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Wandlung 170ps TDI _ Wie ist denn das genau ? Wer hat Tipps ?

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 18. Oktober 2007 um 19:34

Hallo zusammen,

jaja es wurde schon viel drüber geschrieben, doch bitte lasst mich mal nen eigenen Thread aufmachen, da ich glaube, dass unser 170ps Problem "neu" oder selten diskutiert ist.

Folgendes: Bei unserem 170PS TDI (6-Gang Schalter Variant Highline deepblackperl, businesspacket, autom Heckklappe, Skisack, 65% abgedunkelt, Chromspiegel, komplett Wurzelholz, schwarz Leder/Alcantara, 16"Alu Milw, Bluetooth handy. falls ihn wer kaufen will *g*) ist es quasi unmöglich, loszufahren, ohne beim Anfahren oder hochschalten vom 1. in den 2. Gang , ein Absterben des Motors zur Folge zu haben. Klar sicher nicht immer, doch einfach zu oft und das is auch gefährlich, da dir das beim Einfahren in ne Bundesstraße, Kreuzung ect....das Auto auf der Fahrbahn einfach stehen bleibt und du gefährdet bist "weggerammt" zu werden. Bevor manche jetzt sagen: "naja Autofahren müsste mach hald können". Mein dad ist seit 32 Jahren im Außendienst unterwegs ER KANN SICHER FAHREN. UND: Haben das Auto auch unserem Freundlichen (dem Inhaber) zum Probefahren übers Wochenden gegeben... bei ihm das selbe Spiel.

Nun jetzt wurde auch schon auf kosten von VW das Getriebe gewechselt...keine Besserung....Momentan steht er wieder beim Händler...wird nicht besser das ganze.

Jetzt wurde uns eben von Seiten des Verkäufers Angeboten eine Wandlung vorzunehmen mit dem Leihwagen den wir momentan Fahren.

Dieser is nen Tick besser ausgestattet (DVD-Navi, Samarkand-Sportpaket, Xenon, PDC)... würde uns sehr gut gefallen. Preis jetzt mit 7000km ca 29.000€

Unserer hat momentan 41.000km drauf. Haben aber dem Händer schon gesagt, dass wir das DVD-Navi nicht wollen, genauso gut auf die Samarkand 18er verzichten können (würde also ca. 3000€) weniger bedeuten. macht dann noch 26.000€

Fragen:

1. Was müssten wir denn in etwa bei einer Wandlung noch draufzahlen, also nach eurer einschätzung (nicht die vom Händler, haben gerne ne zweite Meinung).

2. Was ist bei einer Wandlung generel zu beachten ????

Schon mal vielen Dank an alle!

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74 Antworten

Hallo,

sicherlich ist es keine Antwort auf Deine Fragen, aber wie seid Ihr mit diesem Problem 41000 km gefahren ?? Die 41000 km werden bei einer Wandlung schon ganz schön reinhauen.

Trotzdem viel Erfolg das es klappt.

Michael

Themenstarteram 18. Oktober 2007 um 19:46

Zitat:

Original geschrieben von raumteiler

Hallo,

sicherlich ist es keine Antwort auf Deine Fragen, aber wie seid Ihr mit diesem Problem 41000 km gefahren ?? Die 41000 km werden bei einer Wandlung schon ganz schön reinhauen.

Trotzdem viel Erfolg das es klappt.

Michael

naja das mit den Reperaturen zieht sich schon ne Zeit lang und mein Vater is hald Vielfahrer, da sind schnell 41000km drauf.....Anfangs meint man nat., dass man zu doof zum Fahren ist und hält mal erst hinterm Berg....und mient mann muss ich noch an den neuen Motor gewöhnene.

Es ist ja auch nicht so, dass es immer passiert aber wenn es eben in ner brennslichen Situation passiert,....dann bringt das auch nix.

Was meinst du mit "reinhauen" mit wieviel ist zu rechnen ?

Hi,

die Wandlungsformel ist ganz einfach.

Kaufpreis abzgl. 0,67% (manchmal auf nur 0,5 oder 0,4%) je gefahrene 1000km,

dann hast Du den Ruecknahmepreis Deines Freundlichen.

In Deinem Fall 41000km á 0,67% macht mal eben 27,47% Abzug.

Ob sich da eine Wandlung noch rechnet ?????

 

Euer SunShine

am 18. Oktober 2007 um 19:53

zu spät ;)

Themenstarteram 18. Oktober 2007 um 19:56

Zitat:

Original geschrieben von passerati_rick

zu spät ;)

son Dreck! erst lange rumbastln mit neuem getrieben und wird und wird nicht besser. Anscheinend nur um lannge genug Kilometer zu sammel damit nicht mehr gewandelt werden kann!

Man sollte ja klagen...oder Logan fahren (naja oder auch nicht ;-)

Ob sich ne Wandlung lohnt oder nicht sei mal dahin gestellt sein. Aber mein Wagen ist mein Arbeitsplatz und wenn ich mich jeden Tag darüber ärgern würde dann würde ich ihn wechseln. Ich wandle jetzt bei ca. 68 TKm zu 0,5 % und gut ist. Hauptsache ich muss mich nicht mehr zwei Jahre über den Wagen ärgern.

Entweder er funktioniert oder er funktioniert nicht. Von daher Wandlung ja oder nein.........

Gruß Schulle

Themenstarteram 18. Oktober 2007 um 22:57

Zitat:

Original geschrieben von JokerSchulle

Ob sich ne Wandlung lohnt oder nicht sei mal dahin gestellt sein. Aber mein Wagen ist mein Arbeitsplatz und wenn ich mich jeden Tag darüber ärgern würde dann würde ich ihn wechseln. Ich wandle jetzt bei ca. 68 TKm zu 0,5 % und gut ist. Hauptsache ich muss mich nicht mehr zwei Jahre über den Wagen ärgern.

Entweder er funktioniert oder er funktioniert nicht. Von daher Wandlung ja oder nein.........

Gruß Schulle

wieso wandelst du wenn man frgen darf ???

mit welchen finanz. Einbußen musst du denn mit 68Tkm rechnen ???

am 19. Oktober 2007 um 6:08

Mit einem guten Drittel vom NP.

Ich habe meinen 170er mit 48500 km gewandelt, zu 0,5% pro 1000 km. In meinem Falle hat sich das Ganze schon gelohnt, da ich mal behaupten würde, daß man mit einem Neuwagen so viele Kilometer nicht so günstig fahren kann (und ihn dann nach 18 Monaten wieder verkaufen kann).Ihr bekommt für die Laufzeit noch Zinsen (2,% bis 4%) auf den Kaufpreis und zusätzlich werden Überführung, Zulassung, Schilder usw. zu 100% übernommen (in meinem Falle auch noch ein MP3-Interface, daß ich nachgerüstet hatte).

Also einfach mal durchrechnen und dann schauen, was man drauflegen muß für den Neuen. Bei der Rechnung sollte man aber bedenken, daß man ja den Wagen nicht aus "Spaß an der Freud" wandeln möchte, sondern daß es ja entsprechend gravierende technische Probleme gibt!

Ich war daher sehr froh, meinen b-klappernden und leistungsverlustigten Passat auf diese Weise los zu werden. Da bei Baujahr meines Passats bekant war, daß er vom B-Säulen-Problem betroffen ist, wäre es bestimmt schwerer geworden, den Wagen auf dem freien Markt zu verkaufen. Auch in Eurem Fall könnte das ja problematisch werden, weil welcher Käufer kauft ein Auto, daß er nicht vom Stand aus wegbewegen kann. Wenn der potentielle Käufer den Wagen auf der Probefahrt ein paar mal abgewürgt hat, dann wird er den Wagen bestimmt nicht kaufen ...

Also verhandelt, schaut Euch die "Kosten" an und schlagt zu. So ein Auto würde ich möglichst schnell loswerden wollen. Und wenn es da auch noch einen interessanten Vorführwagen gibt ...

mit a bisserl Glück geht auch weniger als 0,4%. Ich habe meinen für 0,36% gewandelt. Bei Deiner Fahrleistung wirst Du ja wohl in regelmäßigen Abständen einen Neuwagen benötigen. Das ist also ein Argument, das ungedingt mit in die Waagschale geworfen werden muss.

Gruß,

jojo

Themenstarteram 20. Oktober 2007 um 13:00

heute wurde beim (un)freundlichen gerechnet....mit 0,67 !!!! Das geht nat. auf keinen Fall !!!

Tja,

0,67% ist der lt. Gesetz zu nehmende Satz fuer die

Nutzungsentschaedigung welche vom Kaufpreis in

Rechnung gestellt wird.

Alles andere ist halt reine Verhandlungssache,

aber je besser das Verhaeltnis zum :) so einfacher

sollte es sein.

 

Euer SunShine

Zitat:

Original geschrieben von SunShine31X

... 0,67% ist der lt. Gesetz zu nehmende Satz fuer die

Nutzungsentschaedigung welche vom Kaufpreis in

Rechnung gestellt wird.

Alles andere ist halt reine Verhandlungssache,

aber je besser das Verhaeltnis zum :) so einfacher

sollte es sein. ...

@nimbus_leon

Den Prozentsatz bestimmt der zuständige VW-Aussendienstler, nicht der Händler (der kann aber mithelfen, diesen zu verbessern). Standardmässig fängt VW bei 0,67% an. M. E. lässt sich dieser Prozentsatz mit der Androhung eines Nicht-VAG-Neukaufs relativ problemlos reduzieren.

Falls Du hier im Forum schon "Prozente" gesucht hast:

Hier werden teilweise die VW-Prozente mit besonderen Händlerkonditionen verrechnet. D.h. nicht jeder hier genannte Prozentsatz ist die von VW festgelegte (und letztlich auch mit VW abgerechnete) Nutzungsvergütung.

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