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War heute beim TÜV (DEKRA). Nicht bestanden!

Mercedes W201 190er
Themenstarteram 2. Dezember 2013 um 18:57

Bin schockiert. Neben mehreren kleineren Mängeln (leichte Ölspuren Motor / Differenzial / ein Auspuffgummi porös/ Spurstangengelenkkopf links, Staubkappe) , hat mich ein Mangel sehr erstaunt: Hintere Sitzbank. Drei Gurte sind vorhanden. OK. Aber es sind nur zwei Gurtschlösser da. Der Prüfer sagte: Zugelassen ist der Wagen als 5- Sitzer. Ich habe das 3. Gurtschloss auch nicht gefinden. Ich besitze dem Wagen seit über 4 Jahren. Das wurde noch NIE beanstandet. War aber auch noch nie ein Thema ? Ich glaube, ich muss nun die Sitzbank ausbauen um das Schloss zu suchen.!?

Beste Antwort im Thema

Moin,

ich denke, dass dritte Gurtschloss ist lediglich unter die Rücksitzbank gerutscht.

Problemlösung ist ganz einfach. Hinten im Fussraum an der Rücksitzbank siehst Du links und rechts zwei rote, bzw, orangefarbende Plättchen, einfach draufdrücken. Die Rücksitzbank wird dann entriegelt und Du kannst sie raus nehmen.

Das wars schon.

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Moin,

ich denke, dass dritte Gurtschloss ist lediglich unter die Rücksitzbank gerutscht.

Problemlösung ist ganz einfach. Hinten im Fussraum an der Rücksitzbank siehst Du links und rechts zwei rote, bzw, orangefarbende Plättchen, einfach draufdrücken. Die Rücksitzbank wird dann entriegelt und Du kannst sie raus nehmen.

Das wars schon.

Oh Mann... das sollte doch auch ein TÜV-Prüfer wissen, das der Gurt dazwischen rutschen kann.

ABER: Das man die Bank in 10 Sekunden ausbauen kann, wenigstens diese Funktion sollten die doch kennen, oder? Was sind denn das heute für Leute dort als Prüfer?

Wissen die nicht wie das Auto funktioniert? Wenn nicht, wieso dürfen die das abnehmen *kopfschüttel*

Unglaublich...

am 2. Dezember 2013 um 20:00

den sachverhalt kenne ich umgekehrt hab nur 4 Sitzplätze eingetragen aber noch den gurt vom 5. da gibts jedesmal stress.

bestes beispiel für unwissenheit beim tüv scheinwerferverstellung geprüft ohne laufenden motor...

Themenstarteram 2. Dezember 2013 um 21:45

Danke für eure Antworten. Habe die beiden roten Plätchen gesehen, mir schon sowas gedacht. War während der DEKRA-Vorführung wie gelähmt über die Aussage des jungen Prüfers. Werde übermorgen bei Tageslicht die Sitzfläche vorschieben und das Gurtschloss finden; da bin ich mir sicher und werde dann das Ergebnis der Suche berichten.

Man muss annehmen, dass die Leute vom TÜV oder DEKRA zum zahlenmäßigen Auffüllen der Statistik eine gewisse Anzahl von nicht bestandenen PKW´S brauchen. Gerade so ein altes Fahrzeug passt da gut hinein.

Bestanden, trotz geringer Mängel, wäre nach meinem Ermessen richtig gewesen. Aber ich beuge mich der Obrigkeit, dem Urteil der Prüfingenieure und werde die Wiedervorführgebühr entrichten. Vorher bringe den 190er bei meinem Vertrauens-Schrauber vorbei. Er lächelte schon etwas beim Telefonat, als ich mich bei Ihm anmeldete.

Seit einiger Zeit wird ja schon debattiert, ob für ältere Fahrzeuge eine jährliche Prüfung vom Gesetzgeber gefordert werden sollte.:D:D

Da damit eine erhebliche Verdienstmöglichkeit für die Prüforganisationen verbunden wäre, liegt es daher nahe, nachzuweisen, dass die älteren Fahrzeuge stark mängelbehaftet sind.

Übrigens werden auch Jungingenieure bei den Prüforganisationen eingearbeitet, die noch nicht die Routine der erfahrenen Prüfer besitzen und nachweisen wollen, wie genau sie ihre Tätigkeit nehmen.

Wie überall:

Neue Besen kehren gut.:):)

 

Viele Grüße

quali

Hallo Leute und hallo Digifant9.

Es ist natürlich ärgerlich und nicht schön, wenn man feststellen muss, dass das Auto, nach der Vorführung beim HU-Prüfer die HU-Prüfung nicht besteht bzw. nicht bestanden hat.

Aufgrund solch eines Mankos, wie bei dir, dass ein 3.ter Gurt hinten zwar vorhanden ist, aber das dazugehörige Schloss bzw. Schließmechanismus fehlt bzw. fehlen soll. Da kann man nur sagen, entweder ist der HU-Prüfer noch sehr unerfahren gewesen und hat nicht richtig geschaut, dass der Gurt-Schloss verrutscht ist hinter der hinteren Sitzbank, oder da fehlt in der Tat der Schloss zum Gurt. Finde ich persönlich eher unwahrscheinlich, dass das so ist und kann mir das eher weniger vorstellen. Wenn da ein Gurt vorhanden ist, dann muss auch das dazugehörige Gurtschloss vorhanden sein.

Es sei denn, wenn jemand den Schloss absichtlich entfernt hat. Da sieht die Sache doch anders aus.

Kann natürlich auch sein, dass der Prüfer so einer ist und in Hektik gewesen ist, dass der mal so schnell-schnell-hoppla-hoppla gemacht hat und sich etwas notiert hat als Mangel, was gar keiner ist.

Kommt auch des öfteren vor. Jedoch eher bei den unerfahrenen Prüfern, die nicht jedes Auto kennen und noch sehr neu diese Arbeit als Prüfer machen. So sollte es aber nicht sein.

Natürlich kennt auch jeder erfahrene Prüfer ebenfalls nicht jedes Fahrzeug in- und auswendig. Die haben ja schon bestimmt mehrere Fahrzeuge jeden Tag zu kontrollieren und zu prüfen. Da kann dem einen oder anderen ein Fehler unterlaufen. Das sollte aber einem Prüfer nicht passieren. Denn die sind und werden gut geschult dafür und tragen ja nicht umsonst einen Ingenieurs-Titel.

Wie dem es auch sei. Aber nochmals zu erwähnen, dass bei einem fehlenden Gurtschloss doch das sehr ärgerlich ist, dass der Wagen nicht die HU besteht. Vor allem, wenn es sich um den Gurt handelt, welcher sich hinten im Fahrzeug befindet, welcher auch in manchen Fahrzeugen eher wenig zum Einsatz kommt. Wegen dem Spurstangenkopf, wenn der Wagen die HU nicht bestanden hätte, dann hätte ich das auf jeden Fall verstanden, da ich schon mal etwas sehr böses dadurch erlebt habe und damit ist auch, meiner Meinung nach, nicht zu Spaßen, wenn der Spurstangenkopf ausgeschlagen ist.

Sollte man so bald wie möglich erneuern lassen, damit man Mängelfrei die HU besteht.

Man sollte aber auch eins nicht vergessen: Ein Gurt ist auch ein Sicherheitsrelevantes Teil im Fahrzeug. Das muss auch vollständig sein.

Noch zu der Sache:

Zitat:

Man muss annehmen, dass die Leute vom TÜV oder DEKRA zum zahlenmäßigen Auffüllen der Statistik eine gewisse Anzahl von nicht bestandenen PKW´S brauchen.

Die Sache sehe ich ehrlich gesagt immer aus zwei Perspektiven. Normalerweise sollten die HU-Prüfer, egal wo DEKRA oder TÜV usw., durch ihren sachlichen Kenntnissen, ein Fahrzeug so begutachten können, dass das Fahrzeug entweder Verkehrssicher ist und die Verkehrssicherheit an einem Fahrzeug gegeben ist und dadurch die HU-Prüfung zu dem Zeitpunkt besteht, oder das Fahrzeug ist nicht Verkehrssicher und weist Mängel auf und besteht die HU-Prüfung zu dem Zeitpunkt somit nicht.

So sollte es sein, und nicht anders.

Es kommt aber auch des öfteren vor, dass die Prüfer einer HU-Prüforganisation doch entweder schlechte Laune haben, oder doch etwas persönliches gegen jemanden haben, und lassen dann den Wagen absichtlich die HU nicht bestehen. Die lassen dann ihren Frust dann an jemanden ab, der eigentlich nichts dafür kann. Es ist kaum zu glauben, aber kommt auch vor.

So sollte es nicht sein und darf nicht sein.

Es gibt aber auch Situationen, wie zum Beispiel in den Werkstätten, wo die HU-Prüfer 2-mal oder 3-mal die Woche hingehen, um die HU-Prüfung an mehreren Fahrzeugen durchzuführen. Da kann es unter Umständen zu solchen Situationen kommen, dass obwohl das Fahrzeug die HU-Prüfung besteht oder bestehen würde, die Werkstatt aber trotzdem dem Kunden eine Reparatur verkaufen möchte, da dieses und jenes Festgestellt wurde, jedoch nicht von dem HU-Prüfer, sondern von dem Werkstatt-Mechaniker um Kasse zu machen. Da gab es auch einen sehr tollen Bericht darüber jetzt am vergangenen Wochenende im Fernsehen. Ist natürlich auch nicht schön sowas.

Eine Werkstatt sollte schon einen gravierenden Mangel der HU-Relevant ist, wenn einer vorhanden ist, richtig und dementsprechend beheben und nicht noch irgendwelche zusätzlichen Reparaturen an jemanden verkaufen, die zu dem Zeitpunkt nicht nötig sind.

Und noch zu dieser Sache hier:

Zitat:

Vorher bringe den 190er bei meinem Vertrauens-Schrauber vorbei. Er lächelte schon etwas beim Telefonat, als ich mich bei Ihm anmeldete.

Warum hat denn dein Schrauber deines Vertrauens denn am Telefon gelächelt??? Über die Situation, dass dein Auto die HU-Prüfung nicht bestanden hat, wegen eines fehlenden Gurt-Schlosses??? Dann ist das verständlich.

Oder war es eher ein hinterhältiges lächeln, was mich schlussfolgern lässt, dass der Schrauber sich über neue Reparatur-Einnahmen gefreut hat.

Sowas kann ich persönlich nicht leiden, denn sowas habe ich auch schon mal erlebt gehabt. Als ich einen Möchte-Gern-Werkstatt-Meister ein Problem meines Fahrzeuges schilderte, der jedoch hinterhältig lächelte und mir sagte, dass es ein sehr großer Mangel sei, obwohl es ein kleiner Mangel gewesen ist. Da wollte ich den Schrauber doch damals hochheben und gegen den Boden schmeißen, wegen seines hinterhältigen Lachens, lächelns bzw. Grinsens und wegen des Versuchs das der mich über den Tisch ziehen wollte.

Wie dem es auch sei. Das war aber eine andere Situation.

Ich persönlich lasse immer, wenn ich zur HU muss, den Fahrzeug beim HU-Prüfer entweder bestehen oder bemängeln. Denn entweder besteht der Wagen die HU und bekomme einen Mängelfreien bericht oder ich bekomme vom Prüfer eine Mängel-Liste, die ich dann systematisch abarbeiten kann und die Reparaturen dementsprechend am Fahrzeug vornehmen kann und die Mängel so beiseitige bzw. beseitigen lasse und mir nicht noch zusätzliche Reparaturen von einer Werkstatt andrehen lasse.

Ich drücke dir die Daumen, dass dein Fahrzeug Mängelfrei wird und die HU-Nachkontrolle dann ohne festgestellten Mängel besteht.

Viel Glück und viele Grüße.

am 3. Dezember 2013 um 16:38

Wer liest sich so einen langen Text durch? :D

 

Wer sich in der heutigen Zeit auf ne Prüfstelle verlässt, der ist verlassen. Nur weil ein Auto neue HU Plakette hat heißt es leider nicht mehr das da keine Mängel mehr sind.

Die Zeiten in denen du ein Auto kaufen konntest ohne genauer nachzusehen sind vorbei gibt zuviele schwarze Schaafe.

Jep.

Darüber hinaus ist es halt allgemein auch nicht verkehrt, sich mit seinem Fahrzeug zu beschäftigen um es auch "zu kennen".

Wenn ich da mal etwas kritisieren dürfte: Du besitzt Deinen 190er seit 4 Jahren und erfährst erst jetzt, dass man mal eben die Sitzfläche der Rückbank rausnehmen kann.

Lese mal etwas über Dein Fahrzeug, da kommen dann wohl noch so einige andere Dinge zum Vorschein..... :D

Naja, Fakt dürfte sein, dass der Gurt zwar bemängelt wurde, der Spurstangenkopf aber sicherlich den Ausschlag gegeben hat die TÜV Plakette zu verweigern. Das ist nämlich wirklich ein sehr wichtiges Teil und das lässt kein TÜV Prüfer durch ;)

Themenstarteram 3. Dezember 2013 um 21:44

Danke für die zahlreichen Reaktionen, Kommentare und Meinungen.

Zu den ausführlichen realitätsnahen Beschreibungen von "raymankhan" schließe ich mich in vielen Punkten an.

Zum Lächeln meines Vertrauens-Schrauber am Telefon: Ich kenne Ihn. Er wollte mich aufmuntern und beruhigen; ich war etwas aufgeregt / empört. Es war so ein Lächeln mit der Bedeutung: "Mach Dir mal keine all zugrossen Sorgen. Das bekommen wir schon hin." Nein. er ist zum Glück nicht der Typ, der mir aufwendige Zusatzreparaturen aufschwätzen will. So wie es einige größere Werkstätten, wenn Sie nicht viel zu tun haben, schon mal versuchen. Erlebnisse dieser Art habe ich vor Jahren in einer bekannten Autozubehör-/ und Werkstattkette mit den drei Buchstaben machen müssen. Mein Schrauber ist ein Realist.

Zu Tequila 009: Klar; man darf mich kritisieren. Wahrlich kenne ich nicht Alles an meinem Auto. Mit der Befestigung meiner Sitze hatte ich mich zum Glück noch nie beschaftigen müssen. Ich lerne aber immer gerne dazu. Heute habe ich mich nach Feierabend mit dem Wechsel des Endschalldämpfers des Golf IV meines Sohnes beschäftigt. Leider auch ohne endgültigen Erfolg. Die Verbindung des neuen Esd. zum Mitteltopf erforderte einen Rohrverbinder. Den besorge ich mir morgen. Vorhanden war eine Bügelschelle. Das hatte ich natürlich erst gesehen, als ich den alten Topf schon runter hatte. Blöd. Aber ich bin kein Kfz-Mechaniker.

Zu CMUER: Klar. Ja, das mit dem Spurstangengelenkkopf ist wichtig. Das wird der auschlaggebene Punkt zu der Nichtbestandenden Prüfung gewesen sein. Nur komisch: vor 4 Jahren wurde Dieser bereits ausgetauscht. Gekauft in o. g. Autozubehör- und Werkstattkette. Anschließend Spur vermessen lassen. Einen Neuen (Heisst Kugelgelenk) habe ich schon besorgt. Diesmal woanders gekauft. Den baue ich jedoch nicht selber ein.

Hallo Leute.

Zitat:

Wer liest sich so einen langen Text durch? :D

Na ich selbst, schon mehrfach. Und hoffentlich ihr auch oder??? :D:D:D:D

Egal.

 

Zitat:

Nur komisch: vor 4 Jahren wurde Dieser bereits ausgetauscht. Gekauft in o. g. Autozubehör- und Werkstattkette. Anschließend Spur vermessen lassen. Einen Neuen (Heisst Kugelgelenk) habe ich schon besorgt. Diesmal woanders gekauft. Den baue ich jedoch nicht selber ein.

Es kann natürlich so einiges in 4 Jahren am Fahrwerk passiert sein. Da kann auch unter Umständen mal ein Spurstangen-Kopf wieder ausschlagen.

Wenn man über zu viele unebenen Straßen kommt und fährt, und es ja über die verschiedenen Jahreszeiten sich auch Schlaglöcher in den Straßen bilden, da kann mal ein Spurstangen-Kopf wieder mal kaputt gehen. Ist kein Phänomen.

Sollte man bald wie möglich beheben. Kostet nicht die Welt und man ist auf der Sicheren Seite und vermeidet Folgeschäden am Fahrzeug und Fahrwerk. Gut. Es muss aber nach der Erneuerung des Spurstangen-Kopfes noch eine Achsvermessung gemacht werden.

Viele Grüße.

 

 

Ich hab letztes Jahr auch einen Spurstangenkopf machen müssen. Habe ich selber gewechselt und vorher die Position genau angezeichnet und den neuen genau wieder an Position montiert. Da mittlerweile Traggelenke gewechselt wurden, neue Dämpfer und Federn verbaut wurden, Topflager an der Hinterachse etc. und ich durch einige Berichte verunsichert war, habe ich dann auch eine Spurvermessung machen lassen. Ergebnis: Alles 100% in Ordnung ohne irgend etwas nach zu justieren.

@raymankhn: Auch ich lese mir so einen langen Text durch, mach dir keine Sorgen. Es gibt auch noch Leute die des Lesens mächtig sind :p

Hallo Leute,

bin echt erstaunt.

Kann nur mit dem Kopf schütteln.

Normal ist das nicht. Ein Hinweis an den Fahrer hätte gereicht und die Aufforderung:

"Ihnen "fehlt" das Einrastschloss. Schauen Sie mal hinter der Rückbank nach. Abtasten und Vorziehen."

Das wärs "normalerweise" gewesen. Aber was ist heutzutage noch normal.

Anscheinend hatte der Prüfer "keine Ahnung" oder wie ?

gruß

jugobenz

am 6. Dezember 2013 um 9:59

Moin

Wer suchet der findet,hier haben die Prüfer mächtig die Zügel angezogen,zuviel Gefälligkeits-Prüfungen sind aufgeflogen.Jetzt werden sie selbst schärfer kontrolliert denn je.Das Lustige ist das die Kontrolle von den Leuten ausgeführt werden die den Ruf versaut haben und nun den jungen Prüfern die Hölle heiß machen.Mein Prüfer hat sich mal ne Runde ausgejammert.

Aber mal ehrlich,ein Laie sollte sich schon drauf verlassen können das er sicher im Verkehr unterwegs ist.

Das war leider bislang in manchen Fällen nicht so überhaupt mit 2 Jahren Tüv vom Fähnchenhändler.Ich selbst hätte fast einen schweren Unfall gehabt weil das ABS die Bremskraft vorn völlig weggeschaltet hat.Konnte gerade noch auf dem Standstreifen am LKW vorbei.Wenn meine Frau gefahren wär würd ich wohl nicht mehr posten.

Ist aber kein gutes Zeichen das sie selbst in den Nachrichten bringen das jedes Vierte Auto durchfällt,ich könnte wetten das bald die älteren Fahrzeuge als Schuldige ausgemacht werden.

 

Gruß Jörg

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