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Wasserpumpe wechseln?

Opel Vectra C
Themenstarteram 16. Dezember 2011 um 18:39

Guten Abend zusammen ;-)

Ich stecke gearde ziemlich in der Klemme und habe gehofft, dass ihr mir vielleicht helfen könnt. Ich habe einen Opel Vectra Caravan 1,9 CDTI BJ2007 und hätte gerne gewusst, ob man bei der großen Inspektion (150.000 km) neben dem Zahnriemen auch die Wasserpumpe wechseln muss. Da die Wasserpumpe bei meinem Modell quasi auch als Spannrolle dient (Zahnriemen läuft ja drüber) wäre das doch eigentlich sinnvoll, oder? Weiß vielleicht jemand, ob es dazu irgendwelche Richtlinien, Werkstatthandbücher oder ähnliches gibt?

Über eine schnelle Antwort wäre ich Euch sehr dankbar.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Zimt-Zicke

Danke Schland für Deine Unterstützung. Ich dachte schon, dass ich zu blöd zum Erklären wäre. Habe ja nun oft genug erwähnt, dass ich dachte im "Zahnriemen-Satz" wäre die WAPU enthalten, vor allem schon wegen dem hohen Preis und den Werkstattauftrag habe ich bis heute nie gesehen. Ist ja angeblich verschwunden. Warum nur? Vielleicht weil da "WAPU wechseln" drauf steht? Also wenn selbst die Schiedsstelle nachfragen muss was die Kürzel auf der Arbeitskarte heißen, wie soll das ein Kunde dann wissen? Ne, ne gibt immer wieder nur ein großes Kopfschütteln von mir ;-)

Hast du nicht auf Seite 2 geschrieben das du eine Kopie des Werkstattauftrags erhalten und diesen leider "verlegt" hast.Und nun schreibst du:" Werkstattauftrag habe ich bis heute nie gesehen".Was stimmt den jetzt?

 

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am 16. Dezember 2011 um 18:44

Sollte auf jeden Fall mitgewechselt werden und macht der FOH auch...

War doch gerade erst jemand hier im Forum, dass sich jemand den Motor zerlegt hat, weil die WaPu festgefressen ist und den Zahnriemen zerstört hat.

am 16. Dezember 2011 um 18:59

Auf jedenfall wechseln.

Meine war bei 150TKM fast fest.

Als Spannrolle dient die nicht, aber als ne art umlenkrolle. Der Riemenrücken läuft da drüber und treibt die dadurch an.

Themenstarteram 16. Dezember 2011 um 19:06

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort und genau da ist jetzt mein Problem. Mein Auto war in der Opel-Fachwerkstatt und ich hatte drum gebeten die WAPU mitwechseln zu lassen. Vor zwei Wochen ist mir dann auf der Autobahn ohne Vorwarnung der Motor ausgegangen. Davon mal abgesehen, dass das alleine schon ein feines Gefühl ist, wenn man nicht mehr Lenken und/oder bremsen kann, kam dann vom freundlichen ADAC Mann die Info: Zahnriemen gerissen. Ich mir dann gedacht "fein, wurde ja gerade gemacht, dann mal ab in die Werkstatt". Ja, schade! Die haben die WAPU nicht gewechselt mit dem Argument Zitat "die sah doch noch gut aus". Der nächste Kracher ist, dass wir erst vor drei Wochen beim Ölwechsel und Wintercheck waren und dort die WAPU auf "Dichtigkeit und Zustand" geprüft wurde und das Ganze mit einer Drei-Monats-Garantie. Ausrede darauf "die WAPU hätte ein mechanisches Problem, deswegen würde die Garantie nicht greifen". Heißt prüfen auf Zustand nicht auch prüfen der Mechanik? Nach vielen, endlosen Gesprächen stehe ich nun hier mit einem vermutlich ziemlich kaputtem Motor und komme einfach nicht weiter. Da ich nichts unterschrieben habe, dass ich die WAPU nicht gemacht haben möchte ist der Fall eigentlich klar, zumal ich einen Zeugen habe, dass ich darum gebeten habe die WAPU mitwechseln zu lassen. Lustigerweise bekomme ich noch nicht mal mehr eine Kopie von meinem Werkstattauftrag. Den müsste ich über einen Anwalt anfordern und Gespräch werden alle abgelockt. Ob da jemand was zu verbergen hat? Habe dann über Rüsselsheim versucht weiterzukommen, aber die sagen nur, dass die Autohäuser alle Eigenständig sind und die Hauptzentrale da keinen Einfluss drauf hätte. Kulanz gibt es auch nicht, weil mir angeblich eine Inspektion fehlt. Das Auto ist von Anfang bis Ende in Opel-Fachwerkstätten Scheckheftgepflegt und da die große Inspektion bei 155.000 km gemacht wurde und wir bei 165.000 km Ölwechsel und Wintercheck gemacht haben, verstehe ich jetzt nicht welche Inspektion da fehlen soll. Die nächste wäre doch erst nach 30.000 km fällig gewesen, oder? Dann kam noch die Aussage von Rüsselsheim es gäbe eben auch keine Kulanz, weil der Wagen schon alt wäre und zuviel Kilometerlaufleistung hätte. Eh BJ 2007 und 167.000 km bei einem Diesel ist alt und viel? Na dann sollte man sich vielleicht keinen Opel mehr kaufen.

Leute ich bin echt verzweifelt. Das ist unser einziger Familienwagen und nun steht seit knapp drei Wochen alles still. Ich weiß nicht wie ich meine Kinder zu ihren Terminen, Schule etc. fahren soll, mein Mann hat seinen Job verloren, weil er nicht mehr pünktlich auf der Arbeit sein konnte und mein Arbeitgeber hat nun auch noch Insolvenz angemeldet. Heißt: kein Einkommen mehr, kein Auto und Autohäuser die mich als Frau scheinbar gerne veräppeln wollen. Wo soll ich denn jetzt 2000 oder 3000 Euro für einen neuen Motor herbekommen, vor allem, wenn das eigentlich gar nicht meine Schuld ist? Verstehe das alles nicht.

Habt ihr da einen Ratschlag für mich?

UNBEDINGT DIE WASSERPUMPE MIT WECHSELN!!!

Frage mich warum das der FOH nicht von selbst macht.

Hatte gestern mein Vectra wegen Geräuschen in der Nähe des Zahnriemens zum FOH gebracht.

Heute Vectra geholt und nochmal richtig Schwein gehabt.

Diagnose: Wasserpumpe Lagerschaden!!! Und das bei 45000km (keine 1 vergessen;))

Bis 150000km wollte ich eh nicht mit dem Wechseln warten, aber schon so zeitig?

Zitat:

Original geschrieben von Zimt-Zicke

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort und genau da ist jetzt mein Problem. Mein Auto war in der Opel-Fachwerkstatt und ich hatte drum gebeten die WAPU mitwechseln zu lassen. Vor zwei Wochen ist mir dann auf der Autobahn ohne Vorwarnung der Motor ausgegangen. Davon mal abgesehen, dass das alleine schon ein feines Gefühl ist, wenn man nicht mehr Lenken und/oder bremsen kann, kam dann vom freundlichen ADAC Mann die Info: Zahnriemen gerissen. Ich mir dann gedacht "fein, wurde ja gerade gemacht, dann mal ab in die Werkstatt". Ja, schade! Die haben die WAPU nicht gewechselt mit dem Argument Zitat "die sah doch noch gut aus". Der nächste Kracher ist, dass wir erst vor drei Wochen beim Ölwechsel und Wintercheck waren und dort die WAPU auf "Dichtigkeit und Zustand" geprüft wurde und das Ganze mit einer Drei-Monats-Garantie. Ausrede darauf "die WAPU hätte ein mechanisches Problem, deswegen würde die Garantie nicht greifen". Heißt prüfen auf Zustand nicht auch prüfen der Mechanik? Nach vielen, endlosen Gesprächen stehe ich nun hier mit einem vermutlich ziemlich kaputtem Motor und komme einfach nicht weiter. Da ich nichts unterschrieben habe, dass ich die WAPU nicht gemacht haben möchte ist der Fall eigentlich klar, zumal ich einen Zeugen habe, dass ich darum gebeten habe die WAPU mitwechseln zu lassen. Lustigerweise bekomme ich noch nicht mal mehr eine Kopie von meinem Werkstattauftrag. Den müsste ich über einen Anwalt anfordern und Gespräch werden alle abgelockt. Ob da jemand was zu verbergen hat? Habe dann über Rüsselsheim versucht weiterzukommen, aber die sagen nur, dass die Autohäuser alle Eigenständig sind und die Hauptzentrale da keinen Einfluss drauf hätte. Kulanz gibt es auch nicht, weil mir angeblich eine Inspektion fehlt. Das Auto ist von Anfang bis Ende in Opel-Fachwerkstätten Scheckheftgepflegt und da die große Inspektion bei 155.000 km gemacht wurde und wir bei 165.000 km Ölwechsel und Wintercheck gemacht haben, verstehe ich jetzt nicht welche Inspektion da fehlen soll. Die nächste wäre doch erst nach 30.000 km fällig gewesen, oder? Dann kam noch die Aussage von Rüsselsheim es gäbe eben auch keine Kulanz, weil der Wagen schon alt wäre und zuviel Kilometerlaufleistung hätte. Eh BJ 2007 und 167.000 km bei einem Diesel ist alt und viel? Na dann sollte man sich vielleicht keinen Opel mehr kaufen.

Leute ich bin echt verzweifelt. Das ist unser einziger Familienwagen und nun steht seit knapp drei Wochen alles still. Ich weiß nicht wie ich meine Kinder zu ihren Terminen, Schule etc. fahren soll, mein Mann hat seinen Job verloren, weil er nicht mehr pünktlich auf der Arbeit sein konnte und mein Arbeitgeber hat nun auch noch Insolvenz angemeldet. Heißt: kein Einkommen mehr, kein Auto und Autohäuser die mich als Frau scheinbar gerne veräppeln wollen. Wo soll ich denn jetzt 2000 oder 3000 Euro für einen neuen Motor herbekommen, vor allem, wenn das eigentlich gar nicht meine Schuld ist? Verstehe das alles nicht.

Habt ihr da einen Ratschlag für mich?

Mein Beileid.Kann dich gut verstehen.So ähnlich erging es mir mit meinem Vectra C auch.Das Ding hat mich auch nur nervlich fertig gemacht und fast in den Ruin getrieben.Ich habe dann nen kompletten Schnitt gemacht,die Kiste kaputt abgestossen und bin zur Konkurrenz abgewandert.Opel kommt für mich nie wieder in Frage.Der Vectra C war mein letzter.Da ihr keinen Job mehr habt,würde ich dir raten,die Kiste mit Motorschaden abzustossen,da ein Rechtsstreit mit der Werkstatt wieder Kosten verursachen wird,falls ihr keine Rechtsschutzvers. habt.

Es gibt hier noch eine Möglichkeit. Die meisten KFZ Händler gehören der KFZ Innung an. Bei der für Euer Wohngebiet zuständigen Handwerkskammer anrufen und nach dem KFZ-Schiedsmann fragen. Dieser hört und schaut sich beide Seiten an, und fällt danach ein Urteil, dieses ist für den KFZ Betrieb bindend, ihr jedoch könnt es aber ablehnen. Das kostet für Euch als Kunden nichts, würde euch aber Fachmänischen Rat und Licht ins Dunkel bringen.

Eure private soziale Situation interessiert, so hart es auch ist, in dieser Sache niemanden.

Bitte berichtet mal wie es nun weitergeht.

Wenn Ihr mich fragt, nehmt so es denn so ist dass die Rep. 2-3000.- Euro kosten soll das Geld als Anzahlung für einen anderen wenn auch älteren. Und vertickt den ganzen Wagen samt Schaden.

Gruß UNO

Themenstarteram 18. Dezember 2011 um 12:47

Vielen Dank für Euer Feedback. Ja, so traurig es auch ist, werden wir wohl den Wagen samt Schaden verkaufen. Wirklich unglaublich die ganze Geschichte. Es gibt zwar tatsächlich eine Art Rundschreiben, aus dem hervorgeht, dass die WAPU mitgewechselt werden muss, aber ich habt schon Recht mit der Tatsache, dass Anwälte, Gutachter etc. nicht nur Zeit und Geld rauben, sondern mein Auto auch nicht so schnell wiederbringen. Das mit dem Schiedsmann wäre eine Idee, aber ich glaube, dass ich auch dafür im Moment keine Kraft mehr habe. Ist gerade echt alles was viel. Haben das Auto auf jeden Fall schon mal abgemeldet, damit ich nicht noch knapp 600 Euro Versicherung dafür zahlen muss. Überlege gerade nur, ob es Sinn macht einen Austauschmotor einzubauen. So war der Wagen ja ok und da er letztes Jahr schöne 11000 Taler gekostet hat, wäre es super ärgerlich den für 3000 verkaufen zu müssen. Mehr wird im Moment für den Wagen mit Motorschaden nicht geboten. Ich weiß jetzt allerdings nicht, ob man nach dem Einbau eines Austauschmotors nicht anderen Ärger dann hat. Ist ja meist so, wenn einmal "der Wurm" drin ist. Oh man, was für ein Jahr. Ne, bin nicht nur traurig und sauer, sondern auch richtig wütend wie Opel mit seinen Kunden umgeht. Also wenn wir den Wagen wirklich verkaufen müssen, weil´s finanziell nicht anders geht, kommt mir auch kein Opel mehr ins Haus. Schade eigentlich.

Kaputt verkaufen lohnt sich nie , wenn Du ihn so abgiebst machst Du ein riesen Verlustgeschäft . Überlege es Dir nochmal und lass mal ein Angebot von einem Motoreninstandsetzer oder einer freien Werkstatt machen . Zahnriemenriss heisst nicht gleich Austauschmotor . Wenn er wieder läuft kannst Du ihn viel besser verkaufen und das Geld was Du jetzt für die Reparatur bezahlst bekommst Du wieder heraus (und sicher noch deutlich mehr) . Oder Du gehst das Risiko ein und fährst ihn weiter - bei der Laufleistung musst Du allerdings immer mit teureren Reparaturen rechnen ...

Generell ist die Wasserpumpe beim Zahnriemenwechsel zu tauschen. Normal rät eine Fach-Werkstatt immer dazu.

Das Problem wird sein, dass Du halt nichts schriftliches hast, dass du die Wapu gewechselt haben möchtest.

Wenn aber die Wasserpumpe nach 3 Wochen sich frisst, hätte man dies bei der Prüfung der Rollen hätte feststellen müssen/können.

Kannst die Werkstatt ja mal drauf ansprechen, was die davon hält, wenn Du die defekte Wasserpumpe mittels Anwalt und Gutachter genauer untersuchen lässt, ob die Werkstatt dann immernoch der Meinung ist, dass die Wasserpumpe "gut aussah".

MfG

W!ldsau

Themenstarteram 18. Dezember 2011 um 13:59

Hallo "Wildsau" ;-)

Das habe ich schon versucht. Darauf kam ja der Spruch ich soll mir halt einen Anwalt nehmen. Den bräuchte ich ja auch für die andere Opel-Werstatt um nur an meinen Werkstattauftrag zu kommen. Das Lustige ist, dass ich eine Zeugin habe, dass ich gesagt habe, das die WAPU mitgewechselt werden soll. Ich war der Meinung, dass auf der Rechnung unter dem Punkt "Zahnriemen-Satz" für knapp 180 Euro die WAPU enthalten ist. Kann ja nicht sein, dass ich das noch überprüfen muss. Normalerweise muss ja auch vom Kunden unterschrieben werden, dass die WAPU nicht gewechselt wurde und das habe ich nicht. Vermute, dass die Autohäuser einfach nur pokern wollen. Frei so nach dem Motto "Frau hat eh keine Ahnung". Dumm nur, dass jeder weiß, dass bei meinem Modell die WAPU auch als Umlenkrolle funktioniert und somit den Zahnriemen spannt. Welcher Hornochse wechselt Zahriemen und Umlenkrolle und lässt die alte WAPU drin? Ne, Leute echt unglaublich.

also ich kenn das so, das bei einem rep. auftrag, der kunde, vor der rep. den arbeitsauftrag unterschreiben muß. hast du/ihr das nicht gemacht? auf der arbeitskarte muß alles draufstehen, was gemacht werden soll. wenn da nix von wapu steht, hättest du/ihr einspruch erheben sollen. wenn du der werkstatt nachweisen könntest, das sie dich falsch beraten hatt, und das ein wapu wechsel zwingend erforderlich gewesen wäre, würde ich sagen, versucht es mit der schiedsstelle des kfz handwerkes, und hofft auf kulanz von der werkstatt.

Trotzalledem dass irh keine Kraft mehr habt. Ein Anruf bei der Schiedsstelle schadet nie und ich denke die können dir da schon helfen. Wieso habt ihr nicht schon viel eher den gewünschten Anwalt eingeschaltet? Keine Rechtsschutzversicherung?

Wenn dein Mann schon den Job deswegen verloren hätte, dann hätte ich an deiner Stelle schon ganz andere Saiten aufgezogen...

Hallo, auf jedenfall gegen das Autohaus vorgehen.

Wenn da Zahnriemensatz drauf steht, ist davon auszugehen

das die Wapu mit bei ist. Schiedsstelle beauftragen und

dann dürfte die Sache ganz klar für dich gut ausgehen.

Das einzige Problem ist nur der Zeitfaktor. Das geht nicht von

heut auf morgen.

Denke die werden dir den Motor ersetzen müssen. Und

dazu noch die Sache mit der Wintergarantie...

Du musst doch ne Rechnung vom Zahnriemenwechsel haben.

Was steht denn da oben??

Mach denen bitte richtig Luft. Nicht verzweifeln

und kleinbei geben. Leider muss man für sein Recht

kämpfen...

Im diesem Sinne viel Erfolg!!!

@ Zimt-Zicke

Ist auf dem Werkstattauftrag definitiv vermerkt das die Wasserpumpe erneuert werden sollte? Als Kunde bekommst du bei Abgabe des Fahrzeuges eigentlich immer eine Kopie davon.

 

Du schreibst :"Es gibt zwar tatsächlich eine Art Rundschreiben, aus dem hervorgeht, dass die WAPU mitgewechselt werden muss".

Woher hast du diese Information? Ich kenne dieses Rundschreiben nicht.

 

Du schreibst: "Dann kam noch die Aussage von Rüsselsheim es gäbe eben auch keine Kulanz, weil der Wagen schon alt wäre und zuviel Kilometerlaufleistung hätte. Eh BJ 2007 und 167.000 km bei einem Diesel ist alt und viel?"

Wie lange soll den deiner Meinung nach Kulanz gewährt werden?

 

Du schreibst: "...sondern auch richtig wütend wie Opel mit seinen Kunden umgeht".

Opel hat mit der Sache überhaupt nichts zu tun.Es ist eine Sache zwischen dir und dem Händler.

 

Du schreibst:"Ich war der Meinung, dass auf der Rechnung unter dem Punkt "Zahnriemen-Satz" für knapp 180 Euro die WAPU enthalten ist. Kann ja nicht sein, dass ich das noch überprüfen muss."

180€ für den Zahnriemensatz mit Wasserpumpe beim FOH....das ist doch nicht dein ernst oder?Hast du bei der Auftragserteilung nicht nach Preisen gefragt.Es gibt eigentlich kaum Kunden die vorher nicht genau wissen wollen was das kostet bzw. was die Wasserpumpe an Mehrkosten verursacht.

 

Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast würde ich folgendes machen. Du bist dir sicher das auf dem original Reparaturauftrag den du ja durchgelesen und unterschrieben hast der Austausch der Wasserpumpe vermerkt ist,dann diesen wenn nötig per Rechtsanwalt einfordern.Wenn auf dem Reparaturauftrag der Austausch der Wasserpumpe vermerkt ist hat die Werkstatt großen Mist gebaut und du hast glaube ich gute Karten für weitere rechtliche Schritte.....

 

 

 

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