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Waschdüse Rückfahrkamera
Guten Abend,
ich fahre seid Februar einen neuen G21 . Bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Heute ist mir aufgefallen das ich keine Reinigungsdüse an meiner Rückfahrkamera habe. Wurde das bei BMW etwa auch wieder eingespart? Der vorführer hatte das definitiv gehabt. Kann mir da von euch jemand helfen? Schönen Abend euch allen.
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19 Antworten
Da es das bisher noch nicht im G2x gab Frage ich mich, was für einen Vorführer Du da hattest. Ein Dreier kann es nicht gewesen sein.
Also ich fahre seit 2021 einen 330e (G21) mit Rückfahrkamera. Waschdüse hat der aber auch keine, wäre mir nicht bekannt, dass es jemals so etwas für G21/G22 und Kollegen gegeben hat.
Hallo Ihr zwei. Danke euch für eure Antworten. Dann war das mein Fehler. Ich dachte habe es an dem Verführer gesehen. Naja braucht man nicht wirklich aber am Abend wäre es sehr sinnvoll. Bin Halt VW verwöhnt... . Danke aber euch trotzdem nochmal. Schönes Wochenende
Meine Kamera musste ich nicht einmal reinigen bisher.
Haha - ich fahre einen X3 (G01-2024) und wäre froh, wenn mehr Rückfahrkamera nicht bei jeden Regen so nass wieder, das man sie mir den Fingern "trocknen" müsste, um
wieder gescheit zu sehen. Was für dein Murcks...
Ja, das macht VW und Mercedes besser. Die "offenen" Kameras versauen halt sehr schnell.
Zitat:
@Yahmedoo schrieb am 29. März 2025 um 21:30:12 Uhr:
Meine Kamera musste ich nicht einmal reinigen bisher.
Du Glücklicher.
Auf meiner Linse bleibt gerne mal ein (schmutziger) Wassertropfen hängen, der dann auf dem Bildschirm stört. Ist aber jetzt auch kein Beinbruch. Ich habe es auch schon mit einem Tropfen Nanoversiegelung auf der Linse probiert, aber es funktioniert leider nicht.
Ein Wisch mit dem Daumen dauert eine Sekunde und ab und zu denke ich dran, bevor ich einsteige. Gerade, wenn Regenwetter ist.
Hey, sorry wollte jetzt hier nicht soviel Ärger los treten. Dachte mir halt bei einem Fahrzeug für 80 k ist das halt Standard. Da nimmt man die 360 Grad Kamera und muss mit dem Finger die Linse putzen . Egal gibt schlimmeres. Vg
Naja, Mercedes zeigt es wie einfach man solch ein Problem lösen kann => da öffnet sich die Kamera immer bei Benutzung und verschließt sich danach wieder.
Mir ein Rätsel warum das BMW nie auf die gleiche Weise umgesetzt hat.
Zitat:
@z8chen schrieb am 30. März 2025 um 12:27:01 Uhr:
Naja, Mercedes zeigt es wie einfach man solch ein Problem lösen kann => da öffnet sich die Kamera immer bei Benutzung und verschließt sich danach wieder.
So hat es VW bei unserem vorherigen GTI ebenfalls umgesetzt und es hat wunderbar funktioniert.
Zitat:
Mir ein Rätsel warum das BMW nie auf die gleiche Weise umgesetzt hat.
Reduzierung der Herstellkosten = Gewinnmarge optimieren. So wie es alle Hersteller versuchen. Eine feststehende Kamera ist billiger als eine bewegliche. Sowas geht leider manchmal nach hinten los. Siehe die vielen "Entfeinerungen" beim G20/21.
Bei VW ist die bessere Lösung leider inzwischen auch weggespart worden, zumindest beim neuen Passat. Sehr schade. Geht eben nur noch um Kostenreduzierung.
Es geht nur darum, dass die Kameras mittlerweile in den Fahrassistenten integriert werden, und den Verkehr beobachten.
Und das geht nunmal mit einer verdeckten nicht wirklich.
Es bleibt halt haften, wenn zu viele Dinge verschlechtert werden, um die Herstellkosten zu reduzieren.
Wenn dann noch das Gefühl entsteht, dass die Hersteller damit nur ihre Gewinne vergrößern wollen und nichts davon an den Kunden weitergereicht wird, überlegt man irgendwann, ob man noch bei der richtigen Marke ist.
Wir sind uns auch nicht mehr sicher, ob wir unsere aktuellen Modelle, Mini Cooper S und 330d, mit den entsprechenden Nachfolgemodellen ersetzen werden, oder ob wir nicht doch mal die Marke wechseln sollten. Man erwartet von einer Premiummarke auch Premiumlösungen, und damit auch praktische Lösungen. Die bieten aber immer mehr die Asiaten an und nicht mehr die deutschen Hersteller.
Und dann wundern sie sich über 30 % Gewinneinbruch und 6 % Umsatzrückgang. Das liegt nicht nur an der verschlafenen E-Mobilität, sondern auch an der Kundenunzufriedenheit.
Und so hat auch eine schlecht umgesetzte Rückfahrkameralösung ihren Anteil daran.
Zitat:
@stefan.gts schrieb am 30. März 2025 um 12:57:21 Uhr:
Es geht nur darum, dass die Kameras mittlerweile in den Fahrassistenten integriert werden, und den Verkehr beobachten.
Und das geht nunmal mit einer verdeckten nicht wirklich.
Da hast du natürlich einen Punkt. Von einem Premiumhersteller wünsche ihr mir eine Lösung, die beides kann. Saubere Linse + Umfelderfassung.
Gerade nach einer Autobahnfahrt mit feuchter Fahrbahn, bei der sich ein schmutziger Sprühnebel auf der Linse absetzt, und die Rückfahrkameraansicht dann nur überdimensionale Wassertropfen anzeigt ist das schon sehr nervend. Wenn dann anschließend im öffentlichen Verkehrsraum ein Einparkvorgang stattfinden soll, ist es meistens nichts, mit vorher noch mal eben Aussteigen und drüber wischen.
Die Kehrseite der Klappenlösung ist aber auch hier im entsprechenden Forum zu finden. Durch Kalibrierungsvorgänge (wozu auch immer diese nun benötigt werden) erzeugte Fehlfunktionen in der Klappensteuerung, bis hin zum Komplettausfall. Selbst habe ich auch einige neuere Mercedes vor mir fahren gesehen, bei denen die Klappe im Fahrtbetrieb halb geöffnet waren.
Ich muss aber zugeben, dass die Klappensteuerung bei meinem damaligen Mercedes vom BJ 2014/2015 tadellos funktioniert hat, während der nachfolgende Mazda mit offener Linse katastrophal war, da die Linse sehr tief unten hinter einem Vorsprung lag und deshalb auch nicht vom Regenwasser abgespült wurde.