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Was wann warten, was nicht im Wartungsplan steht?
Es geht also um die Erfahrung, was man so ab wieviel KM z.B "schmieren" oder so, sollte obwohl es nicht im Wartungsplan steht.
Es kam ja z.B. mal reinigen und nachfetten der Panoramadach Gleitschienen dazu.
Somit ist das ja offiziell, ich meine aber die nicht offiziellen Dinge. wie das man z.b beim E46 M43TU ziemlich sicher mal die Kurbelwellengehäuseentlüftungsmembran (wattn Wort) wechseln musste.
ok., da konnte man vorher nix durch warten ändern, aber ihr wisst was ich meine.
was sollte man tun, damit es länger hällt?
und Ölwechsel öffter meine ich auch nicht ( zum Thema Motorsteuerung)
aber vorrangig beim Diesel.
danke
schwimma
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@rico67at schrieb am 28. Juni 2020 um 11:25:24 Uhr:
Zitat:
@mazedecoder schrieb am 28. Juni 2020 um 00:49:24 Uhr:
An de TE: leider wissen wir gar nicht was du für ein Auto hast, so ist die ohnehin schwammige Frage noch schwammiger. Meine Devise zu diesem Thema: erst wechseln wenns sich effektiv bemerkbar macht. Habe bei meinem E91 325i N52 so einiges repariert, aber immer erst dann wenns wirklich defekt war: grosse Disa, Kabelbaum Heckklappe, gesamtes Schaltzentrum, el. Wasserpumpe, Ölwannen-, VDD- und Ölfiltergehäusedichtung. Usw.
All diese Dinge sind nicht schlimm, wenn man sie einfach direkt beim ersten Bemerken repariert.
Diff-Öl irgendwann bei 200‘000 wechseln ist sinnvoll, aber nicht unbedingt tödlich wenn mans halt nicht macht. Die gelobte vorsorgliche Automatikgetriebeölspülung nach Tim-Eckart ist meiner Meinung die Krönung der Verschwendung, wenn es darum geht vorsorglich zu warten. Kostet ein Schweinegeld und bringt nichts, wenn man nicht schon vorher Probleme hatte. Sollte das Getriebe tatsächlich verrecken, holt man sich halt eines vom Abbruch für die Hälfte der Getriebespülung.
Und die regelmäßigen Motorölwechsel spar ich auch, weil die kosten ein Schweinegeld, außerdem, jetzt läuft er ja eh noch. Und sollte der Motor tatsächlich verrecken, holt man sich halt einen vom Abbruch um den Preis von zwei Ölwechsel, oder?
Gaaanz tolle Einstellung, die du da hast...
Wer spricht denn hier von Motoröl?
Ich glaube du hast mich hier ein bisschen falsch verstanden. Motoröl und Filter, wechsle immer selbst alle 10-15 tausend Kilometer, aber das ist logischer Menschenverstand.
Ich habe extra einen in bisschen zynisch geschrieben, weil hier in diesem Forum den Jungs jeweils geraten wird bei einem Auto mit 3000€ Restwert, vorsorglich eine Getriebeölspülung zu machen für 800€. Das ist dann eben auch wieder so eine Sache mit dem gesunden Menschenverstand...
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15 Antworten
..ach so..alle 100000 Achs und Getriebeöle hab ich auch aufm Schrim sowie Kühlmittel...
Ja aber so ein Auto ist doch keine Landmaschine, bei der man mal hier und mal da ein bisschen mehr Fett reindrücken kann. Wenn man die Wartungsintervalle halbwegs pünktlich abarbeitet, sollte das Auto ein langes Leben haben. Selbst wenn man mal eine Wartung auslässt, geht die Welt nicht unter. Sicherlich könnte man auf Verdacht dauernd alle Flüssigkeiten wechseln, angebliche "Verschleißteile" austauschen- aber ob's hilft ...
Vernünftige Wartung, Pflege und Fahrweise dürften mit weniger Aufwand den gleichen Zweck erfüllen.
An de TE: leider wissen wir gar nicht was du für ein Auto hast, so ist die ohnehin schwammige Frage noch schwammiger. Meine Devise zu diesem Thema: erst wechseln wenns sich effektiv bemerkbar macht. Habe bei meinem E91 325i N52 so einiges repariert, aber immer erst dann wenns wirklich defekt war: grosse Disa, Kabelbaum Heckklappe, gesamtes Schaltzentrum, el. Wasserpumpe, Ölwannen-, VDD- und Ölfiltergehäusedichtung. Usw.
All diese Dinge sind nicht schlimm, wenn man sie einfach direkt beim ersten Bemerken repariert.
Diff-Öl irgendwann bei 200‘000 wechseln ist sinnvoll, aber nicht unbedingt tödlich wenn mans halt nicht macht. Die gelobte vorsorgliche Automatikgetriebeölspülung nach Tim-Eckart ist meiner Meinung die Krönung der Verschwendung, wenn es darum geht vorsorglich zu warten. Kostet ein Schweinegeld und bringt nichts, wenn man nicht schon vorher Probleme hatte. Sollte das Getriebe tatsächlich verrecken, holt man sich halt eines vom Abbruch für die Hälfte der Getriebespülung. 
ah sorry..es ist der e91..320d ED...ich meine ja auch nicht auf Verdacht sondern was die Erfahrung gezeigt hat bei diesem Modell. besseres Beispiel: bei der BMW R100R solte man tunlichts die Längenausgleichsverzahnung des Kardans schmieren umd übermässigen Druck auf das Getriebeausgangslager zu vermeiden, was dann schneller verschleisst. Ist nie ein offizieller Wartungspunkt gewesen.ja zufällig schon wieder Schmierung.
Getriebe und Achsölwechsel (Schalter) is ja nurecht billig
und das meine ich ja mit vernünftiger Wartung und Pflege.
BMW sieht das ja fast nur für den Erstbesitzer bis 10000, siehe Lifetimefüllung...
Zitat:
@mazedecoder schrieb am 28. Juni 2020 um 00:49:24 Uhr:
An de TE: leider wissen wir gar nicht was du für ein Auto hast, so ist die ohnehin schwammige Frage noch schwammiger. Meine Devise zu diesem Thema: erst wechseln wenns sich effektiv bemerkbar macht. Habe bei meinem E91 325i N52 so einiges repariert, aber immer erst dann wenns wirklich defekt war: grosse Disa, Kabelbaum Heckklappe, gesamtes Schaltzentrum, el. Wasserpumpe, Ölwannen-, VDD- und Ölfiltergehäusedichtung. Usw.
All diese Dinge sind nicht schlimm, wenn man sie einfach direkt beim ersten Bemerken repariert.
Diff-Öl irgendwann bei 200‘000 wechseln ist sinnvoll, aber nicht unbedingt tödlich wenn mans halt nicht macht. Die gelobte vorsorgliche Automatikgetriebeölspülung nach Tim-Eckart ist meiner Meinung die Krönung der Verschwendung, wenn es darum geht vorsorglich zu warten. Kostet ein Schweinegeld und bringt nichts, wenn man nicht schon vorher Probleme hatte. Sollte das Getriebe tatsächlich verrecken, holt man sich halt eines vom Abbruch für die Hälfte der Getriebespülung.
Und die regelmäßigen Motorölwechsel spar ich auch, weil die kosten ein Schweinegeld, außerdem, jetzt läuft er ja eh noch. Und sollte der Motor tatsächlich verrecken, holt man sich halt einen vom Abbruch um den Preis von zwei Ölwechsel, oder?
Gaaanz tolle Einstellung, die du da hast...
wers hat...
Falls es einer der ersten N47 Motoren ist kommt bestimmt, wenn nicht schon passiert, die Ölfiltergehäusedichtung. Als die bei mir kam ist der Ölverlust innerhalb kürzester Zeit so groß geworden das ich es unbedingt hab wechseln müssen. Aber auch hier hat man ein paar Tage/Wochen Puffer.
Ja hab ich gehört. Hab schon den TU von 2012...da ist es weniger...
Zitat:
@rico67at schrieb am 28. Juni 2020 um 11:25:24 Uhr:
Zitat:
@mazedecoder schrieb am 28. Juni 2020 um 00:49:24 Uhr:
An de TE: leider wissen wir gar nicht was du für ein Auto hast, so ist die ohnehin schwammige Frage noch schwammiger. Meine Devise zu diesem Thema: erst wechseln wenns sich effektiv bemerkbar macht. Habe bei meinem E91 325i N52 so einiges repariert, aber immer erst dann wenns wirklich defekt war: grosse Disa, Kabelbaum Heckklappe, gesamtes Schaltzentrum, el. Wasserpumpe, Ölwannen-, VDD- und Ölfiltergehäusedichtung. Usw.
All diese Dinge sind nicht schlimm, wenn man sie einfach direkt beim ersten Bemerken repariert.
Diff-Öl irgendwann bei 200‘000 wechseln ist sinnvoll, aber nicht unbedingt tödlich wenn mans halt nicht macht. Die gelobte vorsorgliche Automatikgetriebeölspülung nach Tim-Eckart ist meiner Meinung die Krönung der Verschwendung, wenn es darum geht vorsorglich zu warten. Kostet ein Schweinegeld und bringt nichts, wenn man nicht schon vorher Probleme hatte. Sollte das Getriebe tatsächlich verrecken, holt man sich halt eines vom Abbruch für die Hälfte der Getriebespülung.
Und die regelmäßigen Motorölwechsel spar ich auch, weil die kosten ein Schweinegeld, außerdem, jetzt läuft er ja eh noch. Und sollte der Motor tatsächlich verrecken, holt man sich halt einen vom Abbruch um den Preis von zwei Ölwechsel, oder?
Gaaanz tolle Einstellung, die du da hast...
Wer spricht denn hier von Motoröl?
Ich glaube du hast mich hier ein bisschen falsch verstanden. Motoröl und Filter, wechsle immer selbst alle 10-15 tausend Kilometer, aber das ist logischer Menschenverstand.
Ich habe extra einen in bisschen zynisch geschrieben, weil hier in diesem Forum den Jungs jeweils geraten wird bei einem Auto mit 3000€ Restwert, vorsorglich eine Getriebeölspülung zu machen für 800€. Das ist dann eben auch wieder so eine Sache mit dem gesunden Menschenverstand...
Naja, dass man bei einem Auto mit einem Zeitwert von € 3.000,- keine Getriebespülung um €750,- mehr macht, ist logisch. Aber offenbar ist der TE ein Pfleger, den andernfalls würde er sich keine Gedanken drüber machen, welche Arbeiten außerhalb des Wartungsplanes sinnvoll sind. Gefällt mir! Und bei einem gut gepflegtem Auto mit vernünftiger km Leistung und einem entsprechenden Zeitwert kann man schon ein paar Hunderter für eine vorsorgliche Getriebespülung riskieren. Ich habe derzeit 85.000 km auf der Uhr und mein Getriebe wurde bei 70. 000 km gespült, da ich vorhabe den Wagen noch lange zu behalten.
danke..hätts nicht besser sagen können, aber ich bin kein Pfleger..also im eigentlichen Sinne ;-)
manche sagen aber, ich bräuchte einen...
... ja, zum Auto pflegen ... :-) :-)
Die Frage ist, ob Spülungen zu diesen Preisen wirklich nötig sind. So manche Werkstatt ist da sehr geschäftstüchtig (bei Youtube) unterwegs
Mittlerweile gibt es immer mehr Werkstätten die professionelle Spülgeräte haben, welche die ganze Prozedur deutlich vereinfachen.
Zitat:
@Schwimmer schrieb am 28. Juni 2020 um 18:02:59 Uhr:
danke..hätts nicht besser sagen können, aber ich bin kein Pfleger..also im eigentlichen Sinne ;-)
manche sagen aber, ich bräuchte einen...
Hooo, ruhig Brauner. Du machst alles richtig und du brauchst sicher auch keinen ... Alles ist gut!