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Welche Gasanlage für mein Auto, welcher Umrüster?

Themenstarteram 27. Januar 2014 um 19:29

Hi,

ich habe einen Opel Vectra B bj. 2000. Es ist ein 1.8 16V mit 115PS, also der X18XE1 Motor.

Ich würde den Wagen gerne auf Autogas umrüsten lassen, ich habe leider absolut keine Ahnung welche Anlage, bzw. welchen Anlagentyp ich nehmen soll.

Ich habe gehört das LandiRenzos relativ gut sein soll, diese werden glaube ich auch ab Werk in z.B. VW Verbaut.

Ist eine Flüssig Einspritzende Anlage besser? Oder reicht eine ganz normale Sequentielle Anlage aus?

Ich hätte gerne eine Anlage, welche die Daten vom Motorsteuergerät mit zur Berechnung heranzieht.

Ab welcher Temperatur schalten die Gasanlagen um? Ist es möglich und sinnvoll auch höhere Geschwindigkeiten, z.B. 160km/h mit der Gasanlage zu fahren? Oder schaltet sie dann aus Sicherheitsgründen ab?

Der Wagen hat aktuell 41000km gelaufen und ich hätte schon gerne das der Motor auch noch ein bisschen länger hält. Ich fahre im Jahr ca. 25000 - 30000km.

Welche Umrüster sind empfehlenswert, ich komme aus 58511 Lüdenscheid, das liegt in der nähe von Dortmund.

Es macht mir auch nichts aus eine Kilometer zu fahren, solange das Ergebnis gut ist.

Ist es möglich den Tankanschluss in die Tankklappe legen zu lassen? Das sieht wie ich finde deutlich besser aus.

Besten Dank für eure Antworten.

Gruß Dominik

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mawi2006

Ich lese immer "Markenprodukt", was zeichnet dieses denn aus und wieso ist KME keine Marke?

Naja das ist eher 'ne Grundsatzfrage und 'ne Frage der Sichtweise.

Es gibt etablierte Marken (Prins, BRC, Landi Renzo, Vialle etc.) und dann gibt's halt noch die etwas günstigeren Marken (KME, ICom etc.).

Das Problem der günstigen Marken ist, dass es oft eine Komponente gibt, die häufig Probleme macht (KME-> Valtek Injektoren, ICOM die Pumpen usw.). Bei 'ner Prins oder BRC kann man davon ausgehen, dass die Komponenten lange tadellos funktionieren, Ausnahmen wie die Verdampfer bei Prins etc. bestätigen dies eher. Weiterhin haben die "Marken" ziemlich restriktive Vorgaben was den Umrüster angeht, was z.B. bei 'ner KME nicht so ist. Hier bekommt man eher diese Billigstumrüstungen mit den gastypischen Motorschäden bei Falschjustierung etc.

 

Dass viele Umrüster 'ne KME verbauen, liegt einfach an der höheren Marge und daran, dass mit dem Erscheinen der Nevo (xxx) mit den Hanainjektoren die Gefahr der völlig falschen Einstellung geringer geworden ist. Vor allem das lästige Bohren der Injektoren fällt ja weg.

Trotz alledem kann man hier aber trotzdem viel versaubeuteln, von daher ist 'ne Prins immer zu empfehlen, auch wenn man nicht zu 100% das Optimum einstellen kann, da die Prins völlig linear arbeitet und man dadurch bestimmte Eigenheiten einiger Einspritzsysteme nicht beachten kann.

Ich habe ja den direkten Vergleich.

Trotz geringerer Umschalttemperatur ist der Verbrauch mit der KME niedriger (habe ja nur das Fahrzeug gewechselt, Motor blieb gleich).

Ich habe dazu aber knapp 3 Monate gebraucht um da hinzukommen (Learning by doing). Auch 'ne Prins kann man etwas optimieren.

 

Mir persönlich ist es egal, welche Anlage verbaut wird. Ich würde 'ne Prins immer empfehlen, aber auch 'ne vernünftig eingestellte KME ist nicht verkehrt. Aber wenn die KME nur 200 Euro günstieger beim Umrüster als 'ne Prins ist, dann würde ich die Prins nehmen. Die KME ist im Einkauf deutlich günstiger als die 200 Euro. Ich hätte das Komplettkit (inkl. Tank und Gutachten) von Prins nicht für unter 1500 Euro bekommen, das für die KME kostete mich knapp 'nen 1000er. Wenn man die Sachen direkt aus Polen bezieht ist's noch billiger... Also von daher.

Zum Selbstumrüsten IMMER KME (mit Hanas), lässt man umrüsten dann Prins oder BRC oder oder, es sei dann, man bekommt den Preisvorteil der KME mit und das bei 'nem vernünftigen Umbau...

 

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von mawi2006

Ich lese immer "Markenprodukt", was zeichnet dieses denn aus und wieso ist KME keine Marke?

Naja das ist eher 'ne Grundsatzfrage und 'ne Frage der Sichtweise.

Es gibt etablierte Marken (Prins, BRC, Landi Renzo, Vialle etc.) und dann gibt's halt noch die etwas günstigeren Marken (KME, ICom etc.).

Das Problem der günstigen Marken ist, dass es oft eine Komponente gibt, die häufig Probleme macht (KME-> Valtek Injektoren, ICOM die Pumpen usw.). Bei 'ner Prins oder BRC kann man davon ausgehen, dass die Komponenten lange tadellos funktionieren, Ausnahmen wie die Verdampfer bei Prins etc. bestätigen dies eher. Weiterhin haben die "Marken" ziemlich restriktive Vorgaben was den Umrüster angeht, was z.B. bei 'ner KME nicht so ist. Hier bekommt man eher diese Billigstumrüstungen mit den gastypischen Motorschäden bei Falschjustierung etc.

 

Dass viele Umrüster 'ne KME verbauen, liegt einfach an der höheren Marge und daran, dass mit dem Erscheinen der Nevo (xxx) mit den Hanainjektoren die Gefahr der völlig falschen Einstellung geringer geworden ist. Vor allem das lästige Bohren der Injektoren fällt ja weg.

Trotz alledem kann man hier aber trotzdem viel versaubeuteln, von daher ist 'ne Prins immer zu empfehlen, auch wenn man nicht zu 100% das Optimum einstellen kann, da die Prins völlig linear arbeitet und man dadurch bestimmte Eigenheiten einiger Einspritzsysteme nicht beachten kann.

Ich habe ja den direkten Vergleich.

Trotz geringerer Umschalttemperatur ist der Verbrauch mit der KME niedriger (habe ja nur das Fahrzeug gewechselt, Motor blieb gleich).

Ich habe dazu aber knapp 3 Monate gebraucht um da hinzukommen (Learning by doing). Auch 'ne Prins kann man etwas optimieren.

 

Mir persönlich ist es egal, welche Anlage verbaut wird. Ich würde 'ne Prins immer empfehlen, aber auch 'ne vernünftig eingestellte KME ist nicht verkehrt. Aber wenn die KME nur 200 Euro günstieger beim Umrüster als 'ne Prins ist, dann würde ich die Prins nehmen. Die KME ist im Einkauf deutlich günstiger als die 200 Euro. Ich hätte das Komplettkit (inkl. Tank und Gutachten) von Prins nicht für unter 1500 Euro bekommen, das für die KME kostete mich knapp 'nen 1000er. Wenn man die Sachen direkt aus Polen bezieht ist's noch billiger... Also von daher.

Zum Selbstumrüsten IMMER KME (mit Hanas), lässt man umrüsten dann Prins oder BRC oder oder, es sei dann, man bekommt den Preisvorteil der KME mit und das bei 'nem vernünftigen Umbau...

 

Gruß

?nfo kannst du dir hier holen..http://www.autogas-kostensparen.de/.../index.php?...

in Herne :)

Komische Webseite.

Anyway:

Was für eine Gasanlage bei Dir funktioniert und ob Dein Wagen überhaupt gasfest ist kann ich Dir nicht sagen. Die Anlage ist dabei im Grunde schon fast egal solange der Umrüster weiß was er tut. Das rauszufinden ist manchmal nicht so einfach. Bei den LPI's ist das wieder was anderes, ob ich aber so ne alte Kiste mit ner 3000€ Anlage umrüsten würde weiß ich nicht. Glaube in dem Bereich liegen die oft.

Zitat:

Ab welcher Temperatur schalten die Gasanlagen um? Ist es möglich und sinnvoll auch höhere Geschwindigkeiten, z.B. 160km/h mit der Gasanlage zu fahren? Oder schaltet sie dann aus Sicherheitsgründen ab?

Nomalerweise kein Problem. Sicher ist aber das hohe Drehzahlen auch auf Benzin keinem Motor so irre gut tun. So ein Dacia steht bei 160 wohl am Drehzahlbegrenzer, etwas mehr Hubraum/Kraft und anderes Getreibe und bei 160 liegen halt keine 5000Umdrehungen an. Müsste man sicher mal sehen. Ich hab bei 180 etwa 2800 Umdrehungen/min.

Zitat:

Welche Umrüster sind empfehlenswert, ich komme aus 58511 Lüdenscheid, das liegt in der nähe von Dortmund.

Es macht mir auch nichts aus eine Kilometer zu fahren, solange das Ergebnis gut ist.

Mein nächster geht, von Frankfurt aus, wohl nach St Augustin zum Autohaus Pleistal (Nach Martin fragen). In Krefeld -> http://www.autogas-rankers.de/

Kennen, im Sinne von "hab ich schon gelesen" tue ich -> http://www.autogas-euro-service.de/

Hab exakt diese Kombination aus Fahrzeug und Motor (X18XE1) bis 2009 gefahren, ging etwa 150.000 km auf LPG und das leidlich problemlos. Die bei mir damals verbaute Anlage Landi Renzo IGS kann ich allerdings nicht empfehlen - eine Zicke sondergleichen, da der Umrüster das komplette Kennfeld justieren muss. Und die wenigsten können das.

Die Frage ist, ob ein Vectra B für maximal 2000€ Restwert noch LPG bekommen soll. Wenn die Antwort "ja" ist, dann kommt eigentlich nur noch eine günstige Anlage in Frage und das dürfte auf eine KME hinauslaufen. Bei viel Kurzstrecke kann noch eine Vialle LPI sinn machen, die hat weniger Startbenzinverbrauch - ist aber im Gegenzug deutlich teurer als ne KME.

Apropos teuer: Ein qualitativ guter Einbau ist trotzdem anzuraten, sonst haste keinen Spass an LPG und nur Geld versenkt. Der Vectra B hat Euro3, somit nur eine Sprungsonde in der Lambdaregelung - daher ist es noch möglich unter hoher Last unbemerkt zu mager zu laufen. Eine wirklich sorgfältige Abstimmung im gesamten(!) Lastbereich somit Pflicht. 5 min pfuschen bis das Ding im Leerlauf klappt und den Kunden dann vom Hof schicken ein NoGo. Wir dir bei den billigsten Angeboten (gleich kürzeste Einbauzeit) wahrscheinlich passieren ...

Kleiner Tipp: Bei meinem Vectra B kamen nach 210.000 km Fahrwerk/Buchsen nebst Krümmer, Abgasrückführung, Zündung ... hat am Ende keinen Spass gemacht wenn man das Auto in der Woche braucht. Bis zu diesem Punkt war die Karre aber weitaus besser als der Ruf und qualitativ auch deutlich besser als mein aktueller Audi.

Hi,

schau dich doch mal nach Nubiras mit BRC-Anlage um. Die gibt es schon um ca. 3000€ oft in sehr gutem Zustand und viel jüngere Baujahre. Die Problemlosigkeit vor allem in Relation zu vielen anderen Experimenten ist schon häufig dokumentiert worden.

Naja, den Vectra hat er und den Nubira müsste er erst suchen und kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

 

Die Frage ist, ob ein Vectra B für maximal 2000€ Restwert noch LPG bekommen soll. Wenn die Antwort "ja" ist, dann kommt eigentlich nur noch eine günstige Anlage in Frage und das dürfte auf eine KME hinauslaufen. Bei viel Kurzstrecke kann noch eine Vialle LPI sinn machen, die hat weniger Startbenzinverbrauch - ist aber im Gegenzug deutlich teurer als ne KME.

Das mit dem Restwert ist immer relativ.

Holt man sich 'nen neueren Wagen hat man den Wertverlust, der immer gerne unter den Tisch fällt. Wie oft wurde ich schon angemacht, als ich am Schrauben war, warum ich mir nix Neueres kaufe. Auf meine Antwort hin, dass ich alle unsere Fahrzeuge alleine mit dem Geld, was ich durch den Wertverlust bei 'nem Jahres- bis 3-Jahreswagen verliere, zigmal durchreparieren könnte, waren 'se alle ganz leise...

 

Bei den Vectra-B sind alle Motoren gasfest. Ich würde auch die KME (Nevo Pro) mit den Hanas empfehlen. Hier hängt's aber an den Umrüstern. Eine Prins oder BRC sind teurer. Auch hier hängt's vom Umrüster ab, wie gut die läuft. Dann aber in der Regel problemlos.

Die OBD-Adaption würde ich nicht überbewerten, ist ein Nice-to-have mehr aber nicht. Man braucht nämlich eine saubere Grundkonfig, sonst haut das nicht hin.

Ich habe ja die KME bei unserem Omega selbst eingebaut und mir von der OBD-Adaption mehr versprochen. Um die Grundkonfig kam ich aber nicht rum, weil sonst die Trim-Werte nicht passten. Man hat dann zwei Regelkreise die sich gegenseitig beeinflussen...

 

Vollgas ist kein Thema, solange die Einstellung passt, hier kann man bei der KME viel einstellen und auch verstellen. Hier ist die Prins weitaus konservativer, dafür aber nicht so sparsam unter Volllast. Jedenfalls war das meine Erfahrung nach 180tkm Prins VSI im Omega. Die KME kann man deutlich sparsamer einstellen, ohne das der Motor hopps geht, man muss nur wissen wie, sonst erreicht man das Gegenteil...

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Naja, den Vectra hat er und den Nubira müsste er erst suchen und kaufen.

Hi,

würde es ja nicht empfehlen, wenn ich den Aufwand nicht sowohl finanziell und zeitlich als auch als nervenschonender ansehen würde.

Aus meiner Sicht werden die Chevrolet Nubiras mit BRC völlig zu unrecht weit unter Wert gehandelt und sollten den Vergleich mit dem 6 oder 7 Jahre älteren Vectra nicht scheuen.

Im Netz sind immer wieder welche auch mit sehr hohen Laufleistungen im Angebot, die noch tadellos laufen sollen.

Zitat:

Vollgas ist kein Thema, solange die Einstellung passt, hier kann man bei der KME viel einstellen und auch verstellen. Hier ist die Prins weitaus konservativer, dafür aber nicht so sparsam unter Volllast.

Unter Vollgas gibts genau ein korrektes Lambda für maximalen Schub und das liegt bei etwa 0.8 für maximale Leistung. Wer verbrauchsorientiert unterwegs ist, der kann etwa 0.9 für minimalen Verbrauch probieren. Das erste hab ich an meinem A4 gemessen, das zweite an einem A2 1.4i. Allerdings ist der A2 1.4i bei der Kolbengeschwindigkeit sehr konservativ. Ein Prius fährt zum Beispiel nahezu durchgängig auf Lambda=1 und ist auch darauf ausgelegt.

Wenn der Motor auf Lambda=0.8 ausgelegt wurde, dann sollte man bei diesem Wert bleiben. Wenn man mit der KME unter Volllast nur auf 0.9 geht, dann braucht das etwas weniger Sprit, kostet aber auch etwas Durchzug und man entfernt sich halt aus den Sollwerten des Herstellers. Leider kann man die Lambda=Werte des Vectra B nicht im Benzinbetrieb "so nebenbei" ermitteln und es ist auch vom Regelkonzept des Fahrzeugs abhängig. Beim Vectra mit den X Motoren und manchen Z kann man da noch spielen. Beispiel: Bei einem A4 B6 mit dem 1.6er trotz Euro-4 ebenfalls. Beim A4 2.0i der selben Baureihe ist durch die Breitbandsonde als Regelsonde dieser Spielraum nicht mehr vorhanden, das Steuergerät zieht das Lambda auf den Sollwert und das auch gegen jede Einstellung der Gasanlage.

 

Wertverlust ist natürlich ein Thema, beim Vectra B quasi nicht mehr vorhanden. 2000€ pro Jahr sind auch bei gängigen Gebrauchten kein Thema, für das Geld gibts auch ne Gasanlage...

am 28. Januar 2014 um 16:54

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Die Frage ist, ob ein Vectra B für maximal 2000€ Restwert noch LPG bekommen soll. Wenn die Antwort "ja" ist, dann kommt eigentlich nur noch eine günstige Anlage in Frage und das dürfte auf eine KME hinauslaufen.

Genau hier sehe ich einen großen Irrtum.

Wenn ich mir die aktuellen Preise einiger in Foren vertretenen Umrüster ansehe, so sind wir z.B. mit Landirenzo und BRC Systemen im Schnitt nur 200,- € teurer.

Also warum kommt dann nur KME in Frage ?

Sind diese 200,- € das KO für die OEM-Hersteller wie Landirenzo, BRC, Prins, Lovato ??

Themenstarteram 28. Januar 2014 um 18:17

Danke für eure Antworten, der Wagen hat erst 41000km gelaufen und ist in einem Super Zustand, hat auch praktisch eine Vollaustattung. Den Wagen habe ich von meinem Opa geerbt, also nichts dafür bezhalt und weil ich den Wagen noch gerne länger fahren möchte soll er halt eine Gasanlage spendiert kriegen.

Welche Umrüster sind denn empfehlenswert?

Gruß

Dominik

Naja, CCI ist wohl zu weit weg und die anderen 3 hab ich oben geschrieben. Bleibe bei der Empfehlung.

am 28. Januar 2014 um 19:32

Es ging hier auch nicht um uns, denn ich bin nicht auf Auftragssuche...

Es ist ja nicht nur bei uns so dass man gegenüber den aktuellen aufgerufenen KME Preisen, wenn überhaupt, nur 200,- € mit BRC, Landirenzo, oder Prins VSi-2 auseinanderliegt.

Warum soll man euch den nicht empfehlen? Kenne euch nicht, gab euch aber als hilfsbereit erlebt. Aber das dürften 400km oder mehr sein von da.

Vg

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