1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 6
  7. Wassereinbruch A-Säule Golf 6 Variant! Hilfe!!!

Wassereinbruch A-Säule Golf 6 Variant! Hilfe!!!

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 26. Februar 2015 um 8:11

Hallo zusammen,

ich war gestern mit meinem Golf seit langem mal wieder in der Waschanlage. (Ja ich fahre in den Wintermonaten in die Waschanlage, weil es mir zu kalt für Handwäsche ist :) )

In der Hälfte der Waschstraße fing auf einmal an das Wasser in den Fahrer Fußraum zu laufen. Es kommt scheinbar aus der Öffnung vom Motorhauben Entriegelungshebel und auch ein bisschen aus der Lüftungsöffnung in der A-Säule.

Kann mir jemand helfen? Ist vielleicht irgendwo ein Wasserablauf verstopft? (Habe ein Panorama Glasdach)

Ähnliche Themen
24 Antworten

Entweder es kommt vom Glasdach, oder die Windschutzscheiben Verklebung ist undicht. Definitiv nachschauen lassen, bevor Airbags und Elektronik geschädigt werden.

Themenstarteram 27. Februar 2015 um 8:49

Kommt man selber an die Schläuche dran zum kontrollieren? Wenn ja, wie?

Problem behoben?

Wenn ja, dann bitte die Ursache hier beschreiben.

(kämpfe z. Z. auch mit einem nassen Beifahrerteppich)

Dazu muss wohl so einiges demontiert werden, oder?

Wenn es unten nur der Stutzen in der A-Säule ist, kommt man ggf. noch selbst ran.

Weiter oben an A-Säulen-Verkleidung innen/ WSS und Himmel ist schon wg. Kopfairbag dem Laien das Basteln wohl untersagt.

Ansonsten traurig, dass das ein bekanntes VW-Problem ist, das sie offenbar nicht in den Griff bekommen.

Auch bei Wischwasserschläuchen gibt´s das Problem, dass die im Neuzustand noch elastischen und somit dichten Schlauchkupplungen im Alter steif, unelastisch und undicht werden.

Mit Schlauchschellen etc. ist dann im allg. nicht viel zur richten, denn der Schlauch ist aus Kunststoff, nicht aus Gummi und daher auch nicht wirklich kompressibel.

Zumindest beim Waschwasserschlauch hab ich mir (allerdings beim Oldie unten) hinten links im Kofferraum mit dem WiWa-Schlauch so beholfen, dass ich um den getrockneten Stutzen dünn Teflon-Band (Sanitär-Bereich, Baumarkt, siehe Foto) gewickelt und danach die Kupplung wieder aufgeschoben haben, die jetzt schon seit Jahren

a. mega stramm sitzt

b. regelmäßig durch das hintere Seitenfach links mal auf Dichtheit kontrolliert wird

c. noch immer dicht ist

Ist insofern ggf. ein hilfreicher Tipp für diejenigen, die dem Problem mit den SD- oder PD-Abläufen am Golf VI im DIY zu Leibe rücken wollen!

Warum VW bzw. der Zulieferer das nicht hinkriegt, wird vermutlich ein ewiges Rätsel bleiben... :(

Habe mir mal in den letzten Stunden etwas Arbeit gemacht und die nassen Stellen dokumentiert. Hierbei ist

mir allerdings immer noch nicht klar, von wo aus das Wasser eindringt.

Der Ablauf des PD in der A-Säule kann es nicht sein, wurde komplett inspiziert und auf Freigängigkeit und Dichte geprüft.

Die demontierte Beifahrertür lässt ebenfalls keine Zeichen von Wasserdurchlässigkeit erkennen.

Mein Verdacht hinsichtlich der Tür: Feuchtigkeit entlang der Türdichtung am Schweller. Aber die muss dort irgendwie von vorne hingekommen sein.

Nach dem Freilegen diverser Fußraumverkleidungen incl. liften des Teppichs sah ich noch die Wassertropfen am Karosserieseitenblech (Bild_c). Selbst der Kabelbaum war nass, allerdings nur bis zu einer gewissen Höhe !?? (Masseschraube in Bild_d)

Bild_e zeigt, ab wo es trocken ist. Trocken ist es ebenfalls im Bereich Innenluftfilter/Klimaanlage. Deshalb schließe ich eine Undichtigkeit in dem Bereich (Windschutzscheibe, Wasserkasten Scheibenwischer, Ablaufstutzen PD) aus.

Bild_f zeigt die Nasszone nocheinmal. Hinter dem markierten "Loch" zum Radkasten/Schwellerübergang befindet sich ebenfalls Wasser, kann dort aber nicht wirklich zur Trocknung hinkommen.

Ich bin nun erstmal mit der intensiven Trocknung beschäftigt, würde mich aber sehr über weitere Ideen zur Fehlersuche freuen!

Bild-a
Bild-b
Bild-c
+3

Hast Du mit einem kleinen Gummihammer mal den "Keder"/ die Befestigung der Türschlauchdichtung ringsum auf den Blechflansch festgeklopft?

Bei mir lief hinten rechts das Wasser oben dahinter, dann um das Blech herum und kam innen unten wieder raus und ergoss sich von dort in den Fußraum hi.re.

Etwas irritiert mich die Nässe (Tröpfchen) senkrecht vorn an der A-Säule oberhalb des unteren Bogens vorn unten auf eben diesem Keder der Deiner Türdichtung.

Wieso ist es dort nass? Oder lediglich durch Demontage des Teppichs und Dämmvlieses verursacht?

Wenn die Tür bzw. das Innenblech des Türkörpers vorn unten keinen Durchbruch hat (beim Golf IV war ja der Türaggregateträger gerade an dieser Stelle immer Ursache und Fehlstelle, aber den hat der Golf VI so ja nicht mehr!), und das Wasser von dort (vergl.: Golf VII Lautsprechereinsatz hinten!) über die innere Kunststoff-Einstiegsleiste in den Teppich bzw. die Dämmmatter darunter gelangt, kann das Wasser ja nur karosserieseitig im Bereich der A-Säule von oben kommen.

Neben den üblichen Verdächtigen

- Geblaseschachtdichtung im Wasserkasten

- Fensterrahmen / -klebung der WSS

- SD bzw. PD-Abläufe (wobei es hier auch den Fall gibt, dass der Ablaufstutzen unten in der/die A-Säule o.k. ist und damit das ganze scheinbar o.k. und das SD/PD als Ursache scheinbar auszuschließen, tatsächlich ist aber bereits der "Wasserauffangrahmen" um´s SD/PD die Ursache, entweder direkt (selten) oder bereits dort oben ist der Ablaufschlauch entweder a) verstopft oder sitzt b) (siehe Bilder http://www.motor-talk.de/.../...ndicht-tpi-2023456-3-t3685539.html?...) nicht mehr stramm auf seinem Stutzen des Rahmens am SD/PD und ergo läuft ein Teil nicht durch den Schlauch ab, sondern über den (auf der Oberseite beschichteten) Himmel via A-Säule nach unten, z.B. in den Karosseriebereich der äußeren Fußraumseite / unteren A-Säule rechts, die Du in Deinen Bildern zeigst...)

gibt es bei VW auch öfter mal Probleme mit der Feinabdichtung der Karosserie in Vorbereitung der Lackierung z.B. im Wasserkastenbereich vorn und im Kofferraum- oder Radlaufbereich hinten (siehe z.B. VW up-Forum).

Die Ursachensuche war immer höchst mühsam und zeitaufwändig, am Ende wurde eine werksseitig nicht korrekt aufgebrachte Fugen-Feinabdichtung als Ursache festgestellt!

Dank für deine ausführliche Begutachtung meines Feuchteschadens!

Habe die Woche mit der intensiven Trocknung des Bodenbelags verbracht und dies setzt sich auch wohl noch in den kommenden Tagen fort.

Habe deine genannten Fehlermöglichkeiten überprüft und konnte (leider oder zum Glück) keine Unregelmäßigkeiten / Defekte erkennen.

Die WSS ist allerdings noch außen vor, obwohl es von dort nach dem "Wasserstandsbild" nicht kommen kann. Alle Dämmungen zwischen Armaturenbrett und Motorraumtrennwand (Bordwand?) waren u. sind pulvertrocken.

Auch meine PD-Abläufe im Bereich des PD-Rahmens sind nach meiner Reparatur völlig i.O.

http://www.motor-talk.de/.../...sich-in-ein-aquarium-t5126670.html?...

Absolute Trockenheit also hinter der A-Säulenverkleidung. Eine Inkontinenz im direkten PD-Bereich würde sich dann ja auch sofort am Dachhimmel zeigen.

Der heutige Waschtag brachte auch keine Erkenntnisse (kein entspanntes Wasser), also warte ich auf das nächste Regenwetter.

Brauchst Du nicht:

Gießkanne füllen, Spritzer Spülmittel zusetzen, 1x umrühren, Brausekopf aufsetzten, langsam gießen.

Ggf. mal rechts höher stellen (auf den Bordstein/ Bürgersteig, linke Seite Straßenniveau) und dann mal rechts

- die WSS

- die A-Säule

- den Türrahmen und die Tür

begießen,

ggf. kommt´s ja doch von der Tür?

Bei eben gestelltem Fahrzeug rechte Seite Wasserkasten / WSS begießen, um den Gebläseschacht im Wasserkasten zu prüfen.

Dachhimmel:

Nicht zwingend schlägt Nässe da gleich durch.

Das Ding ist im allg. aus wenig saugfähigem, stark gepressten Material gebaut, oben oft noch wasserabweisend beschichtet, da sich an der kalten Dachhaut innen und somit über dem Dachhimmel ggf. auch Kondensat bilden kann, wie man ihn an der kalten WSS immer gleich sieht.

Wasser überm Dachhimmel schlägt daher meist erst in größeren Mengen sichtbar bis auf die Textilbespannung durch oder eben an Öffnungen, wo aufgrund der Ausstanzung das Wasser seitlich leicht ins Trägermaterial eindringen und dieses aufquellen kann.

Wasser auf dem Dachhimmel läuft im allg. schnell nach unten ab, über die jeweiigen Säulen-Verkleidungen.

Allerdings schreibst Du ja, dass es hinter der rechten A-Säulenverkleidung trocken ist...

Habe bei mir auch einen Wassereinbruch festgestellt und zwar an der hinteren Tür. Habe das Gefühl das sich das Wasser zwischen Schweller und Dichtung aufstaut und wenn es zu viel ist über die innere Dichtung (siehe Foto) nach innen läuft. Sollte das Wasser nicht irgendwo ablaufen können?

Oder hat jemand eine andere Idee, wie das Wasser in die innere Dichtung kommt?

Zitat:

@Frankman28 schrieb am 3. Dezember 2015 um 15:01:24 Uhr:

Habe bei mir auch einen Wassereinbruch festgestellt und zwar an der hinteren Tür. Habe das Gefühl das sich das Wasser zwischen Schweller und Dichtung aufstaut und wenn es zu viel ist über die innere Dichtung (siehe Foto) nach innen läuft. Sollte das Wasser nicht irgendwo ablaufen können?

Oder hat jemand eine andere Idee, wie das Wasser in die innere Dichtung kommt?

Dann ist etwas am Türkörper undicht, im allg. die Einsätze innen (z.B. für eFH und Lautsprecher).

Auf der Dichtung unten innen sollte auf keinen Fall Wasser stehen, da hast Du ganz recht mit Deiner Diagnose!

Prüfen kannst Du das selbst, indem Du das Auto auf der betroffenen LINKEN Seite höher stellst (z.B. LINKS auf den Bürgersteig oder ein paar Pflastersteine o.ä., rechte Seite auf die Straße / ebenerdig) und dann das Seitenfenster und vor allem die untere Fensterschachtabdichtung mit einer Gießkanne mit Brausekopf langsam begießt.

Zuvor das Wasser durch einen Spritzer Spüli entspannen!

Gartenschlauch empfiehlt sich daher eher nicht, Wasser aus der Regentonne hingegen sehr!

Im Normalfall läuft das Wasser oben zwischen äußerer Fensterschachtabichtung und absenkbarer Seitenscheibe in den Türkörper bis zur (von außen nicht sichtbaren) Scheibenunterkante und tropft von dort nach unten ab.

Warum schräg stellen? Siehe Bilder 1+2 unten, wobei die nur schematisch sind, denn in Wirklichkeit ist die Tür nicht eben, sondern halbmondförmig, also gekrümmt wie ein liegender Zylinder. Insofern muss man sich sowohl Türkörper als auch Scheibe gekrümmt vorstellen und versteht dann auch, warum das Wasser nicht immer im freien Fall bis auf die Unterseite des Türkörpers quasi direkt vor die Ablauflöcher tropft, sondern vielmehr mal mehr oder minder stark auf das Innenblech des Türkörpers.

Siehe vergleichbare Fotos eines jüngsten Falls im Golf VII-Forum hier:

http://www.motor-talk.de/fahrzeuge/770704/vw-golf-7-au-5g

Im Prinzip ist es immer das gleiche Problem, außer beim Golf V, weil der von außen demontierbare Türblätter hatte und von innen kaum Durchbrüche am Innenblech des Türkörpers (siehe Bilder zur Verdeutlichung unten).

Ansonsten ist das ein bei VW leider bekanntes + "permanentes" Problem bei

- Golf IV: Türaggregaterträger-Dichtung defekt

- Golf VI: Einsätze im Türkörper undicht

- Golf VII: Einsätze im Türkörper undicht (vor allem an den hinteren Türen, vorzugsweise Lautsprecher-Einsatz)

Im Normalfall läuft das Wasser unten aus dem Türkörper wieder heraus, durch die dafür vorgesehenen Ablauflöcher, und über den äußeren Schweller nach außen unten auf die Straße.

Wenn es jedoch unten innen hinter der Türverkleidung hervorkommt, dann hat man ein Problem und das Wasser im Teppich, bzw.: in den dicken, extrem saugfähigen Dämmmatten aus Textilresten darunter.

Probe: Fußmatten raus, Tageszeitung dort auslegen und mit den Füßen oder einem schweren Stein (Pflaster- oder Ziegelstein etc.) belasten. Wird die Zeitung feucht, hat man Wasser unterm Teppich.

Selbst abdichten?

> Teroson Karosseriedichtband in Bildern 5+6 (Anwendungsbeispiele Golf IV) und 7+8

(bei gew. KFZ-Teilehändlern, die freie KFZ-Werkstätten mit Markenteilen beliefern für ca. € 8,50, sonst ggf. mal online gucken. Bei ATU im Shop gibt´s das leider noch immer nicht, trotz meines Hinweises).

 

Zur Versinnbildlichung des gemeinten ein paar Bilder anderer Golf-Modelljahrgänge unten und hier der passende Link für Deinen:http://www.partscats.info/.../?...

Wenn die Ablauflöcher in der Tür, die tiefer liegen, wie der Übergang zur Türverkleidung, frei sind, sollte da das Wasser nicht trotzdem ablaufen können? Ich habe vorhin schon mal mit der Gießkanne etwas Wasser in die Tür geschüttet und da lief meiner Meinung nach unten alles raus, aber erst wo ich die Tür geöffnet habe. Kann es sein, dass sich das Wasser Staut und bei zu viel dann über die undichte Türverkleidung abläuft?

Das mit dem schrägstellen werde ich dann am Wochenende mal Prüfen. Wenn es tatsächlich so ist, muss man die ganze Innenverkleidung der Tür entfernen und abdichten, wie du beschrieben hast? Andere Möglichkeit gibt es nicht, wie zum Beispiel ordentliches Klebeband von außen erst mal drauf machen? Ist jetzt irgendwie die falsche Jahres Zeit, wenn man keine Garage hat.

Ggf. hab ich mich missverständlich ausgedrückt.

Die Türverkleidung hat mit all dem so gar nichts zu tun (sie verkleidet / verdeckt lediglich die momentane Problemstelle!) und ob die Ablauflöcher in Deiner hinteren Tür unten frei oder verstopft sind, kannst Du leicht optisch oder mit einem Zahnstocher o.ä. selbst prüfen bzw. deren Durchlass wieder herstellen.

Da Du bereits eine Gießprobe gemacht hast, weißt Du ja bereits, dass die Löcher frei sind, daran und an einem Wasserstau im Türkörper innen kann´s also nicht liegen, diesen "See" würde man auch hören beim Türschließen und während der Fahrt - und zwar deutlich, wie ich weiß.

Das Wasser tropft von der Scheibenunterkante immer mehr oder minder vollständig auf das Türinnenblech, je nach Fahrzeuglage etc.

Die Scheibe macht einen Bogen (wie der Halbmond am Himmel), dito das Türaußen- und das Türinnenblech, da die Fahrzeugkontur und vor allem die Scheibenkrümmung der eines in Fahrtrichtung liegenden, großen Zylinders entspricht.

Dementsprechend liegt das Innenblech des Türkörpers bei hochgefahrener Scheibe fast schon senkrecht unter der (von außen nicht sichtbaren) Scheibenunterkante, von der das Wasser dann eben darauf abtropft und sich an einem z.B. undichten eFH- oder Lautsprecher-Einsatz den Weg ins Fahrzeuginnere sucht.

Mag sein, dass bei grobem Guss oder Platzregen der größere Teil unten wieder rausläuft, ein erklecklicher Anteil sucht sich aber ganz offensichtlich doch den Weg ins Innere, wie man an Deiner nassen Türdichtung unten und der Kunststoff-Einstiegsleiste (Falzverkleidung des Türausschnitts im Seitenteil) ja deutlich sieht.

Um hier abzudichten, muss man also

1. die Türverkleidung demontieren

2. die Leckage lokalisieren

3. diese abdichten

Verhindern könntest Du das momentan nur, indem Du das Auto rechts immer höher stellst (was beim Fahren im Regen eher nicht funktionieren wird :)) oder die Fensterschachtabdichtung hi li völlig zuklebst, was sich nicht unbedingt empfiehlt (mit dem gezeigten Teroson Karosseriedichtband außen oben auf der Fensterschachtabdichtung direkt an der Seitenscheibe theoretisch aber schon möglich wäre, weil voll reversibel und dauerelastisch, macht also nichts am Gummi der Schachtabdichtung oder der Scheibe oder Lack etc. Sieht dann halt nur komisch ist, aber Dein Auto ist ja weiß, da passt es zur Lackfarbe. :)).

Ich würde es baldmöglichst reparieren oder reparieren lassen, denn Nässe im Innenraum bildet Stockflecke und Schimmel (Rost ist weniger das Problem, der Unterboden ist ja auch innen grundiert und lackiert), zudem muffigen Geruch und für die Fahrzeug-Elektrik ist es auch nicht toll, wenn erhöhte Feuchtigkeit im Innenraum vorhanden ist.

Mal ganz abgesehen davon, dass Du bei entsprechenden Wetterlagen ständig Probleme mit von innen beschlagenen Scheiben bekommen wirst, gg. die die AC (eh nur bis +4°C, darunter ist sie technisch immer automatisch aus!) oder die Heizung nicht viel werden ausrichten können.

Überdies ja eh fraglich, wie viel Wasser bereits unterm Teppich "steht".

Als erste Maßnahme habe ich jetzt erst mal 2 Beutel mit den kleinen Kügelchen, was die Feuchtigkeit entziehen soll, in etwas größerer Ausführung am Übergang zum Teppich gelegt. Zeitung werde ich trotzdem mal unter die Fußmatte legen. Die Müßte sich ja auch vollsaugen, wenn das Wasser im Boden ist. Mal schauen wie das ganze dann bis zum Wochenende aussieht. Hoffe nicht zu schlimm.

Sag mal gibt's irgendwo eine Anleitung, wie man die Innenverkleidung demontieren kann?

Deine Antwort
Ähnliche Themen