung nach

der anderen rausziehen, solange bis die Anzeige-Nadel bzw. LCD-Anzeige

des Messgerätes deutlich zurückgeht, dann hat man den betroffenen Kreis

meist gefunden und muss dann daran eingehender suchen.

- Also einen Pufferkondensator benutze ich nicht. Hab noch nicht mal eine Endstufe eingebaut. Einfach nur ein MP3 Radio mit den vorderen Boxen.

 

- Was heißt denn "nennenswert" Strom fließen. Also ich hab so ein Mulitmeter (MM) aus´m Bauhaus. Da ich mich mit Physik aber nicht so riesig auskenne hab ich ein wenig Schiss, etwas falsch und nachher kaputt zu machen. Gerade bei der empfindlichen Fahrzeugelektrik. [hab vor nicht allzu langer Zeit mal das MM in die Steckdose gesteckt, um zu schauen, wieviel "Strom" dort fließt, endete mit einem lauten Knall, verkokelten Messspitzen und rausgeflogener Sicherung ;)  Nun weiß ich (nach Lektüre der Anleitung), dass das MM nur bis 10 Ampere und nur GLEICHSTROM messen kann]

Wieviel Ampere fließen denn im Auto? Kann ich bedenkenlos mit meinem MM (10A) messen?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von nos-power-1

 

Allerings kann es auch vorkommen, das die Lichtmaschine gerade nur beim Start des Motors zu wenig Strom produziert und danach normal läuft. Das müsstest du mal messen (lassen). Hatte 'n Kumpel von mir....

Mmmhh. Produziert die LIMA beim Start Strom? Ich dachte die LIMA produziert Strom, wenn der Motor läuft bzw. wenn das Auto fährt? (sorry, wenn das totaler Nonsens ist)

 

- Und wie lässt sich testen, ob die LIMA (teilweise) defekt ist? Habt ihr vielleicht eine (einfache) Anleitung?

 

 

Zitat:

zur Batterie habe ich aber noch ne Frage:

"Wartungsfrei" ? oder noch mit "Wasserlöchern" ?

"Herkömmliche" oder "Blei-Kalzium" oder ein

sonstwie eigentlich "tiefentlade-festes" Modell ?

Bei VW (weil Originalbatterie da steht) haben die aber häufig

Varta-Produkte drin.

Es handelt sich wohl um eine wartungsfreie Varta Blei Batterie (mit VW Logo ;) (hab ein Bild mit hochgeladen). Ob es tiefentladefest ist, weiß ich leider nicht.

 

Hab sie jetzt ausgebaut und bring sie nachher mal zu ATU.

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 18:12

So, war gerade bei ATU und die haben die Batterie mal ans Ladegerät gehangen. Der Mechaniker (der erst gar nicht wusste, wo sich das Ladegerät befand) meinte, "warten wir mal 10 Minuten und dann kannste die wieder mitnehmen". Da dachte ich mir, dass kann doch nicht reichen und hab gesagt, dass ich eh noch weiter müsste und dann auf dem Rückweg vorbei kommen würde. Als ich dann nach einer 1,5 Std. wieder da war, war die Batterie natürlich noch nicht vollständig geladen und da sagte diesmal der Meister, dass die besser über Nacht laden soll. (So war´s auch beim letzten Mal.) Ist mal wieder ein Bsp. für die fähigen Leute von ATU ;) Aber wenigstens gab mir der Mechaniker den Tipp, dass ich mit meinem MM mal bei laufendem Motor an den Polen messen solle und dann eine Spannung von 14,4 V (mind. 14,0 V) haben solle. Der Meister meinte nachher nämlich nur, Batterie einbauen und vorbeikommen, dann würden sie die LIMA messen (dann natürlich wohl gegen Kohle ;) ).

Aber, dass die Batterie lädt, ist ja schonmal ein Zeichen dafür, dass die noch einigermaßen i.O. ist, oder? (ich glaube, sie hatte nach den 1,5 h ca. 67%)

Werde die also erstmal morgen abholen, einbauen und dann mal schauen, was die Spannung an den Polen sagt.

Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp, wie ich die LIMA testen kann und ansonsten weitere Stromfresserquellen ausfindig machen kann. Ich werde da auch mal den Tipp von berndpfe ausprobieren, mit den Sicherungen ziehen etc.

@berndpfe: Wäre nett, wenn Du mir noch sagen könntest, was es mit dem nennenswerten Strom auf sich hat ;)

 

am 29. Mai 2008 um 5:36

Hallo,

bau ne neue Batterie ein

hatte genau das gleiche Problem , neue Batterie alles ok

siehe hier

Gruß

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