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Was würdet ihr machen???

BMW 3er E90
Themenstarteram 25. Januar 2013 um 17:02

Hallo, BMW´ler

Ich habe ein kleines Problem, und ich weiss einfach nicht was ich machen soll. Zum Sachverhalt: Ich fahre einen E90 320D BJ 05,2007 und bin super zufrieden mit dem Auto. Es fehlen zwar ein bischen an Ausstattung dem Auto doch nichts desto trotz ist es eines der besten Autos die ich hatte. Der Wagen hat jetzt 73TKM drauf.

Es ist so, dass ich in absehbarer Zeit in der ersten hälfte dieses Jahres ins ausser europäische Ausland für ein Jahr abgeordnet werde. Nun weiss ich einfach nicht, ob ich meinen Bimmer verkaufen soll, oder eher für ein Jahr einmotten soll. Als ich gehört habe, was mir mein :) für den Wagen geboten hat, dann bin ich von den Socken gefallen. 12K!!! Niemals würde ich für so wenig das Auto verkaufen. Dafür hänge ich zu sehr daran. Andererseits ein Auto ein Jahr lang stehen lassen kommt auch nicht so gut, und mehr wert wird der dadurch auch nicht. Auch sind ja dadurch weitere Kosten verbunden z. B. Garage mieten, Steuer, Versicherung etc.

Über eure Meinungen und anregungen würde ich mich freuen.

Greaz

Marcin

Beste Antwort im Thema
am 25. Januar 2013 um 17:08

Wann verstehen die Leute endlich, dass man ein Auto nicht mal eben so an den :) verkauft. Schon schlimm genug bei einer Inzahlungnahme, aber ein reiner Ankauf? Da kommt nix bei rüber. Seine Gewinnspanne geht zu 70% auf deinen Erlös. Verkauf an Privat unter Ausschluss der Gewährleistung und gut ist.

Ein Jahr lang das Fahrzeug stilllegen wird auch nicht das gelbe vom Ei sein. Nicht dass es nicht möglich wäre, auch die Kosten dafür halten sich prinzipiell in Grenzen (zumindest bei einer eigenen Garage im Haus), aber wie Du schon selbst sagtest, mehr wert wird er deshalb auch nicht. Wenn das Auto absolut top ist und Du wirklich schlichtweg bei einem Verkauf zu schlecht wegkommst, dann würde ich es in Erwägung ziehen. Jetzt verkaufen und später dann wieder neu anschaffen wird aber im Regelfall auch nicht mit weniger Verlust behaftet sein...

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am 25. Januar 2013 um 17:08

Wann verstehen die Leute endlich, dass man ein Auto nicht mal eben so an den :) verkauft. Schon schlimm genug bei einer Inzahlungnahme, aber ein reiner Ankauf? Da kommt nix bei rüber. Seine Gewinnspanne geht zu 70% auf deinen Erlös. Verkauf an Privat unter Ausschluss der Gewährleistung und gut ist.

Ein Jahr lang das Fahrzeug stilllegen wird auch nicht das gelbe vom Ei sein. Nicht dass es nicht möglich wäre, auch die Kosten dafür halten sich prinzipiell in Grenzen (zumindest bei einer eigenen Garage im Haus), aber wie Du schon selbst sagtest, mehr wert wird er deshalb auch nicht. Wenn das Auto absolut top ist und Du wirklich schlichtweg bei einem Verkauf zu schlecht wegkommst, dann würde ich es in Erwägung ziehen. Jetzt verkaufen und später dann wieder neu anschaffen wird aber im Regelfall auch nicht mit weniger Verlust behaftet sein...

Themenstarteram 25. Januar 2013 um 17:13

Da hast du sicherlich recht. Ich habe auch überlegt, ihn privat zu verkaufen. Bislang habe ich noch nichts schriftliches was das AA mit mir Vorhat. Wenn ich dann einen neuen beschaffen muss in einem Jahr würde ich wahrscheinlich eher zum 325D tendieren :)

 

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Wann verstehen die Leute endlich, dass man ein Auto nicht mal eben so an den :) verkauft. Schon schlimm genug bei einer Inzahlungnahme, aber ein reiner Ankauf? Da kommt nix bei rüber. Seine Gewinnspanne geht zu 70% auf deinen Erlös. Verkauf an Privat unter Ausschluss der Gewährleistung und gut ist.

Ein Jahr lang das Fahrzeug stilllegen wird auch nicht das gelbe vom Ei sein. Nicht dass es nicht möglich wäre, auch die Kosten dafür halten sich prinzipiell in Grenzen (zumindest bei einer eigenen Garage im Haus), aber wie Du schon selbst sagtest, mehr wert wird er deshalb auch nicht. Wenn das Auto absolut top ist und Du wirklich schlichtweg bei einem Verkauf zu schlecht wegkommst, dann würde ich es in Erwägung ziehen. Jetzt verkaufen und später dann wieder neu anschaffen wird aber im Regelfall auch nicht mit weniger Verlust behaftet sein...

am 25. Januar 2013 um 17:34

Na gut, also wenn eh ein Wechsel auf das höher motorisierte Modell ansteht oder angestrebt wird, dann spricht ja schon mal gar nichts gegen einen Verkauf. Dann bringt Stehenlassen und Einmotten sowieso nichts. Aber wie gesagt, verkauf ausschließlich an Privat, alles andere ist ausgemachter Blödsinn und kostet einfach nur ne Menge Geld...

Natürlich muss man den Preis auch realistisch ansetzen (+500 Euro Verhandlungsspielraum), damit ein Auto nicht wie Blei steht und in der Einfahrt vor sich hin rostet. Hab zufällig die Tage in der Zeitung wieder so ein Paradebeispiel gesehen. Mercedes C200 Kompressor aus Baujahr 2002 ohne nennenswerte Ausstattung mit knapp 170 Tkm auf dem Wecker für 9999 Euro von Privat. *Hüstl* :D :D :D

am 25. Januar 2013 um 17:46

Zitat:

Original geschrieben von KovppaK80

Es ist so, dass ich in absehbarer Zeit in der ersten hälfte dieses Jahres ins ausser europäische Ausland für ein Jahr abgeordnet werde.

...

 

Als ich gehört habe, was mir mein :) für den Wagen geboten hat, dann bin ich von den Socken gefallen. 12K!!! Niemals würde ich für so wenig das Auto verkaufen.

Servus,

 

was spricht denn dagegen, dass du den Wagen einfach mitnimmst?

Ist ja nur das europäische Ausland...

Oder wie ist es um deine Abordnung bestellt?

 

Ich hätte aber niemals gedacht, dass der :) dir im reinen Ankauf 12k gegeben hätte.. bei dem Baujahr und du sagtest ja auch dass er nicht sonderlich viel Austattung hat...

 

MfG

am 25. Januar 2013 um 18:22

"Außereuropäisch" hat er geschrieben - jedenfalls beinahe ;)

 

Also ich finde den Händler-EK jetzt auch nicht sooooo mickrig, ohne Details der Karre zu kennen jedenfalls.

Mein Rat trotzdem: Privat verkaufen, 1 Jahr auswärts rödeln, dann höher motorisiert wieder zuschlagen :)

am 25. Januar 2013 um 18:26

Zitat:

Original geschrieben von sambob

"Außereuropäisch" hat er geschrieben - jedenfalls beinahe ;)

Sorry, ich Depp habe das "ausser" überlesen... :rolleyes:

 

Dann kann es natürlich mit dem Mitnehmen schwierig werden...

 

Dann würde ich auch verkaufen :)

 

Erst privat versuchen und wenn dann wirklich nix gehen sollte und die Karre unbedingt weg muss, kannste ihn immer noch bei den :) stellen...

Themenstarteram 26. Januar 2013 um 8:47

Zitat:

Original geschrieben von sambob

"Außereuropäisch" hat er geschrieben - jedenfalls beinahe ;)

Also ich finde den Händler-EK jetzt auch nicht sooooo mickrig, ohne Details der Karre zu kennen jedenfalls.

Mein Rat trotzdem: Privat verkaufen, 1 Jahr auswärts rödeln, dann höher motorisiert wieder zuschlagen :)

Nja, Der Preis ist schon mickrig, wenn man bedenkt, dass vergleichbare Modelle im netz für 16K über den Tisch gehen.

Und es wird bestimmt das Außereuropäische Ausland werden. Bleibt aber abzuwarten was Berlin sagt. Die lassen sich diesesmal richtig zeit. Das letzte mal war ich in Brüssel gewesen, da konnte ich meinen Bimmer normal mitnehmen und musste mir keine Sorgen machen. Diesesmal wird es wahrscheinlich süd-ost Asien oder Südamerika werden.

wenn du eine Garage anmietest, würde ich das Auto abmelden. Dann entfällt Versicherung und KFZ-Steuer. Das jemand die Garage aufhebelt, um einen e90 zu klauen, ist eher unwahrscheinlich (natürlich nur bei abschließbarer Einzelgarage).

Also bei einem Jahr würde ich das Auto behalten, wenn du wirklich dran hängst. Es ist ja nicht nur das Geld. In einem Jahr fängt die Suche dann wieder an, und du weißt nie, was für ein Auto du dann bekommst, ist es ein Problemfahrzeugt, gepflegt etc. Wenn du das Auto einfach stilllegst, halten sich die Kosten (Wertverlust für ein Jahr) doch wirklich stark in Grenzen.

am 26. Januar 2013 um 9:12

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86

wenn du eine Garage anmietest, würde ich das Auto abmelden. Dann entfällt Versicherung und KFZ-Steuer. Das jemand die Garage aufhebelt, um einen e90 zu klauen, ist eher unwahrscheinlich (natürlich nur bei abschließbarer Einzelgarage).

Also bei einem Jahr würde ich das Auto behalten, wenn du wirklich dran hängst. Es ist ja nicht nur, dass das Geld. In einem Jahr fängt die Suche dann wieder an, und du weißt nie, was für ein Auto du dann bekommst, ist es ein Problemfahrzeugt, gepflegt etc. Wenn du das Auto einfach stilllegst, halten sich die Kosten (Wertverlust für ein Jahr) doch wirklich stark in Grenzen.

Sehe ich auch so. Verkauf jetzt und dann in einem Jahr wieder Kauf lohnt sich sicher nicht. Bist doch sehr zufrieden mit dem Wagen und weisst was Du hast. Abmelden, wegstellen und gut ist.

am 26. Januar 2013 um 9:21

Kommt halt immer ein bissl darauf an, wie es versicherungstechnisch aussieht. Völlig unversichert würde ich mein Auto nirgends für ein Jahr abstellen. Gerade wenn es um Garagen außerhalb geht, sozusagen Mehrfach- oder Massengaragen, die dann schon des Öfteren mal aufgebrochen und ausgeräumt werden. Am Ende steht da nur noch ein ausgeräumtes E90 Gerippe ohne Felgen und Ausstattung. Kommt recht häufig vor und dafür braucht es nicht mal 1 Jahr Abstellzeit... :D Und allzu viel wert sein, dürfte das ganze am Ende auch nimmer... :D

Gelegentlich ist es möglich, von Versicherung zu Versicherung verschieden, das abgemeldete Fahrzeug in der heimischen Garage über die Hausratversicherung mitzuversichern. Zählt dann sozusagen als Inventar, nicht als Fahrzeug. Allerdings hab ich da aus dem Stehgreif keine Ahnung, welche Versicherungsunternehmen das explizit anbieten, welche dies ausschließen oder von haus aus schon in ihren Versicherungsbedingungen integriert haben. Muss man nachfragen.

Kumpel von mir hatte eine abgemeldete 1100'er Yamaha Virago in einem Nebengebäude seines Hauses (also nix anderes wie eine Werkstatt/Garage) zum Wiederaufbau abgestellt. Jenes wurde während eines 2-wöchigen Urlaubs aufgebrochen und das Mopped entwendet. Gezahlt hat die Hausratversicherung als ganz normalen Diebstahlschaden.

Wer viel Kohle für den alten haben möchte, der muss früh anfangen zu verkaufen. Schließlich möchtest den ja vor dem Aufenthalt im Ausland los werden. Kommst Du zurück möchtest sicherlich wieder schnell mobil sein.

Wie überbrückst Du die Zeit und entstehen Dir da weitere Kosten?

Gefällt Dir Dein jetziges Auto dann behalte es oder versuche es ggf. die letzten Wochen Netz für einen guten Preis. Geht der noch weg, dann kannst Dich auf einen 325d freuen und wenn nicht, dann bist mobil wenn Du wieder zurück bist.

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Kommt halt immer ein bissl darauf an, wie es versicherungstechnisch aussieht. Völlig unversichert würde ich mein Auto nirgends für ein Jahr abstellen. Gerade wenn es um Garagen außerhalb geht, sozusagen Mehrfach- oder Massengaragen, die dann schon des Öfteren mal aufgebrochen und ausgeräumt werden.

Aber auf jeden Fall kann er sich die teure Vollkasko und die KFZ-Steuer sparen. Das sind dann schonmal ein nettes Sümmchen.

Wenn Du mit dem Auto wirklich so glücklich bist, würde ich es behalten und "einmotten".

Im schlimmsten Fall machst Du einen Reifensatz kaputt - mit 3,5 Bar sollten die Räder jedoch schon ein Weilchen aushalten. Bei manchen Händlern stehen Autos auch gern mal ein Jahr und länger.

Klär mal mit Deiner Versicherung, wie Du das Auto abgemeldet diebstalversichert kriegst - kostet sicher auch nicht die Welt. Selbst wenn du erst ne Einzelgarage anmieten musst, sind die Kosten höchst wahrscheinlich deutlich niedriger, als beim jetzigen Verkauf und späterem Neuerwerb eines Autos. Sicher, du hättest dann ein anderes Auto - aber, willst du das denn?

Bei der Frage nach der "Rendite" ist unerlässlich, Emotionen rauszulassen. Sobald ein "wollen" ins Spiel kommt, sind Debatten über "Was ist günstiger" sinnlos. Wenn ich die ganzen Diskussionen über günstige Dieselmotoren höre... klar, wenn sich einer einen 535D für 50 T-EUR kauft, um im Monat 50 Euro Sprit zu sparen... die 500 Euro Wertverlust im Monat bei so einem teuren Auto lässt man bei der Rechnung schon mal weg, weil man ja Sprit spart..

Ich bin sicher: günstiger wäre, Dein Auto zu behalten. Ob Du es in einem Jahr noch magst, weil sich bis dahin vielleicht Deine Wünsche oder Geschmäcker geändert haben, ist eine andere Frage.

am 26. Januar 2013 um 10:15

Zitat:

Original geschrieben von Eagle_86

Aber auf jeden Fall kann er sich die teure Vollkasko und die KFZ-Steuer sparen. Das sind dann schonmal ein nettes Sümmchen.

Da hast schon recht, aber nur wenn das Fahrzeug anderweitig gegen Diebstahl und Beschädigung versichert ist - zum Beispiel wie oben beschrieben. Was nützt die Ersparnis, wenn am Ende nur noch ein ausgeräumter, wertloser Schrotthaufen in der Garage steht... :D

Muss man halt alles vorher abklären. Zudem sind Garagen ja auch nicht kostenlos, von daher relativiert sich die Ersparnis unter Umständen. Kommt halt darauf an, was der TE überhaupt an Versicherung für das Fahrzeug zahlt und was ihn eine Fremdgarage kosten würde.

Gelegentlich stehen hier auch mal freie Garagen in der Zeitung. Fängt bei monatlich 30 Euro an und hört bei 80 Euro auf. Wo man halt was für eine Garage anmieten will. Kumpel in Thüringen zahlt 15 Euro monatlich für seine Garage, die gut drei Häuserblocks von seiner Wohnung entfernt ist, ein Bekannter in München dagegen allein schon über 140 Euro im Monat für einen festen Tiefgaragenstellplatz unten im Haus.

Die Kosten oder Ersparnis kann der TE also nur selbst ausrechnen... :D

Zudem müsste man wohl den Wertverlust des Fahrzeuges im Verhältnis zum Verkaufspreis an Privat gegenrechnen und da der TE eh gern auf ein höher motorisiertes Modell umsteigen wollen würde, so hab ich das zumindest verstanden, so würde ich sagen, dass er mit einem Verkauf an Privat besser wegkommen wird, als mit dem Einmotten des Fahrzeuges um es dann am Ende doch noch zu verkaufen... :)

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