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Wechsel Manschette Antriebswelle rechts, Getriebeölwechsel

38 Antworten
Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 4. Januar 2017 um 21:45

Hallo zusammen, haltet euch mal fest, was Mercedes für den Aus- und Einbau einer neuen Achsmanschettte rechts antriebswelle verlangt 534,25 Euronen, Materialwert mit mwst ca 2o Euro, bei Mercedes 55 Euro. Getriebölwechsel ohne Spülung 420 Euro, wenn ich die Inspektion dazurechne bin ich bei 1400,-- Euro, ohne die Reparatur des rechten Aussenspiegels der spinnt. Das Auto hat nur noch einen Wert von ca 7000 euro, hat jetzt 198.00 km runter. Letztes Jahr hat er mich auch ca 2000 Euro gekostet. Ich werde den verkaufen und mir ein anderes Fahrzeug kaufen, eine gebrauchten Seat, 62.ooo gelaufen baujahr 11/2008 scheckheft gepflegt, also ordungsgemäss gemacht alle inspektionen. für 7500,-- Sitzheizung und Sensorsystem vorne und hinten werden noch eingebaut, sowie neuer TÜv.

Ich habe momentan viel zu bezahlen, Erbschaftssteuer, Tierarztrechnung weil die lieben Nachbarn mal wieder meinen Hund attacktiert haben. Das Auto ist eigentlich super, aber dann noch 1000,-- euro, steuer und versicherung, jedes jahr 3000 euro, nur an steuer versicherung und reparaturen ist doch etwas zu viel. Ohne die Probleme mit der Elektronik. Wie ist eure Meinung zu dem ganzen, das würde mich mal interessieren.

Danke euch

Grüsse Yeti 2007

Beste Antwort im Thema

Nachdem ich keine Zeit hatte, die zahlreichen Antworten hier zu lesen ;-) , habe ich selbst probiert und bin erfolgreich gewesen.

Man erwerbe beim Freundlichen einen Repsatz Achsmanschette vorne außen für kleine Marie. Er beinhaltet eine Manschette, Lagerfett, große und kleine Oetikerschelle und Bundschraube.

Bundschraube lösen, Fahrzeug auf Bühne stellen, anheben, Rad demontieren. Bundschraube entfernen. Bremsleitung aus der Führung ausclipsen.

Achsschenkel mittels Spanngurt gegen Absturz sichern und unter die Bremsscheibe eine verstellbare Stütze, am besten fahrbar mit Bremse positionieren. Kugelgelenke Achsschenkel am oberen Querlenker und am Traggelenk ausdrücken. Universalabdrücker funktioniert gut. Antriebswelle Richtung VTG nach innen schieben bis zum Anschlag. Lenkung einschlagen und dabei Antriebswelle aus dem Gleichlaufgelenk drücken (nach innen).

Nun liegt das Gelenk zugänglich hinter der Bremsscheibe und Radnabe. Man suche sich eine passende Nuss aus dem Rätschkasten und führe sie in das Gelenk. Sodann schraubt man die Bundschraube in das Gelenk ein, bis es festsitzt. Die Schellen der Manschette mittels Kneifzange entfernen. Dann dreht man weiter, so dass sich das Gelenk von der Welle löst. Nun entfernt man das Gelenk mitsamt defekter Manschette. Kleine Ohrschelle. dann Manschette mit großer Ohrschelle auf die gereinigte Welle setzen, mit Fett füllen ohne Dreck, Gelenk druff und Manschette drüber. Alte Bundschraube aufschrauben. Manschette und Ohrschellen in der richtigen Position montieren. Wenn alles perfekt sitzt, Bundschraube soweit anziehen, bis das Gelenk über den Sicherungsring gesprungen ist, der innen im Gelenk sitzt. Man erkennt es daran, dass man nun das Gelenk nicht wieder von Hand abziehen kann. Alte Bundschraube herausdrehen und wegwerfen.

Jetzt das Gelenk wieder in die Radnabe einführen. Dazu kann man das Traggelenk mit Bremsscheibe und Sattel mittels der fahrbaren Stütze in die richtige Position bewegen. Neue Bundschraube aus dem Repsatz einschrauben, aber nur handwarm. Gelenke Achsschenkel an oberem Querlenker und Traggelenk einbauen und mit Drehmoment anziehen. Bremsleitung wieder einclipsen. Rad anbauen, Wagen ablassen. Bundmutter mit 70Nm + 90° anknallen. Radmuttern mit Drehmoment anziehen. Fertig.

Arbeitszeit 3 Stunden. Beim nächsten mal schätze ich maximal 1 Stunde, nachdem ich jetzt sicher weiß, wie es geht.

Vielen Dank an alle für die Unterstützung :-)).

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

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Hallo Gemeinde,

anläßlich der Erneuerung der Bremse bei meinem S 211.290 Bj. 2009 habe ich an der radseitigen Achsmanschette vorne leichten Fettaustritt gesehen. Ein Riss oder Loch ist nicht erkennbar, es handelt sich also um eine geringe Menge ergo noch kleiner Defekt. Ich möchte die Manschette wechseln.

Der Freundliche hat mir erklärt, dass es einen Repsatz für 57 € gibt, allerdings koste der Austausch der Manschette pro Seite rund 700 €. Die Begründung für den hohen Preis lautet, dass die Antriebswelle zwingend ausgebaut werden muss, weil sich das Gelenk nur in vollständig ausgebautem Zustand von der Welle trennen läßt. Ein Abzieher könne im eingebauten Zustand nicht eingesetzt werden und die Manschette könne auch nicht per Spreizwerkzeug drüber gezogen werden, weil die Originalmanschette nicht dehnbar ist. Zum Ausbau der Welle muss die Airmatic per SD auf einen definierten Druck abgesenkt werden usw. usw.

Meine Frage an die Spezialisten unter Euch lautet, ob es entgegen der Auskunft des Freundlichen, der grundsätzlich mein Vertrauen hat, eine alternative Methode gibt, die den Ausbau der Welle etc. vermeiden hilft. Gibt es eventuell ein Werkzeug oder/und einen Trick, mit dem man den Gelenkkopf von der Welle drücken oder ziehen kann, ohne alles zu zerlegen? Gummimanschetten aus dem Zubehörhandel oder Klebemanschetten möchte ich nicht verwenden. Vielen Dank im Voraus für Euere Unterstützung.

 

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

Nachdem ich keine Zeit hatte, die zahlreichen Antworten hier zu lesen ;-) , habe ich selbst probiert und bin erfolgreich gewesen.

Man erwerbe beim Freundlichen einen Repsatz Achsmanschette vorne außen für kleine Marie. Er beinhaltet eine Manschette, Lagerfett, große und kleine Oetikerschelle und Bundschraube.

Bundschraube lösen, Fahrzeug auf Bühne stellen, anheben, Rad demontieren. Bundschraube entfernen. Bremsleitung aus der Führung ausclipsen.

Achsschenkel mittels Spanngurt gegen Absturz sichern und unter die Bremsscheibe eine verstellbare Stütze, am besten fahrbar mit Bremse positionieren. Kugelgelenke Achsschenkel am oberen Querlenker und am Traggelenk ausdrücken. Universalabdrücker funktioniert gut. Antriebswelle Richtung VTG nach innen schieben bis zum Anschlag. Lenkung einschlagen und dabei Antriebswelle aus dem Gleichlaufgelenk drücken (nach innen).

Nun liegt das Gelenk zugänglich hinter der Bremsscheibe und Radnabe. Man suche sich eine passende Nuss aus dem Rätschkasten und führe sie in das Gelenk. Sodann schraubt man die Bundschraube in das Gelenk ein, bis es festsitzt. Die Schellen der Manschette mittels Kneifzange entfernen. Dann dreht man weiter, so dass sich das Gelenk von der Welle löst. Nun entfernt man das Gelenk mitsamt defekter Manschette. Kleine Ohrschelle. dann Manschette mit großer Ohrschelle auf die gereinigte Welle setzen, mit Fett füllen ohne Dreck, Gelenk druff und Manschette drüber. Alte Bundschraube aufschrauben. Manschette und Ohrschellen in der richtigen Position montieren. Wenn alles perfekt sitzt, Bundschraube soweit anziehen, bis das Gelenk über den Sicherungsring gesprungen ist, der innen im Gelenk sitzt. Man erkennt es daran, dass man nun das Gelenk nicht wieder von Hand abziehen kann. Alte Bundschraube herausdrehen und wegwerfen.

Jetzt das Gelenk wieder in die Radnabe einführen. Dazu kann man das Traggelenk mit Bremsscheibe und Sattel mittels der fahrbaren Stütze in die richtige Position bewegen. Neue Bundschraube aus dem Repsatz einschrauben, aber nur handwarm. Gelenke Achsschenkel an oberem Querlenker und Traggelenk einbauen und mit Drehmoment anziehen. Bremsleitung wieder einclipsen. Rad anbauen, Wagen ablassen. Bundmutter mit 70Nm + 90° anknallen. Radmuttern mit Drehmoment anziehen. Fertig.

Arbeitszeit 3 Stunden. Beim nächsten mal schätze ich maximal 1 Stunde, nachdem ich jetzt sicher weiß, wie es geht.

Vielen Dank an alle für die Unterstützung :-)).

 

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Hallo und danke für den Bericht.

Hast Du noch die Teilenummer von dem Repsatz?

Und was bedeutet "nur handwarm" ?

Gruss

dim

 

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Zitat:

@h@lli-g@lli schrieb am 4. November 2015 um 18:47:26 Uhr:

Hallo und danke für den Bericht.

Hast Du noch die Teilenummer von dem Repsatz?

Und was bedeutet "nur handwarm" ?

Gruss

dim

Weil die Mutter erst im Belasteten Zustand angezogen wird

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

am 4. November 2015 um 20:31

es gibt auch eine "universal-manschette!, die wird mit einem spreizer aufgeführt

https://www.youtube.com/watch?v=0XUe66QCaSw

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

Ich denke, dass der verfügbare Platz beim 211.290 auf keinen Fall ausreicht, um mittels Kegel eine Gummimanschette über das Gleichlaufgelenk zu ziehen. Bei dem geringen Preis für die originale Manschette und dem doch recht einfach ausführbaren Ausbau des äußeren Gelenks macht die Verwendung des MB Teils mehr Sinn.

Teilenummer lautet A2203300185 und kostet 28,50 € + Märchensteuer.

Handwarm bedeutet gerade so fest, dass die Bundschraube satt anliegt. In jedem Fall so, dass das Auto nicht von der Bühne fällt ;-).

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

Nachdem ich keine Zeit hatte, die zahlreichen Antworten hier zu lesen ;-) , habe ich selbst probiert und bin erfolgreich gewesen.

Man erwerbe beim Freundlichen einen Repsatz Achsmanschette vorne außen für kleine Marie. Er beinhaltet eine Manschette, Lagerfett, große und kleine Oetikerschelle und Bundschraube.

Bundschraube lösen, Fahrzeug auf Bühne stellen, anheben, Rad demontieren. Bundschraube entfernen. Bremsleitung aus der Führung ausclipsen.

Achsschenkel mittels Spanngurt gegen Absturz sichern und unter die Bremsscheibe eine verstellbare Stütze, am besten fahrbar mit Bremse positionieren. Kugelgelenke Achsschenkel am oberen Querlenker und am Traggelenk ausdrücken. Universalabdrücker funktioniert gut. Antriebswelle Richtung VTG nach innen schieben bis zum Anschlag. Lenkung einschlagen und dabei Antriebswelle aus dem Gleichlaufgelenk drücken (nach innen).

Nun liegt das Gelenk zugänglich hinter der Bremsscheibe und Radnabe. Man suche sich eine passende Nuss aus dem Rätschkasten und führe sie in das Gelenk. Sodann schraubt man die Bundschraube in das Gelenk ein, bis es festsitzt. Die Schellen der Manschette mittels Kneifzange entfernen. Dann dreht man weiter, so dass sich das Gelenk von der Welle löst. Nun entfernt man das Gelenk mitsamt defekter Manschette. Kleine Ohrschelle. dann Manschette mit großer Ohrschelle auf die gereinigte Welle setzen, mit Fett füllen ohne Dreck, Gelenk druff und Manschette drüber. Alte Bundschraube aufschrauben. Manschette und Ohrschellen in der richtigen Position montieren. Wenn alles perfekt sitzt, Bundschraube soweit anziehen, bis das Gelenk über den Sicherungsring gesprungen ist, der innen im Gelenk sitzt. Man erkennt es daran, dass man nun das Gelenk nicht wieder von Hand abziehen kann. Alte Bundschraube herausdrehen und wegwerfen.

Jetzt das Gelenk wieder in die Radnabe einführen. Dazu kann man das Traggelenk mit Bremsscheibe und Sattel mittels der fahrbaren Stütze in die richtige Position bewegen. Neue Bundschraube aus dem Repsatz einschrauben, aber nur handwarm. Gelenke Achsschenkel an oberem Querlenker und Traggelenk einbauen und mit Drehmoment anziehen. Bremsleitung wieder einclipsen. Rad anbauen, Wagen ablassen. Bundmutter mit 70Nm + 90° anknallen. Radmuttern mit Drehmoment anziehen. Fertig.

Arbeitszeit 3 Stunden. Beim nächsten mal schätze ich maximal 1 Stunde, nachdem ich jetzt sicher weiß, wie es geht.

Vielen Dank an alle für die Unterstützung :-)).

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Achsmanschette wechseln ohne Ausbau Antriebswelle' überführt.]

Du hättest dir vor Anschaffung einer E-Klasse Gedanken machen sollen. Ein Mercedes ist kein Seat!

Sorry für die klaren Worte

Oder eine freie Werkstatt aufsuchen, da kostet es die Hälfte.

Hallo Yeti und herzlich willkommen.

dein w211-er ist nun mal älter geworden und deiner hat auch gut gelaufen. Natürlich fangen die Kosten an zu steigen und so ein Auto ist mit 3000€ im Jahr sogar vorsichtig veranschlagt. Wenn das Geld knapp ist und wenn du andere finanzielle Prioritäten oder gar Sorgen hast, dann verkaufe den Wagen. Ein neueres und kleineres, überschaubares Auto ist mit Sicherheit die vernünftigere Lösung. Wenn jemand hier um einen Rat bittet oder uns bei einer Kaufentscheidung fragt, ob dieses oder jenes Autor das richtige ist, dann wird jeder hier im Forum schreiben, dass so ein w211-er Geld kostet bzw. Geld kosten wird. Umso älter der Wagen ist, umso mehr muss dafür geopfert werden. Deine Reparatur ist noch verhältnismäßig klein. Ich würde schon fast von einem Routineeingriff bzw. von einer normalen Wartung sprechen. Es ist also nichts besonderes, wenn eine Manschette kaputt geht. Wirklich teuer wird es bei einem größerem Schaden wie Getriebe. Alternativ könntest Du dich nach einer freien Werkstatt umschauen, diese bieten unter Umständen gute Leistungen für wesentlich weniger Geld. Die Entscheidung musst du treffen aber wenn ich oben von deinen Sorgen lese, dann ist mein Rat an Dich: verkaufe den Wagen.

Viele Grüße

Themenstarteram 4. Januar 2017 um 22:04

Zitat:

@chruetters schrieb am 4. Januar 2017 um 22:52:41 Uhr:

Du hättest dir vor Anschaffung einer E-Klasse Gedanken machen sollen. Ein Mercedes ist kein Seat!

Sorry für die klaren Worte

Das stimmt wohl, es nun mein vierter, der hat etwas länger gehalten wie die 3 vorher, die alle drei

durchgerostet sind. Soviel zu der Anwort ein mercedes ist kein seat, der ist nicht so durchgerostet, in den Jahren 2001, 2003 und 2005. Der kostet auch keine 85.000 Euro. da sind schon einige seats mehr drin. Nun aber mal ehrlich, für ein Auto das nun bald 10 Jahre alt ist und nur noch 7000 wert ist und die reparaturen immer mehr werden, wird es das beste sein. Ich fahre mal den Seat bis ich alles soweit ins grüne gebracht hat, werde dann eventuell wieder Benz fahren. mal sehen

Du musst Bedenken, wenn der Seat irgendwann das Alter deines Mercedes erreicht hat, dann wird auch dort vermutlich jede Rechnung in einer Vertragswerkstatt den Restwert des Fahrzeuges übersteigen. Das ist kein generelles Mercedes-Problem, sondern bei jedem Fahrzeug, wenn man ab einem gewissen Alter der Autos nichts selbst reparieren kann.

Themenstarteram 6. Januar 2017 um 20:30

So nun nach 3 Mercedes baujahr 2001 rost, Baujahr 2003 rost, Baujahr 2007 Elektronikprobleme, habe den letzten jetzt 200.000 km gefahren, leider sind die Kosten für die Reparaturen enorm gestiegen. Die Lohn, bzw. Arbeitskosten stehen in keinem Verhältnis zum Ersatzeilpreis. Ausserdem ist es eine Schande was Mercedes bei den Inspektionen macht, man vergisst mal was, wie innenraumfilter, luftfilter, werden aber berechnet. Beim 4- matic wechselt man das Getriebeöl bei 60.000 km und vergisst es bei den restlichen 140.000. Begründung ich hätte ja darauf hinweisen sollen. Wohlgemerkt alles Inspektionen bei Mercedes. Navigationssystem inclusive Beleuchtung Radio usw. kaputt 5500Euo Schaden, Auto stand in der Garage keiner war in der nähe des Autos , KI kaputt gleiche sache stand in der Garage, platine durchgebrannt. permente Glühkerzen kaputt, fehler war 6 Jahre nicht feststellbar, es war die vorglühstufe, usw. Sogenannte Fahrzeuge der ober Preiskategorie.

Ich möchte mich bei euch allen für eure ratschläge und hilfe bedanken, ich wünsche euch mehr Glück bei euren Fahrzeugen als bei mir. Macht es gut

Viele liebe Grüsse

Yeti2007

Ja, eine gealterte E-Klasse ist nichts für schwache Börsen ... das kann dick kommen. Ich hab auch schon gefühlt unendlich viel reingesteckt.

Deshalb rate ich jedem der es hören will (und auch denen, die es nicht hören wollen), dass es günstiger zu unterhaltende Fahrzeuge gibt. Die sind auch einfacher gestrickt, keine Frage, aber eben auch günstiger.

Wie überall entscheidet der Mensch in der Werkstatt, wie die Arbeit läuft. Immer wieder ist von Nachlässigkeiten oder zumindest von unangemessenem Vorgehen zu lesen, ich kenne das zum Glück nicht aus eigener Hand. Und klar, der saubere Teppich am Eingang, die freundlichen Damen am Tresen, der gut gekleidete Annahmemeister, der Glaspalast ... das kostet eben. Daher bin ich in einem "mittelkleinen" Familienbetrieb gelandet.

Und was Mercedes um die 2000er-Jahre herum an Rost verbrochen hat, das ist wirklich eine Schande.

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