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Was mache ich beim Verkauf falsch??

Mercedes E-Klasse W124
Themenstarteram 25. Oktober 2012 um 13:56

Hi liebe W124 Freaks :-)

ich muss mich leider aufgrund eines längeren Arbeitsweges von meinem 300E trennen, und habe ihn nun schon auf 3 Plattformen inseriert, aber irgendwie besteht aus mir unempfindlichen Gründen kein Interesse an dem Auto.

Bei Ebay hab ich es versucht und hatte einen Spaßbieter der sich nach der Auktion nicht gemeldet hat, und auf den 3 großen Börsen ruft irgendwie keiner an.

Ich selbst habe lange nach so einer Basis gesucht und kann mir nur erklären das es am Rost des Heckscheibenrahmens liegt und am hohen Kilometerstand.

Ich bin nun schon weit unter dem von mir bezahlten Kaufpreis und keiner macht sich irgendwie die mühe sich den Daimler wenigstens mal anzuschauen.

Habt ihr Tips für mich wie ich das Auto für den Verkauf interessanter Präsentieren kann??? Ich möchte auch nichts verschweigen und Leute 500km durchs Land fahren lassen....

Es dreht sich um diesen Wagen: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=222550049&cd=634867762530000000

Also wenn ihr Tips habt, immer her damit, es eilt und der Wagen blockiert mir hier die Garage ;-)

Ich wünsch euch noch nen schönen Tag

Gruß

Onkel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Was soll'n der Scheiß???

Wenn ich mir 'n Auto ansehen möchte und extra vorher anrufe, um sicherzugehen, dass ich nicht umsonst anfahre, dann will ich gerade sowas hören. Es ist doch nun nicht selbstverständlich, dass ein Auto rostet, die HA jault und die Sitze hinüber sind, nur weil's 20 Jahre alt ist. Also diese Einstellung finde ich jetzt nicht so gut!

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Hallo

Ich würde erstmal die beschreibung korrigieren !

du schreibst bei weitere beschreibung: getriebeart > Schaltgetriebe , sieht aber laut Fotos nach nem Automatik aus !

nen Handgeschalteten Benz wollen nur wenige.

als zweites sollten so sicherheitsrelevante sachen , wie Traggelenke , bei dem Preis i.o. sein.

als drittes schliese ich mich meinem Vorredner an , und zusätzlich ist der Automarkt für Wagen mit mehr als 8 Liter verbrauch Tot , ausser bei Exoten und Funcars und dazu zählt der E300 nicht wirklich.

mfg

am 25. Oktober 2012 um 15:09

270.000km sind auch nicht gerade verkaufsfördernd.

Da erwartet Schlimmstes im Innenraum, wenn es nicht näher beschrieben ist.

Es ist ein sehr schöner, gepflegter W124 in einer sehr langweiligen Farbe mit blauer Innenausstattung und ohne Klima.

Mach noch mal die Fotos bei Sonnenschein und mehr Detailfotos von den Felgen, Motorraum, u.s.w. Ausserdem wären Fotos von den Wagenheberaufnahmen, Tacho und Türverkleidungen gut.

Dein Canondrucker interessiert kaum jemanden.

Du musst auf jedem Fall das Fahrzeug positiver beschreiben!

Die Beschreibung liest sich so, als wäre der Wagen total ungepflegt und der Besitzer würde nichts investieren.

Stelle Fotos von der Roststelle und dem Fahrersitz rein, anstatt drüber zu schreiben. Das sieht sicher nicht so schlimm aus wie man es sich die meisten Leser vorstellen.

Setze den Preis mindestens auf 2.990.- damit Du etwas verhandeln kannst!

Wenn Du ihn zu günstig inserierst glauben die Meisten, da ist was faul!

Viel Erfolg beim Verkauf!

am 26. Oktober 2012 um 3:08

270000km , das wird extrem schwer und geht halt nur über den Preis .

Die Mängel würde ich nur beiläufig am Telefon erwähnen wenn einer von weiter weg anreisen will .

@driver191: Ich würde das Fahrzeug sehr genau beschreiben und auch am Telefon nicht nur beiläufig auf die Fehler hinweisen, sonst bist Du nicht der erste, der dem potenziellen Käufer seine Zeit und seine Fahrt bezahlt. Glaube mir, iss so...

Vielleicht sollte der Verkäufer einfach mal den Preis überdenken? Is nich gerade ein Sonderangebot, oder?

Grüße

Win

am 26. Oktober 2012 um 6:55

Zitat:

Original geschrieben von olio.g

@driver191: Ich würde das Fahrzeug sehr genau beschreiben und auch am Telefon nicht nur beiläufig auf die Fehler hinweisen, sonst bist Du nicht der erste, der dem potenziellen Käufer seine Zeit und seine Fahrt bezahlt. Glaube mir, iss so...

Vielleicht sollte der Verkäufer einfach mal den Preis überdenken? Is nich gerade ein Sonderangebot, oder?

Grüße

Win

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Was soll'n der Scheiß???

Wenn ich mir 'n Auto ansehen möchte und extra vorher anrufe, um sicherzugehen, dass ich nicht umsonst anfahre, dann will ich gerade sowas hören. Es ist doch nun nicht selbstverständlich, dass ein Auto rostet, die HA jault und die Sitze hinüber sind, nur weil's 20 Jahre alt ist. Also diese Einstellung finde ich jetzt nicht so gut!

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Zitat:

Original geschrieben von olio.g

@driver191: Ich würde das Fahrzeug sehr genau beschreiben und auch am Telefon nicht nur beiläufig auf die Fehler hinweisen, sonst bist Du nicht der erste, der dem potenziellen Käufer seine Zeit und seine Fahrt bezahlt. Glaube mir, iss so...

Vielleicht sollte der Verkäufer einfach mal den Preis überdenken? Is nich gerade ein Sonderangebot, oder?

Grüße

Win

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Dann bin ich wahrscheinlich auch zu ehrlich.

Auf bekannte Maengel sollte man schon aufmerksam machen, besonders wenn der Interessent nicht gerade um die Ecke wohnt.

Ich finde es mehr als aergerlich, wenn man etliche Kilometer zuruecklegt um ein Auto zu besichtigen und der Verkaeufer ihm bekannte Maengel verschwiegen hat.

Weis mans vorher, kann man abwaegen ob es einem das Geld und die Zeit wert ist.

Ich finde auch, dass Mängel klar erwähnt werden müssen! Deshalb mein Hinweis diese in Fotos darzustellen.

Ein defekt der Sitzwange oder etwas Rost kann man sich viel schlimmer vorstellen als es in Wirklichkeit aussieht, wenn man es am Telefon hört oder in der Beschreibung liest.

Deshalb...FOTOS,FOTOS,FOTOS!

Der potentielle Käufer bekommt ein akkurates Bild des Fahrzeugs und der Verkäufer macht einen ehrlicheren Eindruck.;)

Zitat:

Original geschrieben von driver191

 

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Siehst Du das auch noch so, wenn ein technisch unbekannter Freund von Dir so ein Auto gekauft hat?

Wahrscheinlich ist der Verkäufer dann ein Arschloch, was?

Spassige Zeitgenossen gibt es...unglaublich.

Zu jeden Auto gehört eine anständige und vor allem ehrliche Beschreibung. Diesen Anspruch habe ich an mich selbst und erwarte es auch von anderen. Zugegebenermassen sieht die Realität völlig anders aus. Von 10 als "top" angebotenen Fahrzeugen sind meistens 9 Autos Schrott.

Also: Vernünftige Beschreibung mit aussagekräftigen Fotos insbesondere der Schwachstellen. 1 Foto von 5m Entfernung reicht als Gesamteindruck, der Rest sollten Detailfotos sein, die den Zustand dokumentieren. Heisst: Schwachstellen im Innenraum, Details von WHA, Türunterkanten, Radhausschalen, HA-Aufnahme vorn, etc.

Wenn der Platz im Inserat nicht reicht, dann einfach ein PDF verlinken.

Denn dann kommt auch Interesse von Leuten, die wenig aussagekräftige Inserate schon gar nicht mehr beachten, da sie eh Schrott erwarten.

Der Preis sollte angemessen, aber kein Phantasieprodukt sein. Der Markt für spritdurstige 6ender sieht momentan nicht rosig aus, sofern es nichts "Besonderes" ist.

Zudem sollte man bedenken, dass viele Leute nur dämlich nach Ausstattung kaufen und sich lieber ein halbschrotten SA-Beladenen hinstellen, als im Sommer bei einem Topgepflegten die Fensterkurbeln zu betätigen. 90% sind SA fixiert und sehen dann den Rest nicht mehr.

Und. Rostbeseitung ist in der Regel immer teurer als die Beseitung von technischen Mängeln.

Meine ganz offene Meinung: Der Preis ist einfach zu hoch...

Stell die Hälfte als VB ein und dann wird sich auch eher jemand melden. 270tkm, ein singendes Diff. + kaputte Traggelenke + Rost am Scheibenrahmen sind keine guten Verkaufsargumente...

Ansonsten finde ich die Farbkombi und die Ausstattung ganz in Ordnung. Schade, dass er keinen Airbag hat...

 

Gruß

am 26. Oktober 2012 um 8:41

Zitat:

Original geschrieben von Gasherbrum

Zitat:

Original geschrieben von driver191

 

Kein Mensch muß bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug mit 270000km ungefragt !!! Mängel wie jaulende Hinterachse, Loch im Sitzbezug und Rost erwähnen .

Siehst Du das auch noch so, wenn ein technisch unbekannter Freund von Dir so ein Auto gekauft hat?

Wahrscheinlich ist der Verkäufer dann ein Arschloch, was?

Spassige Zeitgenossen gibt es...unglaublich.

Zu jeden Auto gehört eine anständige und vor allem ehrliche Beschreibung. Diesen Anspruch habe ich an mich selbst und erwarte es auch von anderen. Zugegebenermassen sieht die Realität völlig anders aus. Von 10 als "top" angebotenen Fahrzeugen sind meistens 9 Autos Schrott.

Also: Vernünftige Beschreibung mit aussagekräftigen Fotos insbesondere der Schwachstellen. 1 Foto von 5m Entfernung reicht als Gesamteindruck, der Rest sollten Detailfotos sein, die den Zustand dokumentieren. Heisst: Schwachstellen im Innenraum, Details von WHA, Türunterkanten, Radhausschalen, HA-Aufnahme vorn, etc.

Wenn der Platz im Inserat nicht reicht, dann einfach ein PDF verlinken.

Denn dann kommt auch Interesse von Leuten, die wenig aussagekräftige Inserate schon gar nicht mehr beachten, da sie eh Schrott erwarten.

Der Preis sollte angemessen, aber kein Phantasieprodukt sein. Der Markt für spritdurstige 6ender sieht momentan nicht rosig aus, sofern es nichts "Besonderes" ist.

Zudem sollte man bedenken, dass viele Leute nur dämlich nach Ausstattung kaufen und sich lieber ein halbschrotten SA-Beladenen hinstellen, als im Sommer bei einem Topgepflegten die Fensterkurbeln zu betätigen. 90% sind SA fixiert und sehen dann den Rest nicht mehr.

Und. Rostbeseitung ist in der Regel immer teurer als die Beseitung von technischen Mängeln.

Du meinst sicher einen " technisch unbedarften Freund ", dem würde ich erstmal raten die Finger von einer 20 Jahre alten Karre mit fast 300000km zu lassen, diese Autos sind für Schrauber oder Liebhaber mit zuviel Geld .

Wenn die Anzeigen Fotos der Schwachstellen zeigen sollen dann dürften wohl 99% der Angebote falsch erstellt sein in den diversen Verkaufsportalen , gezeigt werden fast immer nur die Sahneseiten, wer sich interessiert ruft an und fragt ganz gezielt nach Mängeln, dann sollte man als Verkäufer die natürlich auch wahrheitsgemäß erwähnen .

Hi!

Ja, technisch unbedarft natürlich. :D

Und ja, der Grossteil aller Angebote ist von der Beschreibung her schlichtweg falsch. Die Beschreibung der meisten Händler würde ich das sogar als kriminell irreführend bezeichnen.

Ok, jeden Tag steht ein Dummer auf. Aber in der Summe hat man mit einem ehrlichen Inserat und zustandsgerechter Beschreibung mehr Erfolg, sofern man keinen Mondpreis aufruft, der dem Fahrzeug in keinster Weise angemessen ist.

Einen W124 kann man auch mit 300tkm+ so pflegen, dass er ein unkompliziertes und zuverlässiges Alltagsauto ist. Mehr als jede andere Automarke.

Nur haben halt die meisten Leute 'nen Igel in der Tasche und fahren die Karren stumpf runter. Und das dauert halt bekanntlich beim W124 sehr lange.

Ein gut gepflegter W124 hat praktisch keinen Wertverlust und lässt sich somit sehr günstig fahren.

Aber ich schweife ab... :D

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