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Was bewegt euch euer Auto so lang zu fahren?

Themenstarteram 19. März 2010 um 15:07

Hallo,

ich habe gerade diesen Thread "gefunden" und frage mich ernsthaft was euch dazu bewegt, ein/ das Auto so lange zu fahren?

Mein Passat 2.0 115PS ist EZ 2001, hat ca. 125.000 drauf und ich bin am überlegen Ihn abzugeben. Das ich den Wagen über 100.000 gefahren habe ist schon enorm da ich bisher die Kosten für den Zahnriemen und folgende gescheut habe. Den ZR habe ich sicherheitshalber schon bei ca. 100.000KM tauschen lassen aber mich beschleicht dennoch ein Gefühl, daß bald größere Reparaturen - auf Grund des Alters - auf mich zu kommen könnten. Mich würde es einfach mal interessieren, warum es Menschen gibt die sich ein Auto mit 200.000KM kaufen. Tlw. finde ich die Preise für solche Autos ja dann auch etwas "hoch". Ich bin aber ehrlich und sage, daß ich mich mit Motoren nicht nicht auskenne und daher die Frage an euch warum Ihr euer Auto so lange fahrt/ fahren wollt.

Gruße

Passatfahrernr.x

Beste Antwort im Thema

Je teurer ein Auto ist, desto höher ist der Wert, den es durch die Zeit verliert.

Beispiel 1: BMW 318i für 1200 Euro gekauft und für 900 Euro nach 2 Jahren verkauft. (300 Euro Verlust)

Beispiel 2: Audi 80 für 1000 Euro gekauft und nach 2 1/2 Jahren für 850 Euro verkauft. (150 EUR Verlust)

Mein Jetziges Auto fahre ich seit 1 1/2 Jahren und habe laut aktuellem Marktpreis bereits über 2000 Euro verloren, einfach nur durch den Wertverlust durch die Zeit (Baujahr 10/2000), Passat 3BG.

Also ein Auto mit wenig Kilometern und neuerem Baujahr kostet mich auf Dauer allein schon aufgrund des WERTVERLUSTS mehrere Tausend Euro, für das Geld kann ich einiges an einem älteren Auto reparieren lassen, auch wenn ich bisher noch nich derart viel Geld für eine Reparatur ausgeben musste.

Bei einem Neuwagen hat man nach ca. 3 Jahren schon 35% des Neuwertes verloren:

Passat Neupreis sagen wir mal 28.000 Euro

Nach 3 Jahren 18.200 Euro

Verloren = 9800 Euro

Für das Geld kann ich bei nem Gebrauchtwagen mehrere neue Motoren und Turbolader verbauen lassen.

Desweiteren denke ich, dass die meisten sich ein Auto mit mehr als 200.000km nur kaufen, wenn man sicher sein kann, dass es auch die 300.000km-Marke erreichen kann, und das ist beim Passat TDI zumindest gegeben (Ausnahmen bestätigen die Regel)

MFG

Legis

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Weil ein neues Geld kostet......? Zudem muß man ja nicht alles weggeben/wegwerfen, nur weil es etwas älter und benutzt ist (Stichwort: Abwrackprämie...). Hinzu kommt, dass viele mit ihren Fahrzeugen zufrieden sind und teilweise auch ein bisschen Herzblut dran hängt. Was man sich beim Erwerb eines anderen Fahrzeuges "einfängt", weiß man ja auch nicht. Oder, um es mal mit Forrest Gump zu sagen: "...das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt....."

Die meisten denke immer das ein Auto was die 100tkm Marke überschritten hat zum alten Eisen gehört.

Das kommt immer auf den Pfelgezustand an würde ich sagen. Wenn das Auto ordentlich behandelt wird ist das gerade erst mal der Anfang.

Viel Fahrer/Berufspendler haben den Wert 100tkm schon in wenigen Jahren zusammen.

Da ist das Auto dann noch gar nicht mal so "alt".

Ich finde wenn das Auto ordentlich gepflegt und gewartet wird soll man es ruhig so lange Fahren wie es einem Spaß bereitet.

am 19. März 2010 um 15:34

Zitat:

Original geschrieben von Spassat [/Oder, um es mal mit Forrest Gump zu sagen: "...das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt....."

Genau so ist es davon ab mir gefällt er ganz gut würde zwar gerne mal wieder was anderes fahren aber nun ist meiner Durchrepariert da möchte ich erst mal was von habe hatte ich früher zu oft gemacht gekauft repariert keine lust verkauft und der andere hat sich daran erfreut ;-(

Themenstarteram 19. März 2010 um 15:35

Ja gut, Thema Abwrackprämie ist ja wohl ein Fall für sich da könnte ich ja auch nur den Kopf schütteln. Aber das Argument, daß kein Geld für ein neues da wäre leuchtet mir nicht ganz ein. Was ist denn wenn das Auto eine größere Reparatur benötigt oder gar zu einem Unfallopfer wird?

Gibt es dann kein Auto mehr oder wird dann aus der "Not geboren" ein neues Auto gekauft?

Versteht mich nicht falsch, ich gehöre auch nicht zu der Fraktion bei denen das Geld locker sitzt aber je älter das Auto desto weniger Wert (Kapital) hat es doch oder irre ich mich?

Je teurer ein Auto ist, desto höher ist der Wert, den es durch die Zeit verliert.

Beispiel 1: BMW 318i für 1200 Euro gekauft und für 900 Euro nach 2 Jahren verkauft. (300 Euro Verlust)

Beispiel 2: Audi 80 für 1000 Euro gekauft und nach 2 1/2 Jahren für 850 Euro verkauft. (150 EUR Verlust)

Mein Jetziges Auto fahre ich seit 1 1/2 Jahren und habe laut aktuellem Marktpreis bereits über 2000 Euro verloren, einfach nur durch den Wertverlust durch die Zeit (Baujahr 10/2000), Passat 3BG.

Also ein Auto mit wenig Kilometern und neuerem Baujahr kostet mich auf Dauer allein schon aufgrund des WERTVERLUSTS mehrere Tausend Euro, für das Geld kann ich einiges an einem älteren Auto reparieren lassen, auch wenn ich bisher noch nich derart viel Geld für eine Reparatur ausgeben musste.

Bei einem Neuwagen hat man nach ca. 3 Jahren schon 35% des Neuwertes verloren:

Passat Neupreis sagen wir mal 28.000 Euro

Nach 3 Jahren 18.200 Euro

Verloren = 9800 Euro

Für das Geld kann ich bei nem Gebrauchtwagen mehrere neue Motoren und Turbolader verbauen lassen.

Desweiteren denke ich, dass die meisten sich ein Auto mit mehr als 200.000km nur kaufen, wenn man sicher sein kann, dass es auch die 300.000km-Marke erreichen kann, und das ist beim Passat TDI zumindest gegeben (Ausnahmen bestätigen die Regel)

MFG

Legis

am 19. März 2010 um 16:18

Würdes du deine Frau auch abgeben wenn Sie Älter wird ? Alles eine Frage der Pflege denke ich .

Zitat:

Original geschrieben von PassatfahrerNr.X

......... aber je älter das Auto desto weniger Wert (Kapital) hat es doch oder irre ich mich?

Das ist so weit richtig. Aber weißt Du eigentlich, dass ein Auto, was den Wertverlust anbetrifft, eine Geldvernichtungsmaschine allererster Güte ist? Und wenn mein Auto eine größere Reparatur benötigt, ist das immer noch billiger, als mir ein neues zu kaufen- womit wir wieder bei meiner ersten Antwort sind.

Das ist zwar relativ zu sehen (10000 € in ein Fahrzeug hinein zu reparieren, welches einen Wert von vll. 3000 € hat, ist natürlich Unfug), aber doch m.M.n. allgemein gültig.

Und wenn ein Fahrzeug ein Unfallopfer wird (auch das kann man ziehen wie einen Gummi- von der kleinen Delle am Kotflügel bis hin zum durch einen Baum zweigeteilten Auto), muß man sich nicht gleich dem Gruppenzwang der Wegwerfgesellschaft beugen.

Einen ganz anderen Aspekt gibt es da aber auch noch: die liebe Umwelt. Der Weiterbetrieb eines evtl. etwas älteren Fahrzeuges ist weit weniger umweltschädlich, als die Produktion eines Neuen- auch wenn das bei den meisten hier nicht primär im Vordergrund steht und uns die Autoindustrie immer was anderes erzählen will...

 

EDIT: da waren andere schon schneller mit Schreiben...

...weil ich ohne meinen Dicken nicht mehr kann.

Hab erst diesen Winter runde 7.000€ reingesteckt. Das Auto ist vielleicht noch 4.000€ Wert. Also warum um Himmels Willen soll ich die Karre verkaufen? :D

Hab mich mit dem Winterumbau 2009/2010 bewußt GEGEN ein anderes Auto entschieden. Hatte immer vor 2011 kaufste dir einen Passat 3C....und hab dafür gespart. Aber ich hab absolut keine Lust nochmal von vorne anzufangen, im Moment zumindest nicht.

Bei meinem Auto (ich hab den seit 2003) kenn ich jede Schraube, jede Macke, alles. Da weiß ich was ich hab,...oder nicht hab.

am 19. März 2010 um 16:45

ist eigentlich recht einfach, ich kann rechnen.

 

hab den passat 5/08 gekauft da war er genau 3jahre alt und hatte 106.000km gelaufen.

optisch noch wie neu, und der marktwert beträgt noch gut 1/3 des neupreises.

 

inzwischen hat er 204.000km auf der uhr, und wird in gut zwei monaten 5 jahre alt (also 2 jahre in meinem besitz)

 

was habe ich investiert?

 

zubehör gehört nicht direkt mit rein, hätte ein neuwagen auch gebraucht.

-gasanlage 2500€

-winterreifen auf alufelgen 614€

 

SUMME: 3114€

 

Wartung die wohl auch bei einem neuwagen notwendig ist ;)

-14l Motoröl nachgefüllt 45,11€

- 5x Ölwechsel (jedes zweite mal mit filter) 98,55€

(- Getriebeöl/achsöl gewechselt 130,21€) nicht unbedingt notwendig, aber dass getriebe muss ja noch einige km halten.

- Zahnriemen Luftfilter Zündkerzen 301,51€

- Zündkerzen 50,47€

- Scheibenwischer Vorne/Hinten 27,62€

- Gasfilter 99€

- 11st. h7 Birne (ok osram nigthbreaker halten wirklich nicht lange) 2st. 5w5 standlicht 109,84€

- ein sommerreifen, und das reserverad auf die alufelge montiert (wird erst beim wechsel auf somerreifen montiert) 104€

 

SUMME: 966,31€

 

Reperaturen, die wohl bei nem neuwagen wenigstens unter die garantei gefallen wären.

- Bremse Va komplett 154,45

- Batterie 87€

- Nockenwellenversteller 401,15€

- Achsmanschette Re/Li 47,28€

- Lima 138,77€

- Wellendichtring (Hallgeber) 13,03€

 

SUMME: 841,68€

 

Werde ihn noch fahren bis die "bitte tanken" meldung ein wirtschaftlicher totalschaden ist. und jetzt rechnest du mir mal vor was ich mit einem neuwagen spare ;)

am 19. März 2010 um 16:47

Moin.

Primär ist das doch eine Frage des Geldes. Neuwagen ist mit die teuerste Art Auto zu fahren. Gefolgt von Jahreswagen. Am Anfang verlieren Autos unwahrscheinlich viel an Wert. Insbesondere Autos aus der oberen Mittelklasse und Oberklasse sind da Spitzenreiter. Wenn es dann noch große Motoren sind wie z.B. V6, V8 usw. kann man zugucken, wie die tausende von Euro Jahr für Jahr dahin schmelzen.

Neuwagen muss man sich leisten können und auch wollen. Die Vorzüge eines Neuwagen sind ein individuelles Fahrzeug je nach Geldbeutel, neuere Technik und Optik und hoffentlich sehr wenig Werkstattbesuche. Da ich kein Geld habe meinen Wunschauto in Bar zu bezahlen, kaufe ich keinen Neuwagen.

Der Gebrauchte bietet meiner Meinung nach einige Vorteile: Wenn man aus dem letzten Modelljahr kauft, bekommt man ein ausgereiftes Fahrzeug. Der Wertverlust nimmt über die Jahre ab. Stattdessen steigen die Reparaturkosten an. Diese übersteigen aber bei weitem nicht den Wert, den ein Fahrzeug die ersten 4 Jahre verliert. Den Passat Variant, den wir zurzeit haben, hat Liste mal ~44.000 Euro gekostet. Nach knapp 5 Jahren und 100.000 km waren über 30.000 Euro weg. Teilt man das durch 5 kommen 6000 Euro pro Jahr raus, obwohl der Wertverlust natürlich nicht linear ist. 6000 Euro geben wir aber nicht für Werkstattbesuche jedes Jahr aus. Für einen überschaubaren Preis bietet der jetzige, alles was gut und schön ist und mal viel Geld gekostet hat. Es handelt sich um einen Highline mit Spielereien wie E-Sitze, Navi, Solarschiebedach, Bi-Xenon, Standheizung, getönte Scheiben, 17" Alus u.v.m.

Wieso sollte man so einen neu kaufen? In der Regel werden Neuwagen in der Preisklasse von Firmen geleast. Vor allem läuft der Wagen ja. Ist ja nicht so, dass er auseinandergefallen ist, nachdem er die 100.000 km Marke passiert hat.

Vorher hatten wir einen Neuwagen als Firmenwagen. Die Vorteile des Neuen war wie gesagt das individuelle Fahrzeug. Dann war das Navi RNS 510 um Welten besser, als das Navi MFD, was der Passat drin hat. Sehr angenehm war dann auch das Panoramadach und DSG. Gerade das DSG ist der 5 Stufentiptronic in Sachen Agilität um Längen überlegen. Die beiden Getriebe kann man gar nicht vergleichen liegt ja auch daran, dass es zwei völlig verschiedene Konstruktionen sind. Geht ja auch drum die Entwicklung aufzuzeigen.

Eine Entwicklung hat auch im Bereich Freisprecheinrichtung stattgefunden: Handyanbindung über Bluetooth. Das Handy wurde automatisch gekoppelt, wenn man das Fahrzeug gestartet hat. Dann so feine Extras wie Comming Home/Leaving Home Funktion, Umfeldbeleuchtung usw. Also technisch war der dem Passat 3bg deutlich überlegen. War übrigens ein Golf V Variant Sportline.

Ich denke man muss das auch immer abwägen. Was ich nicht machen will ist den Gebrauchten über Jahre mit viel Geld sukzessive zu sanieren. Dann lieber weg und wieder einen jungen Gebrauchten. Aber so lange die Wartungskosten im Rahmen sind, und das Fahrzeug läuft, gibt es wenig Gründe, die für einen Wechsel sprechen. In erster Linie das Argument mal ein neueres Modell zu fahren. Bis ich privat zum Neuwagenkäufer werde, muss schon viel passieren. Da ist mir das Geld einfach zu schade. Da fällt mir auch noch eine gute Argumentation ein: Manche Neuwagenkäufer müssen ihrem Umfeld nach dem Kauf ja ungefragt erklären, warum es Sinn gemacht hat, den Gebrauchten abzustoßen und einen Neuwagen anzuschaffen. Da kommen dann die tollsten Erklärungen wie diese z.B.:

"Also ich hätte jetzt an der Vorderachse jede Menge neu machen müssen. Querlenker usw. Das Fahrzeug ist ja jetzt auch schon 11 Jahre alt. Das lohnte sich nicht mehr. Neue Bremsen vorne und hinten wären auch fällig gewesen. Überschlägig hätte ich wohl noch mal 800 Euro reinhängen müssen um durch den TÜV zu kommen..."

Aha. Gut, und jetzt fährt derjenige einen Neuwagen, der 34.000 Euro gekostet hat. Und die Erkärung kam dann um den Kauf zu rechtfertigen. Er zahlte also lieber das 42,5-Fache, als seinen Alten noch mal fit zu machen. Jetzt hat er neben der hohen Investition noch den hohen Wertverlust. Herzlichen Glückwunsch. Hätte er lieber sagen sollen, das er einfach Lust auf einen Neuwagen hatte und mal Neuwagengeruch schnuppern wollte. Das wäre wenigstens ehrlich gewesen.

 

Gruß TJay

am 19. März 2010 um 18:16

Moin,

 

geplant ist dass ich meinen noch bis rund 210.000 - 220.000km fahre. Dann hab ich rund 100.000 km in dem Wagen zurückgelegt und dann hat er seinen Soll für meinen Zweck erfüllt. Es nagt der Zahn der Zeit an ihm, gerade dieser Winter hat an ihm mehr als eine Kampfspur hinterlassen und bei 240.000 steht der Zahnriemen wieder an.

Die Vorteile an heutigen Autos sind nicht zu unterschätzen. 10 Airbags, ESP, mehr Leistung bei weniger Verbrauch, ...

 

Was mir im Passat wirklich gut gefällt ist der Innenraum. Ein schönes schwarzes Amaturenbrett mit aufgeschäumten Kunststoff, was gott sei dank nicht nach glänzendem billigen Hartplastik aussieht so wie es fast alle Neuwagen haben :(

Ich fahre meine Autos bis es nimmer geht, mein 35i Diesel mit 68PS musste ich leider Verkaufen wegen den verschi%&§nen Umweltzonen sonst würde ich ihn heute noch weiter fahren. Gefahren habe ich ihn 7 Jahre und habe ihn damals von meinem Vater geschenkt bekommen ^^

Zu meinem jetzigen Auto wird es kurz über lang dazu kommen das ich das Kackfass wieder Verkaufen werde, wenn das mit den Fehlern so weiter geht, das macht mich wahnsinnig, habe ich ein Fehler ausgemerzt kommt auch 3 Tage später was neues.

Der 3BG wird ihn die Hall of fame meiner Autos zu den Fehlerreichsten Autos dazugehören, mit eine Golf3, den Rest den ich hatte war alles okay.

Wenn es so sein sollte dann wird mein nächstes Auto ein paar Jahre älter zB 35i B4 ;)

Ich fahre meinen solange, weil ich ihn neu gekauft habe.....nachstes Jahr wird er 10!!! Grüßere Rep. musste ich bislang noch nicht löhnen außer der üblichen Wartung. Jetzt gerade den 2. Zahnriemen. Gekostet hatte er 55.000 DM. Das bedeutet, dass er mich im Jahr knapp 2.800 € gekostet hat. Sollte der Turbo oder das Getriebe kommen, wird es mit Sicherheit günstiger das zu reparieren, als nen vernünftigen Neuen zu bezahlen evtl. sogar zu finanzieren.

 

Außerdem wird man mit den Jahren auch reifer und muss nicht immer das Neueste haben, man lernt den wahren Wert des guten alten Wägelchens zu schätzen.Wer weiß welche Konstruktionmängel beim Nachfolger noch so lauern.;) Außerdem sieht der 3BG noch nicht so altbacken wie seinem Vorgänger (3B:D) aus und kann mit den heutigen Fahrzeugen optisch noch gut mihalten......ich fahre ihn bis er auseinander fällt. Ersatzteile wird es ja nun reichlich günstig geben......günstiger kann man doch eigentlich nur noch fahren, wenn man ihn als Gebrauchten gekauft hat.

Themenstarteram 19. März 2010 um 22:26

Huch....

also ich wollte niemanden auf den Schlips treten. Mir ging es auch gar nicht darum einen Neuwagen zu kaufen sondern einen Gebrauchten. Und mich hat es einfach nur interessiert wie man eben noch Geld in einen ca. 150 - 200t KM gefahrenes Auto investieren kann, egal ob man diesen nun gebraucht kauft oder bereits besitzt. Klar kostet auch der Gebrauchte erstmal Geld und die Wartungskosten müssen auch bezahlt werden aber ich persl. fühle mich "wohler" in einem Auto welches ca. 5 Jahre alt ist und erst 50.000KM runter hat als in einem Auto welches mind. 10 Jahre alt ist und ca. 150 - 200t KM runter hat.

Vielleicht liegt es auch daran, daß ich bisher zu wenig Autos hatte und vorallem bis auf diesen jetzt nie über 100.000KM gefahren habe. Kein Schrauber. Praktisch unerfahren :)

Es ist aber mal interessant zu lesen, daß es hier User gibt, die einen Gebrauchtwagen einem Neuwagen vorziehen und so einen "ausgereiften" Wagen besitzen und nur noch pflegen müssen. Aber woher weiß man denn ob ein Motor noch weitere 100.000KM hält oder nicht? Würde es denn Sinn machen einen z.B. 150.000KM Benziner zu verkaufen und sich dafür einen 100 - 150t KM Diesel zu kaufen?!

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