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Weber Vergaser im Käfer-Typ-4-Motor

Themenstarteram 3. Mai 2008 um 18:18

Mahlzeit Jungs!!!!

Man hat in den meisten Fällen gesehen das hier ziemlich viel Erfahrung auf dem Gebiet Käfer und Weber Vergasern steht.

Da ich aber mein Problem nirgends gefunden habe,habe ich Gedacht ich schreibe hier mal direkt an.

Und zwar habe ich folgendes Problem ich habe ein Käfer mit Typ 4 Motor der 2,4liter aufweist mit 48 EV, 38 AV, 300° NW und 44 Weber.

Die Weber haben einen 36er Lufttrichter, 155 Hauptdüsen, 200Luftkorrekturdüsen, 55 Leerlaufdüsen und ein 11er Mischrohr.

Jetzt wollte ich mein Käfer starten der erstaunlich gut angesprungen war,habe die Zündung ein wenig korrigiert und er lief im Leerlauf.

Sobald ich aber Gas im Stand gebe dreht der Motor nicht richtig HOCH,bis ca 3000 U/min und dann hört es sich so an als ob er kein Sprit mehr kriegt!!!!????

Dann bin ich mal raus gefahren un der Käfer läuft im 1.Gang aber sobald ich die Gänge höher schalte, fängt der Motor an stark zu stottern.

Jetzt die Frage:Stimmt die Düsenbestücken der Weber???

Bei CSP stehen nämlich weit aus größere Düsen da, kann man den Trauen???kommen die Daten hin???

Und wie kann ich die Vergaser am besten Synchronisieren, wo fange ich an???

Synchrotester ist schon Unterwegs!!!

Ich danke euch schon im Voraus,ich weiß sind viele Fragen aber wär Cool wenn ihr Antworten könntet!!!

cu

Beste Antwort im Thema

Das erste was du gucken musst ist, ob der Vergaser innen sauber ist. Leerlaufdüsen frei? HD frei? Müll in der Schwimmerkammer? Kanäle frei?  Spritzt die B.-pumpe  überall ein ?Hat den wer schon mal gehabt oder ist der neu?

Da wo der Benzinschlauch draufgeht, da kann man gegenüber mit 17er Schlüssel das interne Sieb mal kontrollieren.Wenn alles frei ist Benzinfilter davor(f.2Euro reicht) damit er dir bei der Suche nicht wieder Dreck, evtl. vom Tank, reinspült.

 

155er/200LKD? Grundsätzlich ist er  damit Lauffähig. Nur, hmm, ich habe vor 15Jahren ähnlichen Motor gehabt .44IDF 36LT mit anfänglichen 135/175 - lief auch, bin dann aber auf 145/ 175 gegangen.

Weiter:

Deine Zündung i.O.? Speziell Verteiler. Verlegt er die Zündung vor beim Gasgeben?

Welche Zündkerzen?

Benzinpumpe muss etwa 90L/h bringen.

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Das erste was du gucken musst ist, ob der Vergaser innen sauber ist. Leerlaufdüsen frei? HD frei? Müll in der Schwimmerkammer? Kanäle frei?  Spritzt die B.-pumpe  überall ein ?Hat den wer schon mal gehabt oder ist der neu?

Da wo der Benzinschlauch draufgeht, da kann man gegenüber mit 17er Schlüssel das interne Sieb mal kontrollieren.Wenn alles frei ist Benzinfilter davor(f.2Euro reicht) damit er dir bei der Suche nicht wieder Dreck, evtl. vom Tank, reinspült.

 

155er/200LKD? Grundsätzlich ist er  damit Lauffähig. Nur, hmm, ich habe vor 15Jahren ähnlichen Motor gehabt .44IDF 36LT mit anfänglichen 135/175 - lief auch, bin dann aber auf 145/ 175 gegangen.

Weiter:

Deine Zündung i.O.? Speziell Verteiler. Verlegt er die Zündung vor beim Gasgeben?

Welche Zündkerzen?

Benzinpumpe muss etwa 90L/h bringen.

Themenstarteram 3. Mai 2008 um 20:44

Die Vergaser sind neu und sind nicht einmal gelaufen.

Die Filter, Siebe und Schwimmerkammern sind i.O., hab ne Facet Benzinpumpe die eigentlich reichen müsste denke ich.

Also laufen tut der Motor schon aber ebend beim gas geben unter Last in den Gängen nach dem ersten, nimmt er nicht so richtig Gas an und fängt an zu stottern.

Meine Zündung mit dem oo9 Verteiler arbeitet tatellos.

Fliehkraftgewichte laufen freigängig und laut Zündpistole verstellt er beim beschleunigen weiter vor OT.

Zündkerzen ist ne ganz gute Frage!!! ich habe noch orginale drin!!! welche wären denn angemessen???

Ehrlich gesagt wollte ich schon 180er/230 LKD nehmen!!!! laut den CSP-Werten,was meinst???

Viel zu fett. Normale Zündkerzen gehen. Aber du musst dich eh' um das Laufverhalten kümmern, dabei fällt mir ein, hast du die Dinger synchronisiert? 

Nachtrag: sehe ich gerade, haste noch nicht. Wenn die Vergaser und das Gasgestänge nicht angepasst  wurden kann das sowas geben, so'n Laufverhalten.

Themenstarteram 3. Mai 2008 um 21:07

Alles klar ich werde es erstmal machen.

Ich hoffe ich kann mich dann noch ma an dich wenden wenn ich probleme habe???!!!

ja Logo, will ja auch wissen ob es daran lag. Ich selbst habe noch nie eine Vergaseranlage unsychronisiert gefahren.  Mittlerweile kriege ich das auch so ohne S.-tester hin, nur nach Gefühl.

am 4. Mai 2008 um 20:06

Hallo Käfer2399,

schau mal nach, was ich unter dem thread 'Zweivergaseranlage Solex 28 PICT'

geschrieben habe. Der hat genau das gleiche Problem, nur 'nen anderen

Vergaser. Aber vom Prinzip her genau das gleiche. Vielleicht hilft Dir das ja.

Gruß

trike2

Themenstarteram 10. Mai 2008 um 13:37

Mahlzeit Flatfour,

ich habe jetzt alles erledigt was noch zu machen war!!!

Richtige Zündkerzen verbaut, die Drosselklappen exat auf 0,10mm auf jeder Seite eingestellt, Gemischschraube ganz reingedreht un d3 Umdrehung wieder hinaus gedreht.Habe jetzt mein Synchrontester gekriegt(2 Barometer mit schläuchen und ein paar Einschraubdüsen-bzw. nippel).

Jetzt noch die Frage, wo schliesse ich die Uhren an???.

Bei CSP steht was mit Luft-Bybass-Düse.

Aber die ihre Beschreibung ist ziemlich 2 deutig zu verstehen!!!!

Ich dank dir im voraus!!!

cu

Es gibt bei WEBER so gaaanz dünne Kapillaren die seitlich abstehen. darin ist eine kleine Madenschraube = Anschluss unter Drosselklappe. Unter der Drosselklappe ist wichtig. Du kannst auch im Saugrohrflansch(durchbohren, Gewinde schneiden) ein Röhrchen setzen, wenn dir das zu filigran ist.

Themenstarteram 10. Mai 2008 um 14:06

Also kann ich das nicht mit der Bypass-schraube machen???

Ich hatte das so verstanden das ich die Schraube rausschraube und die geliefreten Nippel einschraube und die Uhren daranstecke!!!

Die ganz dünnen Kapillarrohre gibt ja nur jeweil auf einer Seite,richtig!!!??

ja die gibt es nur auf einer Seite.

Aber Luftbypass ?? Wohl Bypass um Drosselklappe.  Wenn dann damit die Nadelschrauben mit 8er SW- mutter gemeint sein sollen, die kannste vergessen. Die dienen doch dazu, den fertigungstechnischen Unterschied der Drosselklappenstellung zueinander zu korrigieren, also das der gleiche Vergaser VORN/HINTEN Z1/2 oder Z3/4 synchronisiert wird. Du hast nur eine Drosselklappenschraube. Welchen angezeigten Wert willste damit ändern oder zum anderen Vergaser als Vergleich nehmen? Die sind immer unterschiedlich. Also!Geht nicht. Wenn es die sind die ich meine.

am 10. Mai 2008 um 14:51

Hallo Kaefer 2399

Welche 44 IDF hast du denn (nr.nachIDF?).Von Diesem Typ gab und gibt es versch.

Bautypen ,welche hast Du?

Ich fuhr früher (1974) in der STADT mit 32 mm Lufttrichter .

Drehzahlvergnügen von 1000-6200 upm. mit 316 NOCKE

Es gibt Typen mit 1 und 4 Unterdruckentnahmestutzen !!!!

Das Loch im Stutzen zur Synchronentnahme max.0,8 mm dm.

Bei 4 Stutzen wird unterhalb der Drosselkl.synchronisiert .

Wenn Nur 1 Stutzen da ist ,einSPEZIE sollte es können -nachrüsten .

Aber man sollte auch ein 4 fach U-Messger.haben.,

dann braucht man über den Vergasern NICHTS entfernen!!!!!

ICH habe fasst Alle Unterlagen dazu und ne-menge E-teile

An DIESEN 44IDF lässt sich vieles verändern !

ES grüsst DICH und die ANDEREN KÄFERSCHRAUBER -schöne PFINGSTEN!!!!

der "61J.ALTE KÄFERSCHRAUBER -jetzt a.D. !!!! B E E K E

am 10. Mai 2008 um 15:53

Hallo Käfer2399,

 

an jedem Vergaserfuß gibt es 3 Schrauben. Von außen nach innen:

- Umluft-/CO - Schraube

- Leerlaufgemischschraube

- Unterdruckanschluß

Am Unterdruckanschluß Madenschraube raus und Synchrotester

reinschrauben. Problem: Beim Weber-Vergaser kann es sein,

daß die Unterdruckanschlüsse ein M4 - Gewinde haben,

dein Synchrotester aber M5 (So war's bei  mir ).

Ich hab mir von einem Bekannten, der Werzeugmacher ist,

Adapter machen lassen, auf der einen Seite Außengewinde M4,

auf der anderen Innengewinde M5. Andere Lösung die von

flatfour: In jedes Ansaugrohr Loch reinbohren, M4 - Gewinde

reinschneiden, messen und nach dem Messen Schraube rein.

Aber mit Schraubensicherung, damit es dort dicht ist.

Falls Du dich entschließt, den Synchrontester am Ansaugrohr

anzuschließen: Vor dem Bohren Ansaugstutzen abmontieren,

damit die Bohrspäne nicht in  den Ansaugkanal und danach in den

Motor gelangen.

 

Gruß

 

trike2

Themenstarteram 10. Mai 2008 um 18:35

Jungs ich danke euch hat einwandfrei geklappt, habe eine kleine Madenschraube herausgeschraubt bis nur noch ein Röhrchen übrig war, hab die Tester angeschlossen und schon habe ich jeden Vergaser ein stellen können.

Hatte zwar mit der Zündung noch heiden Probleme aber ich habe den Zündverteiler solange noch gedreht bis der Motor am schnellsten und besten lief und habe dann den Leerlauf zurückgenommen und schon alles perfekt!!!

Morgen noch die Feineinstellung und dann mal sehen.

cu

Gruß bis bald (bis zum neuen Thema)

Dann guck mal wie die Zündung jetzt steht. Nicht das der wg. evtl. im Leerlauf 15Grd vOT bei höheren DRZ anfängt zu klopfen. 12 Gradmax und dann musste wahrscheinlich zurücknehmen wg. Klopfen.

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