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Welche Winterreifen sind empfehlenswert? Conti oder Bridgestone?
Hallo an alle,
da der nächste Winter bestimmt kommt, muss ich mir wohl oder übel Winterreifen auf 17 Zoll-Felgen zulegen. Da stehe ich vor der Wahl: Conti oder Bridgestone? Welche sind eher zu empfehlen?
Grüße
Udo
Beste Antwort im Thema
Hallo Udo,
meine Marke: Nokian; kann ich voll und ganz empfehlen. Überhaupt nach dem letzten Winter wo ja mehr "normale " Verhältnisse geherrscht haben.
Zitat aus einem Beitrag von mir:
ich fahre einen Nokian WR A3 der Größe 235/50R18 101 V auf meinem 220er.
Bin damals durch einen „Winterreifen Thread“ hier im GLK Forum auf die Marke Nokian aufmerksam geworden. -@edit 15.04.2014 Fuhr, glaube ich jemand in Norwegen auf seinem GLK-
Kann nur sagen dass ich bin sehr zufrieden bin.
Laufruhe, Bremseigenschaften, Verhalten bei Nässe; alles im ( sehr ) grünen Bereich.
Zu den „Schneeeigenschaften“ kann ich aber, nach dem letzten Winter ?, noch nichts sagen.
Aber für meine Breitengrade dürfte es allemal reichen.
Zitat Ende.
Die Eintragung der 18“ Felgen hat so 50,00€ gekostet.
Beste Grüße
hpad
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16 Antworten
Ich hatte zunächst (2009) die Blizzak LM 25 4x4 und dann (2011) Conti WinterContact montiert.
Mit beiden war ich zufrieden.
Die Contis sind evtl. einen Tick besser bei Schnee, auf jeden fall aber deutlich leiser und komfortabler beim Abrollen.
Zur Zeit fahre ich Nokian-SUV-Winterreifen.
Auch nicht wirklich schlechter, evtl. etwas lauter als die Contis, aber deutlich billiger.
Alle Reifen immer auf den 17-Zoll-MB-Felgen.
Gruß Norbert
Hallo Udo,
meine Marke: Nokian; kann ich voll und ganz empfehlen. Überhaupt nach dem letzten Winter wo ja mehr "normale " Verhältnisse geherrscht haben.
Zitat aus einem Beitrag von mir:
ich fahre einen Nokian WR A3 der Größe 235/50R18 101 V auf meinem 220er.
Bin damals durch einen „Winterreifen Thread“ hier im GLK Forum auf die Marke Nokian aufmerksam geworden. -@edit 15.04.2014 Fuhr, glaube ich jemand in Norwegen auf seinem GLK-
Kann nur sagen dass ich bin sehr zufrieden bin.
Laufruhe, Bremseigenschaften, Verhalten bei Nässe; alles im ( sehr ) grünen Bereich.
Zu den „Schneeeigenschaften“ kann ich aber, nach dem letzten Winter ?, noch nichts sagen.
Aber für meine Breitengrade dürfte es allemal reichen.
Zitat Ende.
Die Eintragung der 18“ Felgen hat so 50,00€ gekostet.
Beste Grüße
hpad
Ich fahre seit 2011 von Oktober bis April Bridgestone erst auf GLK
250cdi jetzt auf 350cdi und bin zufrieden. Conti habe ich auf meinem
Zweitfahrzeug und kann nichts nachteiliges berichten. Die Unterschiede
sind, wenn überhaupt,m.E. nur marginal. Bin aber kein Rallyefahrer.
Gruß AC 7770
Danke für die Berichte. Dann werde ich wohl Bridgestone nehmen.
Grüße
Udo
habe seit 2010 Coni- Contact ca 15000 KM gelaufen immer noch 5-6 mm Profil drauf
super Reifen in den Bergen nie Probleme gehabt
Gruß GLK 1000
Ich hoff ich kann mich hier mit einklinken.
Ich hab eine Frage zum Lastindex der Winterreifen für den GLK.
Kann ich untenstehende Bereifung auf meinem 013er 220CDI 4 matic fahren?
4x 235/55 R 17 99V
Oder muß es ein Reifen über 100 sein?
Gruß Volker
Hallo Merlin01,
bei Lastindex 99 sind ja, pro Rad 775 kg, zugelassen.
Also pro Achse 1500 KG. Da Dein GLK ja "nur" 2500 KG zul. Gesamt-Gewicht hat; np imo.
Ich würde aber auf 100/101 gehen ( 1600/1650 KG pro Achse ) einfach als „Reserve“.
Der LI steht aber auch in der Zulassungbescheinigung Teil1.
Viele Grüße
hpad
Zitat:
Original geschrieben von merlin01
Ich hoff ich kann mich hier mit einklinken.
Ich hab eine Frage zum Lastindex der Winterreifen für den GLK.
Kann ich untenstehende Bereifung auf meinem 013er 220CDI 4 matic fahren?
4x 235/55 R 17 99V
Oder muß es ein Reifen über 100 sein?
Gruß Volker
Der Lastindex 99 in Verbindung mit dem Geschwindigkeitssymbol (V)
reicht für eine Vmax von 210 km/h bis 1550 kg Achslast
(bis zu Vmax 240 km/h bis 1411 kg Achslast)
Allerdings sind 235/55R17 für Deinen Typ nicht zugelassen,
da sie gegenüber der Serienbereifung = 235/60R17
ca. 3,4% kleiner im Abrollumfang sind
und der Prüfer deshalb bei der notwendigen "TÜV/DEKRA"- Einzelabnahme
den Nachweis fordern kann, das die "Tacho-Abweichung"
noch im Rahmen der Toleranzen liegt.
Okay, leuchtet ein.
Hab grad nochmal nachgesehen. Aktuell fahr ich ja noch die 235/50 R19. Was ich allerdings vergessen hab ist das ich ja nächste Woche meinen neuen 220er bekomme.
Ja, schon wieder ein Jahr um.
Da ich den auch nur ein Jahr fahre ( Firmenangehörigengeschäft ) seh ich jetzt mal den Querschnitt und die damit verbundene Tachoabweichung nicht gaaaanz soooo eng!!??
Oder???
Der neue hat das AMG PAket mit der 19" Bereifung.
Wird auch wieder für ein Jahr bei uns bleiben. Sollte ich da wirklich zum TÜV??
Gruß Volker
Zitat:
Original geschrieben von merlin01
Okay, leuchtet ein.
Hab grad nochmal nachgesehen. Aktuell fahr ich ja noch die 235/50 R19. Was ich allerdings vergessen hab ist das ich ja nächste Woche meinen neuen 220er bekomme.
Ja, schon wieder ein Jahr um.
Da ich den auch nur ein Jahr fahre ( Firmenangehörigengeschäft ) seh ich jetzt mal den Querschnitt und die damit verbundene Tachoabweichung nicht gaaaanz soooo eng!!??
Oder???
Der neue hat das AMG PAket mit der 19" Bereifung.
Wird auch wieder für ein Jahr bei uns bleiben. Sollte ich da wirklich zum TÜV??
Gruß Volker
Hallo,
da ich mich, wie viele, zur Zeit mit dem Thema der Winterbereifung beschäftige, und in der Zukunft nur ein Reifensatz für Sommer und Winter haben möchte, habe ich folgende Frage:
Die Diskussionen Ganzjahresreifen kontra Winterreifen habe ich verfolgt, wie würde ein Geländereifen mit grobstolligem Profil wie z.B. der Bridgestone Dueler gegenüber einem Winterreifen (Ganzjahresreifen) bei Schnee und Eis abschneiden?
Gruß
Reinhard
Mit deutlich höherem Verschleiss und schlechteren Fahreigenschaften, weil eben für einen anderen Einsatzzweck konzipiert. Da ist in den meisten städtischen Gebieten in unseren Breiten ein Ganzjahresreifen besser.
Also was soll das denn?
Ganzjahresreifen sind nicht Fisch nicht Fleisch. Wer ein 60000€ Auto kauft und dann sich keine 2 Sätze Reifen leisten kann macht meiner Meinung nach was falsch.
Aber bitte spart an unser aller Sicherheit und fahrt im tiefsten Winter mit defacto nicht optimalen Reifen umher.
Wer sich jetzt auf den Schlips getreten fühlt kann sich gerne in die Ecke stellen und heulen. Das ist meine Meinung.
Hast Du gerade (auf-)geheult
Schließlich hängt es von den tatsächlichen Einsatzbedingungen ab, was "notwendig" ist und nicht was andere meinen, was man tun müsse...
Der Threaderöffner möge das tun, was im Rahmen der gesetzlichen Gegebenheiten zulässig, möglich und sinnvoll ist. Der letzte Winter beispielsweise war für einen Ganzjahresreifen optimal.