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Welche Winterreifen benutzt ihr am eurem Golf?
Wie schon der namen thread sagt welche Winterreifen benutzt ihr am eurem Golf?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Tako111 schrieb am 23. August 2015 um 23:59:45 Uhr:
Und wir fahren bestens damit, in jedweder Sutuation.
Das ist eine objektiv nicht belegbare Aussage. Glücklicherweise warst Du offenbar bis dato nicht in Situationen, bei denen die letzten Meter Bremsweg oder das letzte Quäntchen Kurvenhaftung zwischen sein und nicht sein entschieden haben. Sonst könnte man ja auch argumentieren, dass man Airbag und ESP noch nie gebraucht hat...
Gefalle Dir ruhig in der Rolle, viel schlauer als die ewigen Sommer-Winter-Wechsler zu sein. Die allerdings müssen sich im unglücklichen Fall der Fälle jedenfalls nicht vorwerfen lassen, der Sparsamkeit und Bequemlichkeit den Vorzug gegeben zu haben.
Nicht falsch verstehen, Ganzjahresreifen haben beim innerstädtischen Pizza-Service genauso Ihre Berechtigung wie bei Senioren, die das Auto bei Schnee sowieso stehen lassen. Wer aber regelmäßig und wetterunabhängig unterwegs sein muss, hat mit den "Spezialisten" immer eine Spur mehr Sicherheitsreserve dabei.
Darüber hinaus erschließt sich mir das Anliegen des Themenstarters nicht ganz. Es gibt haufenweise Reifentests und mit der Verwendung eines Markenreifens der großen 6 (Conti, Michelin, Bridgestone, Dunlop, Goodyear, Pirelli) macht man nie etwas falsch.
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86 Antworten
Dunlop Winter Sport 4d.
Original ab Werk
die suche überlasse ich dir, gibt hier schon genug freds, die dieses Thema behandeln.
Alpine 5. Hab noch keine Erfahrung damit gehabt! Sonst bin ich immer den T830/850 von Continental 205/16 Zoll gefahren. Immer sehr zufrieden!
Das ist doch klar wie Klosbrühe! Wer immer noch meint er müsse zweimal jährlich jew. 8 Reifen (!!) hin und her montieren, der soll es weiterhin tun, auch mit den damit verbundenen Kosten und der ganzen Schlepperei.
Meine Familie und Ich fahren bereits seit drei Jahrzehnten ausschließlich Ganzjahresreifen, immer den gleichen Reifentyp und Marke. Und wir fahren bestens damit, in jedweder Sutuation.
@TE
Auf unserem Octavia fahren wir den Michelin A5 in 205/55 R16 91H. Haben jetzt einen Winter abgespuhlt und sind sehr zufrieden damit. Händling, Geräuschniveau und Abnutzung sind vollkommen in Ordnung.
Für unseren Golf VII sind wir auch grade auf der Suche nach den passenden Winterkompletträdern.
Felge soll die Rial Milano werden. Reifen entweder Conti TS850 oder Nokian WR-D3 / D4 (205/55 R16 91H).
@Takko111
Ist doch auch schön wenn du damit zufrieden bist. Nur hat danach niemand gefragt. In bestimmten Regionen und bei bestimmten Fahrprofilen haben Ganzjahresreifen sicherlich ihre Berechtigung und sind nicht schlechter als klassische Sommer- / Winterreifen.
Zitat:
@Tako111 schrieb am 23. August 2015 um 23:59:45 Uhr:
Und wir fahren bestens damit, in jedweder Sutuation.
Das ist eine objektiv nicht belegbare Aussage. Glücklicherweise warst Du offenbar bis dato nicht in Situationen, bei denen die letzten Meter Bremsweg oder das letzte Quäntchen Kurvenhaftung zwischen sein und nicht sein entschieden haben. Sonst könnte man ja auch argumentieren, dass man Airbag und ESP noch nie gebraucht hat...
Gefalle Dir ruhig in der Rolle, viel schlauer als die ewigen Sommer-Winter-Wechsler zu sein. Die allerdings müssen sich im unglücklichen Fall der Fälle jedenfalls nicht vorwerfen lassen, der Sparsamkeit und Bequemlichkeit den Vorzug gegeben zu haben.
Nicht falsch verstehen, Ganzjahresreifen haben beim innerstädtischen Pizza-Service genauso Ihre Berechtigung wie bei Senioren, die das Auto bei Schnee sowieso stehen lassen. Wer aber regelmäßig und wetterunabhängig unterwegs sein muss, hat mit den "Spezialisten" immer eine Spur mehr Sicherheitsreserve dabei.
Darüber hinaus erschließt sich mir das Anliegen des Themenstarters nicht ganz. Es gibt haufenweise Reifentests und mit der Verwendung eines Markenreifens der großen 6 (Conti, Michelin, Bridgestone, Dunlop, Goodyear, Pirelli) macht man nie etwas falsch.
man könnte es ja auf die Reifen Dimension ausweiten, die Diskussion meine ich.
Bei mir kommt die selbe Größe drauf als die Sommerreifen, 225/45 R17.
Bin meist auf nassem und trockenem Untergrund unterwegs, selten auf Schee.
Da WR durch die Lamellen grundsätzliche instabiler sind als der vergleichbare SR hat man mit dem "breiten" WR mehr Performance als mit der schmalen Ausführung.
Bei meinem Fahrprofil.
Wer jedoch häufig im losem Schee fährt dem ist zu einem schmalen WR zu raten damit der Schnee unterm Reifen höher komprimiert wird.
Auf festgefahrenen Schneedecken ist dannn der breitere WR wieder im Vorteil.
Bezüglich Ganzjahresreifen
Diese sind zu jeder Jahreszeit ein Kompromiss.
Im Sommer schlechter wie ein SR, im Winter schlechter als ein WR.
Wie BigWolf schon geschrieben hat, wer nicht aufs Auto angewiesen ist darf den Weg gerne gehen.
@Takko111
Schön , dass Du mit den Allwetterreifen zufrieden bist , ich wäre es nicht , fahre am Sportsvan schon das große Schuhwerk , die zum zum Teil schwarz lackierten VW "R" Marseille 18 Zöller , ich müßte auf kleineres Schuhwerk umsatteln was ich nicht möchte und ich habe keine Lust mit den schönen Felgen durch Salz und Dreck zu schauckeln , daher über reifen.com Winteralus 16 Zöller eines deutschen Felgenherstellers und Conti WinterContact TS850 , das kostet alles nicht nicht die Welt und KÖNNTEN mal die entscheidenden 2 oder 3 meter bringen , daher an Reifen sparen ist falsch gespart
Ich fahre auch die gleiche Größe wie im Sommer: 225/40/18.
Früher wurde mal gesagt, je schmaler der Reifen im Winter ist desto höher der Anpressdruck auf die Straße pro cm². Das mag zwar lächerlich klingen aber ich mach das so, die kleinste Reifenbreite die zulässig ist (195er in meinem Fall), ist ja auch ne Preisfrage. Natürlich "Markenreifen", angelehnt an div. Reifentests. Nicht runderneuert oder so ein Zeug.
Ja das war früher gang und gebe.
Da die Reifenenzwicklung aber sehr fortgeschrittenen ist ist das überholt.
Die Lammelen sind ein wichtiges Gield hierfür, frühere WR waren sehr grob geschnitten.
In Finnland auf Eis und Schnee ist schmal besser.
In unseren gemäßigten Regionen eher der breitere Reifen.
Seit 2002 arbeite ich nebenberuflich als Instruktor für Sicherheitstrainings.
Am meisten hat mich vor ein paar Jahren ein Audi S6 beeindruckt.
Rund rum 265er Reifen, der hat auf der Gleitfläche eine außerordentliche Performance gezeigt.
Zitat:
@kirschi68 schrieb am 27. August 2015 um 16:37:33 Uhr:
Früher wurde mal gesagt, je schmaler der Reifen im Winter ist desto höher der Anpressdruck auf die Straße pro cm². Das mag zwar lächerlich klingen aber ich mach das so, die kleinste Reifenbreite die zulässig ist (195er in meinem Fall), ist ja auch ne Preisfrage. Natürlich "Markenreifen", angelehnt an div. Reifentests. Nicht runderneuert oder so ein Zeug.
stefan968 hat schon vieles gesagt. Aber auch das mit dem Anpressdruck stimmt nicht, denn die Auflagefläche des stehenden Reifens ist immer gleich, egal wie breit. Hauptfaktoren sind Luftdruck und Fahrzeuggewicht für die Auflagefläche.
Ein 195er Reifen ist wohl der schlechteste den man im Winter(wie auch im Sommer) fahren kann.
Verglichen mit den 205er Sommerreifen fahren sich die 195er Winterreifen auf dem Comfortline meiner Frau furchtbar, insbesondere bei Nässe in schneller gefahrenen Kurven oder Kreiseln. Mangels Schnee und Eis in den letzten Wintern kann ich zu diesen speziellen Qualitäten dieser Reifengröße nichts sagen.
Original VW Alu´s 17" mit Dunlop Winter Sport 4D