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Wechselintervall DPF beim 2l Diesel

Hallo,

habe mit Schrecken im Passat-Forum verschiedene Threads zu verstopften DPF gelesen. Dort gab es einen sehr interessanten Link zu Peugeot.

www.peugeot.de/.../weitere.php

Kurz gefaßt: PSA (Citroen/Peugeot) gibt für den 2l HDI-Diesel, dieser ist baugleich zum 2l TDCI im Mondeo, ein Wartungsintervall von 180.000km vor. Große Klasse!!! Die Kosten eines DPF Wechsel bei Ford? Kenne ich leider nicht! Bei VW kostet so ein Filterwechsel aber ca. 2080€. Bei VW wird er laut interner Doku bei ca. 120.000km fällig. Wobei das die Jungs in Wolfsburg, genau wie die Kölner, ihren Kunden lieber nicht vor dem Kauf sagen.

Ich finde das nicht korrekt ein, Zahnriemenwechsel wird auch wenn er bei 240tkm liegt vor dem Kauf als Wartungsteil (500€) deklariert, kann also in die Kalkulation eingepreist werden. Der DPF kann irgendwo bei 180tkm für 2000€ ausfallen, aber dafür gibt es keine Ansage. Sorry, bei einem Diesel gehe ich, ohne vorheriger Einschränkung durch den Hersteller, von einer Laufleistung von ca. 300tkm aus. Im Rahmen dieser Zeit sollten aber auch alle Wartungsintervalle angegeben werden.

Kurzum ich bin über wichtige Eigenschaften des Produkts nicht aufgeklärt bzw. getäuscht wurden.

Noch interessanter, es gibt neue Ölklassen z.B. die ACEA/C1-4 die extra wenig Sulfatasche in den Filter eintragen und damit seine Lebensdauer verlängern helfen. Bei PSA sind solche ascharmen Öle nach ACEA/C2 VORGESCHRIEBEN. Ford hat die ACEA/C1 klassifiziert. Laut Handbuch MÜSSEN wir aber immer noch die Schwefelschleuder ACEA/A1/B1 einfüllen. Für mich wird immer deutlicher die bei Ford kümmern sich ein Scheiß um die Haltbarkeit ihrer Maschine.

Also bitte ich euch bei FORD erklärt uns wie lange hält der Filter im Normalfall, und wie teuer wird ein Wechsel (bei PSA angeblich gibt es den DPF 1mal kostenfrei getausch).

Und bitte gebt uns eine vertrauenswürdige Angabe zum Öl. Anfragen per Email ans Kundencenter haben leider die Unfähigkeit eure Bearbeiter offenbart. Mir wurde auf konkrete Nachfragen die entsprechende Seite im Handbuch genannt!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Garon

Worin unterscheiden sich die DPF-Systeme von Ford zu dem von PSA beim, ansich baugleichen, 2l TDCI/2l HDI?

Eigentlich easy, Garon. Der Motor hat mit dem DPF ungefähr soviel zu tun wie das Radio mit der Antenne. Du kannst jedes noch so baugleiche Radio mit jeder x-beliebigen Antenne betreiben...

Das FAP System von PSA arbeitet mit Additiven, die je nach Auslegung des Systems irgendwann erneuert werden müssen. Das System ist für den Hersteller vergleichsweise preiswert, für den Kunden im Unterhalt einigermaßen teuer. Technisch bewirkt das Additiv, das in einem Behälter an der Hinterachse sitzt und zu bestimmten Zeiten in den Abgastrakt gespritzt wird, daß der im DPF gesammelte Ruß bei niedrigeren Abgastemperaturen abbrennt, in etwa wird die Reaktionstemperatur von 550°C auf 450°C herabgesetzt. Dazu ist es notwendig, daß das Steuergerät sich einen Betriebspunkt sucht, in dem die Abgastemperatur entsprechend hoch ist, und dann zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge das Additiv zugibt. Das kann aber auch mal schief gehen, wenn Du zum Beispiel genau im entscheidenden Moment den Fuß vom Gas nimmst (ggf. nehmen mußt), ist also gar nicht immer zuverlässig.

Modernere Systeme wie in Deinem Mondeo arbeiten mit katalytisch beschichteten Partikelfiltern. Diese sind für den Hersteller etwas teurer, dafür für Dich als Kunden im Unterhalt preiswerter, da Du kein Additiv mehr wechseln mußt (Frag mal einen Peuget-Fahrer, was er dafür hinlegt, da fallen Dir die Augen raus). Technisch gesehen scheinen die "Coated DPF" Systeme etwas zuverlässiger, da sie das "Additiv" in Form einer Beschichtung im DPF immer genau da haben, wo's gebraucht wird, und damit jede noch so kurze Phase, wo die Abgastemperatur mal hoch genug ist, direkt zum Abbrennen nutzen können. Nachteil ist, daß wenn man selbst nicht oft genug in Betriebspunkte mit hoher Abgastemperatur fährt, das Steuergerät Reinigungszyklen fahren muß, in denen es mit gezielter Späteinspritzung Krafstoff im Abgastrakt nachverbrennt. Daß dies in bestimmten Betriebspunkten zu Ölverdünnung und vorzeitigen Ölwechseintervallen führen kann, ist wahrscheinlich bekannt (ist allerdings kein Ford Problem, sondern betrifft fast alle Hersteller). Aber im Vergleich bekommst Du wahrscheinlich für einen Additivwechsel bzw. Nachfüllintervall im FAP System ungefähr 10 Ölwechsel an Deinem Wagen.

Rein gefühlsmäßig würde ich den beschichteten Systemen eine etwas höhere Lebensdauer zutrauen, was vielleicht Deine Frage "Warum sagt Ford nichts zum DPF-Wechsel" tendentiell beantwortet. Aber muß man erstmal abwarten.

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Bei Ford heisst es, ich zitiere:

"Die Lebensdauer des Rußpartikelfilters entspricht der des Fahrzeugs und eine regelmäßige Wartung ist nicht erforderlich".

Dave

Hallo zusammen,

kann ich dementieren. Mein Kollege hat im aktuellen Focus nach 120.000 km ca. 800 € für DPF-Erneuerung hinlegen müssen :mad:.

Gruß

am 1. November 2007 um 19:34

Zitat:

Original geschrieben von daddy066

kann ich dementieren. Mein Kollege hat im aktuellen Focus

 Welche Maschine?

Also im Umkehrschluss wird ein Mondeo auf 180tkm ausgelegt während die Franzosen ihrem Wagen noch etwas mehr zutrauen!?!

Also ich denke das die bei Ford ein Designziel von 250tkm haben. Aber bei den meisten Autos ging, abhängig von der Art der Nutzung, auch deutlich mehr! Daher ein Radlager kann auch 300 oder 400tkm halten wenn ich die Belastung niedrig halte, also wenig Buckelpisten fahre und keine Bordsteine mitnehme (siehe meine Sig.). Anders der DPF der ist nach einer bestimmten Menge verbranntem Öl und Sprit garantiert hin. Das Ford das Ding nicht wechseln und sich mit Ach und Krach auf die 250tkm retten möchte, wird deutlich wenn man sich die ACEA/C1 anguckt. Dieses Öl nutzt laut ACEA derzeit nur Ford. Die ACEA/C1 hat von allen Ölsorten die niedrigsten Wert für den Ascheanteil, andere Hersteller lassen hier mehr zu, da die Vorgänger dieser Aschen z.B. Schwefel und Co, haben wichtige Verschleißschutzfunktionen. Aber was bringt mir die ACEA/C1 wenn mein Autohaus die ACEA/A1/B1 einfüllt? Also bitte Ford kommuniziert die richtigen Ölfreigaben!

Das ein Auto in D häufig nicht weiter als 200tkm gefahren wird mag stimmen. Aber diese normalen "Wenig"fahrer werden am Wiederverkaufspreis des Wagens interessiert sein. Nur blöd das keiner den Hobel kaufen wird wenn der Filter zu ist.

Also Gesetz dem Fall das der Filter derzeit technisch nicht mehr als 180tkm oder 250tkm hergibt, so hätte man das kommunizieren müssen. Dann hätte der Filter so konstruiert werden müssen das er kostengünstig zu tauschen ist. Ist doch ein Witz wenn ich bei 240tkm den Zahnriemen für 300€ wechseln lass und dann bei 250tkm der Filter für 2000€ kommt! Dazu müsste dem Dieselfahrer das PASSENDE ÖL genannt und FREIGEGEBEN werden. Dazu sollten die Ford Werkstätten über den ganzen GLOBUS ihr minderwertiges Ford-Standard-Öl ein zufüllen und den sonderbaren europähischen Dieseln auch ihr sonderbares Öl geben.

Zitat:

Original geschrieben von daddy066

Hallo zusammen,

kann ich dementieren. Mein Kollege hat im aktuellen Focus nach 120.000 km ca. 800 € für DPF-Erneuerung hinlegen müssen :mad:.

Gruß

Hier gehts doch um den Mondeo... Der hat ein anderes System als der Focus. Bitte erst informieren und nicht irgendwelche Geschichten vom Hörensagen verbreiten... Nichts für ungut.

Dave

 

Zitat:

Original geschrieben von Garon

Also im Umkehrschluss wird ein Mondeo auf 180tkm ausgelegt während die Franzosen ihrem Wagen noch etwas mehr zutrauen!?!

Wei kommst Du drauf?

Zitat:

Also ich denke das die bei Ford ein Designziel von 250tkm haben.

Fast. Es sind 240 000km. Ist aber nur ein Orientierungswert. Heisst nicht, dass das ganze Auto bei 241 000 gleich auseinander bricht :D

Dave

Themenstarteram 3. November 2007 um 8:58

Zitat:

Zitat: fofodave

Original geschrieben von Garon

Also im Umkehrschluss wird ein Mondeo auf 180tkm ausgelegt während die Franzosen ihrem Wagen noch etwas mehr zutrauen!?!

 

Wei kommst Du drauf?

Das war etwas ironisch gemeint, da hier argumentiert wurde das das Filtersystem im MKIV solange wie der MKIV hält. Da aber PSA zum Filtersystem sagt das es nach 180tkm hin ist kann man die Sache halt auch anders rum betrachten. Ich bin natürlich davon ausgegangen das der MKIV für mehr Kilometer designed ist, du schreibst 240tkm. Gut vielleicht weißt Du mehr: Worin unterscheiden sich die DPF-Systeme von Ford zu dem von PSA beim, ansich baugleichen, 2l TDCI/2l HDI?

Es geht mir ja darum mehr Informationen zu diesem Thema zu finden. Leider

 

Zitat:

Zitat: fofodave

Also ich denke das die bei Ford ein Designziel von 250tkm haben.

Fast. Es sind 240 000km. Ist aber nur ein Orientierungswert. Heisst nicht, dass das ganze Auto bei 241 000 gleich auseinander bricht :D

Dave

Genau das habe ich doch auch geschrieben. Ein Auto hält, bei ordentlicher Nutzung, meist länger als geplant. Nur beim DPF gibt es echte Bedenken. Da hier ein Filter langsam, aber kontinuierlich, voll läuft bis er voll ist. Da kann ich als Fahrer keinen Einfluss drauf nehmen und bin darauf angewiesen das das Teil nach einer, leider, endlichen Zeit kostengünstig getauscht werden kann.

 

Zitat:

Zitate: fofodave

Hier gehts doch um den Mondeo... Der hat ein anderes System als der Focus. Bitte erst informieren und nicht irgendwelche Geschichten vom Hörensagen verbreiten... Nichts für ungut.

Dave

Gut dann erkläre mir bitt, wo ich solche Infos bekommen kann? Die Ford Kundenbetreuungstruppe ist leider absolut unbrauchbar. Ich hatte ja gehofft das sich hier im Forum Leute finden die mir dazu mehr Infos geben können. Wenn mir jemand die Informationen zu kommen lässt und meine Ängste entkräftet bin ich mehr als glücklich!

am 3. November 2007 um 9:24

Der Link zu den Serviceanweisungen ist ja auch völlig neu :p:

http://www.etis.ford.com

Ich finde nichts zum DPF-Wechsel.

Zitat:

Zitat: tomtom70

Der Link zu den Serviceanweisungen ist ja auch völlig neu :p:

http://www.etis.ford.com

Ich finde nichts zum DPF-Wechsel.

Genau das ist ja das Problem. Warum sagt Ford nichts zum DPF-Wechsel während alle anderen Hersteller im Feld einen DPF-Wechsel, zu mindest in ihrer internen Doku, als notwendig erachten? Insbesondere PSA beim baugleichen Motor! Also woher kommt dieser Unterschied? Macht Ford etwas an ihren Filtern anders als z.B. PSA? Oder lassen sie diesen Kommentar wie VW in der Kundendoku einfach weg?

es kann durchaus sein, daß ford einen anderen filter verbaut hat. die basismotoren werden ja in verschiedenen fahrzeugen eingesetzt. bei manchen sogar mit additivlosen filtern.

bei den 100kw 2.0 hdi's gelten folgende werte : filtertausch 180tkm, additiv auffüllen 120tkm

im aktuellen focus sind die intervall fürs additiv anders, da wohl ein deutlich kleinerer tank verbaut ist.

laut meiner infos, ist der erste dpf tausch bei psa kostenlos. das auffüllen des additivs muß immer bezahlt werden und liegt so bei 130€

so wie ich es verstanden habe, werden die filter nach ihrem ersten intervall nicht zerstört, sondern in meinem speziellen werk "wiederaufbereitet" und dann erneut verbaut. finde ich infos dazu aber gerade nicht

Zitat:

Original geschrieben von Garon

Worin unterscheiden sich die DPF-Systeme von Ford zu dem von PSA beim, ansich baugleichen, 2l TDCI/2l HDI?

Eigentlich easy, Garon. Der Motor hat mit dem DPF ungefähr soviel zu tun wie das Radio mit der Antenne. Du kannst jedes noch so baugleiche Radio mit jeder x-beliebigen Antenne betreiben...

Das FAP System von PSA arbeitet mit Additiven, die je nach Auslegung des Systems irgendwann erneuert werden müssen. Das System ist für den Hersteller vergleichsweise preiswert, für den Kunden im Unterhalt einigermaßen teuer. Technisch bewirkt das Additiv, das in einem Behälter an der Hinterachse sitzt und zu bestimmten Zeiten in den Abgastrakt gespritzt wird, daß der im DPF gesammelte Ruß bei niedrigeren Abgastemperaturen abbrennt, in etwa wird die Reaktionstemperatur von 550°C auf 450°C herabgesetzt. Dazu ist es notwendig, daß das Steuergerät sich einen Betriebspunkt sucht, in dem die Abgastemperatur entsprechend hoch ist, und dann zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge das Additiv zugibt. Das kann aber auch mal schief gehen, wenn Du zum Beispiel genau im entscheidenden Moment den Fuß vom Gas nimmst (ggf. nehmen mußt), ist also gar nicht immer zuverlässig.

Modernere Systeme wie in Deinem Mondeo arbeiten mit katalytisch beschichteten Partikelfiltern. Diese sind für den Hersteller etwas teurer, dafür für Dich als Kunden im Unterhalt preiswerter, da Du kein Additiv mehr wechseln mußt (Frag mal einen Peuget-Fahrer, was er dafür hinlegt, da fallen Dir die Augen raus). Technisch gesehen scheinen die "Coated DPF" Systeme etwas zuverlässiger, da sie das "Additiv" in Form einer Beschichtung im DPF immer genau da haben, wo's gebraucht wird, und damit jede noch so kurze Phase, wo die Abgastemperatur mal hoch genug ist, direkt zum Abbrennen nutzen können. Nachteil ist, daß wenn man selbst nicht oft genug in Betriebspunkte mit hoher Abgastemperatur fährt, das Steuergerät Reinigungszyklen fahren muß, in denen es mit gezielter Späteinspritzung Krafstoff im Abgastrakt nachverbrennt. Daß dies in bestimmten Betriebspunkten zu Ölverdünnung und vorzeitigen Ölwechseintervallen führen kann, ist wahrscheinlich bekannt (ist allerdings kein Ford Problem, sondern betrifft fast alle Hersteller). Aber im Vergleich bekommst Du wahrscheinlich für einen Additivwechsel bzw. Nachfüllintervall im FAP System ungefähr 10 Ölwechsel an Deinem Wagen.

Rein gefühlsmäßig würde ich den beschichteten Systemen eine etwas höhere Lebensdauer zutrauen, was vielleicht Deine Frage "Warum sagt Ford nichts zum DPF-Wechsel" tendentiell beantwortet. Aber muß man erstmal abwarten.

@XLTRanger: Vielen Dank für deine Antwort. Ein brauchbarer technisch unterlegter Diskussionsbeitrag. Soweit ich dich verstanden habe ist das Ford DPF System nicht mit dem von Peugeot vergleichbar/baugleich und daher sind die 180tkm Wechselintervall für den MKIV nicht relevant, sehr schön.

Leider hast aber nichts zur absoluten Lebensdauer des Ford DPF Systems gesagt. So wie ich es verstehe kommen durch den Filter (geschlossenes System) kein Partikel durch. Der Ruß bleibt hängen und wird zu passender Gelegenheit verbrannt, aber Rückstände die nicht mehr verbrennen können z.B. Asche aus dem Motoröl/Diesel oder feinster Staub, der durch den Luftfilter gekommen ist, setzen den DPF mit der Zeit zu. Daher meine Vermutung irgendwo bei 250tkm ist der DPF dicht und er muss raus. Das kostet bei VW z.B. 2000€. Hat sich Ford hier auch etwas besseres ausgedacht z.B. wie man das Zusetzen des Filters verhindert oder das ein DPF-Wechsel günstiger hinzubekommen ist?

Dazu passt mir die Informationspolitik in Sachen Öl nicht. So wie ich es verstehe muss der Aschanteil der durch den Auspuff geht möglichst gering sein, damit der Filter lange freibleibt. Ford als Konzern hat solche ascharmen Öle unter der ACEA-C1 auch spezifiziert. Aber warum muss ich laut Handbuch diese unpassende "Formula-E"-Plörre einfüllen lassen, dieses Öl ist leider alles andere als ascharm.

Vielleicht kann mir jemand erklären für welche Ford Modelle folgende Ölfreigabe gedacht ist? "FORD M2C934-A"

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