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Wegen Rost beim W210

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 21. Oktober 2011 um 15:36

Hallo

Wie alle wissen hat der w210 ein Problem mit Rost , was mich aber viel mehr Interessiert was macht ihr da gegen?

Ich habe ich Netz sehr viel Beiträge gelesen und jeder verwendet andere Produkte.

Also zur Frage:

Wo Rostet eure und was habt ihr dafür benutzt ?

Ich bin gerade dabei mein Kofferraum zu behandelt, Ich habe die Dichtung abgezogen und habe leichte Rost ansetzt festgestellt was ich jetzt mit Fertan vor behandelt habe und jetzt werde ich mit Fluid Film Liquid A und dann mit Fluid Film Gel benutzten was ca 30 Jahre halten soll !?

 

Ich würde gerne eure Erfahrung und eure benutzt Produkte erfahren

Mfg

PS : Bilder wehren nicht schlecht ?! ;-)

Beste Antwort im Thema

Wirtschaftlich gesehen rechtfertigt der Restwert der allermeisten 210er eigentlich keinen Lackierer mehr ("Sammlerstücke" mal ausgenommen). Wenn man allen Rost, der auftritt, "professionell" behandeln lässt ist man schnell mehr Geld los als die Wagen noch wert sind. Besonders, weil die "professionelle" Lackierung leider meist nur bedeutet dass schnell und optisch schön gearbeitet wird - nach zwei. maximal drei Jahren kommt alles wieder durch (hatte ich schon zweimal bei meinem) und man fängt wieder an.

Daher mache ich nur "Zeitwertrenovierung", sprich der Wagen wird am weiterrosten gehindert um ohne Rostlöcher und optische Beleidigung der Mitmenschen die restlichen KM aus Motor und Getriebe auswerten zu können, es wird aber keine optische Perfektion mehr verfolgt. (Macht Euch da keine Illusionen, als Statussymbol taugt der 210er 2 Generationen später ohnehin nur noch sehr bedingt.)

Ich habe meinen 210er trotz Rostbefall aufgrund des geringen Restwerts als Zweitwagen behalten, und habe nun - nachdem ich mich, mittels einiger Blicke in die Hohlräume per Endoskop, davon überzeugt habe dass das noch Sinn macht (!) - erst mal allen Rost den ich so finden konnte entfernt. Dann habe ich am Unterboden alles in Fluid-Film A getränkt und nach einigen Tagen mit Perma-Film überarbeitet. In die erreichbaren Hohlräume hab ich zunächst das FluidFilm AR eingesprüht.

Die nicht sichtbaren weiteren Roststellen (hinter den Stossstangen, Innenbereiche der Kotflügel, Schweller innen, Motorraum, Kofferraum, Türen unten, -innen und hinter den Dichtungen etc. etc.) hab ich entrostet und ohne Überlackierung mittlerweile nun dick mit Mike Sanders eingefettet. Dies erscheint mir langfristig noch haltbarer als das FluidFilm und es kann nicht unter irgendeiner Lackschicht wieder heimlich anfangen zu gammeln. (Wenn Du Zeit hast, bau alles was geht ab, am W210 findet sich eigentlich überall Rost. Und wenn Du auf lose Dichtmasse triffst, reiss sie runter, da drunter gammelts auch böse...)

In sichtbaren Bereichen hab ich ebenfalls zunächst allen Rost ausgeschliffen. (Am schnellsten und genauesten geht das mit einer Elektrofeile, bei großen Flächen mit einer kleinen Flex mit Fächerscheibe. Stahlbürsten etc. kann man vergessen, da bleibt viel zuviel Rost im Blech). Dann hab ich ebenfalls mit Fertan den Restrost umgewandelt, das ist allerdings Zeitintensiv. An Stellen an denen es schneller gehen musste hab ich den BOB Rostumwandler verwendet.

Darüber kamen dann verschiedene Grundierungen, an größeren Stellen MIPA 2K, an anderen auch die BOB-Grundierung oder Zinkspray wenn es schnell gehen musste. (Ich sehe das ganze auch als Test für die verschiedenen Mittelchen). Dann mit Feinspachtel ausgeglichen und bei den größeren Flächen mit professionell gemischter Farbe selbst lackiert und leicht in angrenzende Bereiche ausgenebelt (engräumiges Abkleben führt zu Kanten die mehr auffallen als der feine Nebel und die nicht auspolierbar sind). Wenn man sich die Farbe passend mischen läßt (z.B. bei Prosol) sieht das schon mal um Längen besser aus als die Rostbeulen. Bei Lack aus normalen Dosen stimmt der Farbton fast nie genau, auch wenn die Anbieter das behaupten. Wenn man noch alte Dosen mit ähnlichem Farbton hat, kann man die aber gut verwenden um nach der Grundierung zunächst ein paar zusätzliche Lackschichten etwas weniger flächig aufzubringen, bevor man schliesslich mit dem exakten Farbton die letzten paar Schichten auf größere Fläche macht. (Eine einfach nur "deckende" Schicht ist m.E. nach zu dünn.)

Kleine Punkte (z.B. auswuchernde Steinschläge auf der Motorhaube) werden nach der genannten Vorbehandung einfach mit Lackstift überdeckt und ggf. mal mit 2000er Papier oder Schleifklotz feingeschliffen.

Wenn ich jemals dazu komme wird das ganze dann auch noch mal sauber auspoliert (dazu muss die Farbe eh auf jeden Fall erst mal ein paar Wochen aushärten), dann ist auch die optische Qualität wieder halbwegs gegeben. Aber wie gesagt, überlegt Euch gut wieviel es Euch wert ist. Auch die eigene Arbeitszeit kann man in Geldwerte umrechnen, wenn man keinen Spass dran oder besseres zu tun hat sollte man sich evtl. lieber einen anderen Wagen zulegen.

 

 

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Zahlen!

Oft und viel! Zumindest in Summe ... :D

Rostet ja bekanntlich überall, benutzt wird Schleifpapier, Grundierung, Füller, Decklack und viel Heißfett von Mike Sander.

Na im Ernst jetzt, ich mach nix selber, kann nicht viel dazu beitragen. Alles was ich versuchte (und das ist nicht viel) ging voll in die Hose, unter dem Farbklecks rostete es im Eilzugstempo munter weiter, die Farbe blätterte dann nach zwei Monate im ganzen ab.

Wundermittel gibt's leider keine, wenn der Rost mal im Blech drinnen ist tickt die Bombe weiter. Das grausliche Heißfett hat sich im Unterbodenbereich halt wirklich bewährt, macht aber Reparaturarbeiten ebendort zu einer Strafarbeit.

EDIT: Freund ist mein Lackierer noch keiner, aber einen kleinen roten Teppich hat er für mich schon parat!

Themenstarteram 21. Oktober 2011 um 15:53

Machen lassen kann man das auch , aber ich denke wer ein W210 fährt und ich auch länger Fahren möchte sollte sein Auto kennen oder gute Freunde haben die Ahnung haben und dein bester Freund sollte ein Lackiere sein :-D

Der 1001 . Rostthread ist so überfküssig wie ein Kropf. Es ist alles mehrfach gesagt - über Ursachen ,

bevorzugte Stellen ,eingesetzte Mittel bis hin zu spezialisierten Firmen . Die SuFu bietet genug Lesestoff !

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel

Der 1001 . Rostthread ist so überfküssig wie ein Kropf. Es ist alles mehrfach gesagt - über Ursachen ,

bevorzugte Stellen ,eingesetzte Mittel bis hin zu spezialisierten Firmen . Die SuFu bietet genug Lesestoff !

Manchmal ist eben kein Unterschied mehr zwischen RTL und MT:D

Wiederholungen von Wiederholungen der Wiederholung. "Bauer sucht Frau"o.Ä.:D

Na ja, so ein richtiges How-To fänd' ich gar nicht schlecht. Vor allem, wenn sich die Maßnahme bewährt hat.

Die Infos gibt es jetzt auch, das stimmt, aber weit verstreut, das könnte -- kompakt gesammelt -- für die FAQ ganz gut sein. Wäre auch eine lohnende Aufgabe für unseren nimmermüden "Bibliothekar" Walter, der scon viel Gutes zusammengetragen hat! ... :p

Viele Besitzer können ja in Anbetracht des Fahrzeugalters inzwischen mit "Pinselstrichoptik" ganz gut leben. "Patina" soll ja Fans haben! ;)

Wirtschaftlich gesehen rechtfertigt der Restwert der allermeisten 210er eigentlich keinen Lackierer mehr ("Sammlerstücke" mal ausgenommen). Wenn man allen Rost, der auftritt, "professionell" behandeln lässt ist man schnell mehr Geld los als die Wagen noch wert sind. Besonders, weil die "professionelle" Lackierung leider meist nur bedeutet dass schnell und optisch schön gearbeitet wird - nach zwei. maximal drei Jahren kommt alles wieder durch (hatte ich schon zweimal bei meinem) und man fängt wieder an.

Daher mache ich nur "Zeitwertrenovierung", sprich der Wagen wird am weiterrosten gehindert um ohne Rostlöcher und optische Beleidigung der Mitmenschen die restlichen KM aus Motor und Getriebe auswerten zu können, es wird aber keine optische Perfektion mehr verfolgt. (Macht Euch da keine Illusionen, als Statussymbol taugt der 210er 2 Generationen später ohnehin nur noch sehr bedingt.)

Ich habe meinen 210er trotz Rostbefall aufgrund des geringen Restwerts als Zweitwagen behalten, und habe nun - nachdem ich mich, mittels einiger Blicke in die Hohlräume per Endoskop, davon überzeugt habe dass das noch Sinn macht (!) - erst mal allen Rost den ich so finden konnte entfernt. Dann habe ich am Unterboden alles in Fluid-Film A getränkt und nach einigen Tagen mit Perma-Film überarbeitet. In die erreichbaren Hohlräume hab ich zunächst das FluidFilm AR eingesprüht.

Die nicht sichtbaren weiteren Roststellen (hinter den Stossstangen, Innenbereiche der Kotflügel, Schweller innen, Motorraum, Kofferraum, Türen unten, -innen und hinter den Dichtungen etc. etc.) hab ich entrostet und ohne Überlackierung mittlerweile nun dick mit Mike Sanders eingefettet. Dies erscheint mir langfristig noch haltbarer als das FluidFilm und es kann nicht unter irgendeiner Lackschicht wieder heimlich anfangen zu gammeln. (Wenn Du Zeit hast, bau alles was geht ab, am W210 findet sich eigentlich überall Rost. Und wenn Du auf lose Dichtmasse triffst, reiss sie runter, da drunter gammelts auch böse...)

In sichtbaren Bereichen hab ich ebenfalls zunächst allen Rost ausgeschliffen. (Am schnellsten und genauesten geht das mit einer Elektrofeile, bei großen Flächen mit einer kleinen Flex mit Fächerscheibe. Stahlbürsten etc. kann man vergessen, da bleibt viel zuviel Rost im Blech). Dann hab ich ebenfalls mit Fertan den Restrost umgewandelt, das ist allerdings Zeitintensiv. An Stellen an denen es schneller gehen musste hab ich den BOB Rostumwandler verwendet.

Darüber kamen dann verschiedene Grundierungen, an größeren Stellen MIPA 2K, an anderen auch die BOB-Grundierung oder Zinkspray wenn es schnell gehen musste. (Ich sehe das ganze auch als Test für die verschiedenen Mittelchen). Dann mit Feinspachtel ausgeglichen und bei den größeren Flächen mit professionell gemischter Farbe selbst lackiert und leicht in angrenzende Bereiche ausgenebelt (engräumiges Abkleben führt zu Kanten die mehr auffallen als der feine Nebel und die nicht auspolierbar sind). Wenn man sich die Farbe passend mischen läßt (z.B. bei Prosol) sieht das schon mal um Längen besser aus als die Rostbeulen. Bei Lack aus normalen Dosen stimmt der Farbton fast nie genau, auch wenn die Anbieter das behaupten. Wenn man noch alte Dosen mit ähnlichem Farbton hat, kann man die aber gut verwenden um nach der Grundierung zunächst ein paar zusätzliche Lackschichten etwas weniger flächig aufzubringen, bevor man schliesslich mit dem exakten Farbton die letzten paar Schichten auf größere Fläche macht. (Eine einfach nur "deckende" Schicht ist m.E. nach zu dünn.)

Kleine Punkte (z.B. auswuchernde Steinschläge auf der Motorhaube) werden nach der genannten Vorbehandung einfach mit Lackstift überdeckt und ggf. mal mit 2000er Papier oder Schleifklotz feingeschliffen.

Wenn ich jemals dazu komme wird das ganze dann auch noch mal sauber auspoliert (dazu muss die Farbe eh auf jeden Fall erst mal ein paar Wochen aushärten), dann ist auch die optische Qualität wieder halbwegs gegeben. Aber wie gesagt, überlegt Euch gut wieviel es Euch wert ist. Auch die eigene Arbeitszeit kann man in Geldwerte umrechnen, wenn man keinen Spass dran oder besseres zu tun hat sollte man sich evtl. lieber einen anderen Wagen zulegen.

 

 

Themenstarteram 21. Oktober 2011 um 17:44

Also mir ist schon klar gewesen das hier ein paar Leute schreiben werden , nee nicht schon wieder das Thema ... aber dazu sage ich nur ihr braucht euch dann nicht beteiligen, und wenn das Thema schon so ausgelutscht ist , wieso gibt es keine Homepage wo alles von a bis z berichtet oder erklärt wird ?`(mit Bildern) usw ... wenn ich Infos dazu suche muss ich immer paar min im Netz suchen ....

trotzdem bin ich für jeden Bericht hier dankbar und vielleicht kommt ja auch raus das Mike Sanders doch nicht so ein gutes Produkt ist wie behauptet wird .........

Zitat:

Original geschrieben von Austro-Diesel

Na ja, so ein richtiges How-To fänd' ich gar nicht schlecht. Vor allem, wenn sich die Maßnahme bewährt hat.

Die Infos gibt es jetzt auch, das stimmt, aber weit verstreut, das könnte -- kompakt gesammelt -- für die FAQ ganz gut sein. Wäre auch eine lohnende Aufgabe für unseren nimmermüden "Bibliothekar" Walter, der scon viel Gutes zusammengetragen hat! ... :p

Viele Besitzer können ja in Anbetracht des Fahrzeugalters inzwischen mit "Pinselstrichoptik" ganz gut leben. "Patina" soll ja Fans haben! ;)

hi AD,

ich glaube daß der Bibliothekar im Ordner "ZU ERLEDIGEN" eine dsbzgl. Notiz liegen hat:D

Soweit ich Erfahrung damit habe, kann ich folgendes sagen:

Rost großflächig entfernen, entweder mit Schleif-Flex oder Scheidbrenner:D

Fläche muß absolut glänzend sein, ohne Narben und Pickel.

fehlende Teile mit verzinktem Blech ersetzen (Schutzgas),

mit Rostschutzgrund behandeln ( gibts 1000te, Geschmackssache, ich verwende Zinkspray)

Hohlräume schützen und konservieren( z.B. Seilfett einsprühen)

Aussen mit Glasfaser-Polyesterpachtel glätten, schleifen, spachteln (kein Glasfaserkitt), schleifen, füllen, grundieren, lackieren, etc)

Am U-Boden setze ich ebenfalls transparentes Seilfett ein (jährliche Kontrolle, Ergebnis sehr zufriedenstellend)

Zitat:

Original geschrieben von Golf

Also mir ist schon klar gewesen das hier ein paar Leute schreiben werden , nee nicht schon wieder das Thema ... aber dazu sage ich nur ihr braucht euch dann nicht beteiligen, und wenn das Thema schon so ausgelutscht ist , wieso gibt es keine Homepage wo alles von a bis z berichtet oder erklärt wird ?`(mit Bildern) usw ... wenn ich Infos dazu suche muss ich immer paar min im Netz suchen ....

trotzdem bin ich für jeden Bericht hier dankbar und vielleicht kommt ja auch raus das Mike Sanders doch nicht so ein gutes Produkt ist wie behauptet wird .........

Wieso es keine homepage gibt? Doch, gibts hier:

http://www.korrosionsschutz-depot.de/

Was sollte noch in einer homepage stehen?

hier mein Blog über eine Sanierung, da sind auch Bilder dabei:D

http://www.motor-talk.de/.../...hrotten-ist-schoener-t3490316.html?...

Ob die verschiedenste Produkte gut oder nicht so gut sind, wirst du nicht leicht in

Erfahrung bringen können, weil jeder eine eigene Meinung dazu hat.

D. h. du könntest 10 Pro und 10 Contras fürs gleiche Produkt bekommen.

Such dir dann aus, welches du nimmst.:D

Wie schon geschrieben: in der SuFu findest über dieses Thema Lesestoff

(auch mit Tipps und Anregungen)

bis ins Jahr 2013. Die Zeit aufzubringen um Einige davon zu lesen, solltest

du schon bereit sein .

Im Anhang ist ein kleiner Überblick, was alles der Oxidation zum Opfer fallen kann. Doch wenn das Ganze noch 5 Jahre hält, dann hat das Fahrzeug sein Soll erfüllt. 

Themenstarteram 21. Oktober 2011 um 18:47

joshsteppen fährst du ihn in diesen zustand? oder ist er schon lackiert worden ?

Also dazu muss ich sagen das meiner dagegen wie neu aussieht !

meiner würde vor paar Monaten der Motorträger auf Kulanz lackiert , bei dir sieht das so aus ob noch nie was gemacht wurde !!

Hallo Golf,

derzeit fahre ich mit dem Fahrzeug so wie er auf den Bildern zu sehen ist. Das heißt ohne Zierleisten, ohne Dachreeling, ohne Innenverkleidung und ohne Dachhimmel.

Muß erst meinen Wasserschaden im Keller aufarbeiten. Doch bevor Farbe drauf kommt werde ich natürlich nochmal alles Stellen genau unter die Lupe nehmen und bei Bedarf nacharbeiten.

Das mit dem Rost entfernen war eher eine spontane Sache. Wollte mich eigentlich nur um die größeren Baustellen kümmern doch wie es so ist wurde ich kleinlich und hab dann hier ein Pickerl gesehen und dort eines und so wurde es immer mehr. Auf der Motorhaube hab ich alle Steinschläge die im Laufe der 300.000km eintrafen rausgeschliffen und gespachtelt. Angedacht waren nur 2 Türen und die Heckklappe.

Themenstarteram 21. Oktober 2011 um 19:23

joshsteppen ich würde mit denn Wagen nach Polen fahren, und für ca 500 Euro lackieren lassen, aber bestimmt ist es dir bestimmt nicht wert so viel Geld dafür zu bezahlen !!

 

hier das ist meiner ,jetzt aber mit Grüne Plakette

ich wohne ca. 70 km von der polnischen Grenze ab.

wenn man wüßte das die polnische Werkstatt 100 % ig gute Arbeit macht und den Rost für die nächsten Jahre ich betone Jahre einhalt bieten kann würde ich die 500 Tacken investieren.

Ich wollte vor ca. 7 Jahren mal in Polen meinen VW Bus lackieren lassen.

Ich habs nicht machen lassen.

Farbe kann ich auch alleine drüber schmieren.

zur Not hab ich auch Kompressor und Lackierpistole zu Hause.

Das wichtigste ist die Vorarbeit

Und genau da werden die sparen.

Hauptsache der Wagen steht hochgläönzend da. Wie lange weiß keiner und man bekommt auch keine Garantie.

Also Geld rausgeschmissen.

Übrigens hab ich meinen Bus dann hier für 2000 Euro lackieren lassen und die Karre rostet auch nach dem deutsche Wertarbeiter am Werke waren.

Sag ne Lackierwerkstatt die für 500 Euro macht und Garantie gibt

Ich fahr im Frühjahr dort sofort hin und las beide Autos dort lackieren

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