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Welche Batterie im Buick BigBlock

Buick
Themenstarteram 3. April 2022 um 14:57

Moin zusammen,

bei meinem 73er Electra mit 455er ist die Batterie mal wieder leer, wegen Winter und wenig gefahren. Aufladen bringt nichts.

Bisher hatte ich eine mit 88 AH verbaut. Reicht das oder eher kleiner oder größer?

Und hat jemand Erfahrung mit Batterie-Erhaltungsgeräten?

 

Gruß

Achim

 

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16 Antworten

Klar reicht das, eine 66Ah wäre schon genug. Kriechstrom zieht der nicht? Ich würde die Batterie über den Winter ausbauen und in den Keller stellen und mit einem Wald- und Wiesengerät von Discounter für neunzehnfuffzig nachladen.

in meinem 73er Riviera habe ich eine Redtop schon seit 10 Jahren drin, ist zwar etwas teurer, aber ich habe diese in allen meinen Fahrzeugen.

Im Winter baue ich sie aus, weil kein Strom in der Garage und hänge sie im Keller an ein Ctek das automatisch in en Erhaltungsmodus nach 10 Tagen geht

Falls Du Strom und Zigarettenanzünder hast (geht auch direkt auf Batterie), dann ist das super. Hat meine Schwester an ihrem Sommerfahrzeug…funktioniert gut und im Endeffekt günstiger als ne neue Batterie.

Gibt auch bei A***** billigere für 30 Euro…aber ich denke der Hunni ist gut angelegt.

 

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Die alten Autos brauchen keine großen Batterien. Die 4 Jahre alte 70Ah Batterie, die unseren A3 nur noch unter größten Mühen starten konnte, läuft im Dodge einwandfrei. Werde jetzt immer neue Batterien für die neuen Autos kaufen und die alten im Dodge auftragen

Zitat:

@Achsbruch schrieb am 3. April 2022 um 18:10:01 Uhr:

in meinem 73er Riviera habe ich eine Redtop schon seit 10 Jahren drin, ist zwar etwas teurer, aber ich habe diese in allen meinen Fahrzeugen.

Im Winter baue ich sie aus, weil kein Strom in der Garage und hänge sie im Keller an ein Ctek das automatisch in en Erhaltungsmodus nach 10 Tagen geht

Wieviel Ah hat die?

Wobei die Startströme bei 'nem BB-Anlasser schon nicht ganz unerheblich sind.

Ich bin zwar normalerweise ein Freund von "die größte Batterie reinsetzen die passt" (und etwas neidisch auf die 88 Ah), aber in dem Fall hier würde ich wohl auf die Optima Yellow Top gehen (tiefentladesicher, die red top nicht!) und dazu einen Batterietrennschalter verbauen.

So ein Batterieerhaltungsladegerät, wie schon beschrieben, ist dann noch die perfekte Ergänzung!

Hab im Cadillac auch ne 80er drin. Erstens hat dann der Starter mehr Reserve wenn das Starten nach längerer Standzeit mal länger dauert, und zweitens gehen in dem Auto beim Öffnen der Türen 11 Lampen an....

Was etwas mehr als ein Scheinwerfer ist, kein Vergleich zum Strombedarf der ganzen Steuergerätearmada moderner Autos.

Kann ja jeder machen wie er will. Mir geht es drum ein bissel Reserve zu haben, auch wenn das Auto mal länger steht. Und das tut es nunmal öfters. Und wenn es gefahren wird dann auch nicht immer gleich zig Kilometer. Und der Preisunterschied bringt mich auch nicht um.

Alles gut :)

https://www.autobatterienbilliger.de/Optima-RT-U-4-2-RedTop

die 50Ah Batterie

Vorteil Schraub und Klemmanschlüsse, der Buick hat einen original Starter.

Und einen Natoknochen um bei nicht gebrauch alles stromlos zu machen

Mfg Ralf

Mein Electra mit 455 (der von der Signatur) hat eine alte (sicher schon 8 Jahre) ca 70 AH Batterie, die ich irgendwann mal aus einem TransSport ausgebaut hat. Übern Winter steht das Auto, Batterie abgeklemmt und wird so alle 3 Monate mal geladen. Springt im Frühjahr gut an.

Wie oben schon geschrieben, da auch die Lichtmaschinen nur ca. 63 A maximal liefern, braucht das Fahrzeug nicht so viel Saft wie moderne Autos. Wenn beim Benz mal ein Steuergerät nicht schlafen geht, ist nach einer Woche tote Hose.

Die originalen Batterien hatten gar nur 60AH, aber hohen Startstrom (CCA cold cranking ampere, diese Angabe ist in Europa nicht so verbreitet.

Interessant wird es, an der Tankstelle mit heissem Motor wieder zu starten. Da scheidet sich dann die Spreu vom Weizen.

Themenstarteram 6. April 2022 um 13:57

Hi,

das sind viele gute Infos, besten Dank.

Eine Optima werde ich mir wohl nicht gönnen. Ne 72 AH gibts bei meinem KFZ-Mann um die Ecke.

Ein Ladegerät hatte ich mir erst vor Kurzen für kleines Geld gegönnt. Schön analog ohne viel Schnickschnack.

https://www.amazon.de/.../?th=1

Das hat allerdings keine Erhaltungsfunktion.

Dafür habe ich mir dieses Teil hier ausgesucht. https://www.amazon.de/.../?coliid=IO3QQ0RWMOFQ3&colid=4QQGPARJLJKA

Oder das hier: https://www.amazon.de/.../

Zitat:

Interessant wird es, an der Tankstelle mit heissem Motor wieder zu starten. Da scheidet sich dann die Spreu vom Weizen

Genau das Problem habe ich seit Jahrzehnten. Nach dem Tanken oder auch schön - auf der Rheinfähre !

Kein sattes Durchstarten sondern nur ein "Mnnüüüp Mnnüüp Klack".

Was hilft denn da gegen?

Gruß

Achim

 

 

 

Zitat:

Was hilft denn da gegen?

Erstmal den Starter überprüfen. Kohlen sowie beim Einrückmagnet die Kupferscheibe, die den Kontakt herstellt. Meist hilft ein neues Einrückrelais plus neue Kohlen, reinigen und schmieren.

Übergangswiderstand durch lockere Verschraubung.

Alternativ neuer Starter, die Chinesen sind gar nicht so schlecht, muss nicht immer Delco Remy sein.

Zündeinstellung des Motors überprüfen. Zuviel Vorzündung bringt bei warmem Motor auch dieses Phänomen.

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