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Welchen Luftdruck habt ihr bei 17zoll Winterreifen mit 225/50

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 22. Dezember 2009 um 6:49

hallo,

welchen luftdruck habt ihr bei 17zoll winterreifen mit 225/50 r17?????????

möchte den wagen nicht zu hart haben?

gruß

Beste Antwort im Thema

du hast einen aukleber an der a-säule fahrerseite oder im tankdeckel.

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du hast einen aukleber an der a-säule fahrerseite oder im tankdeckel.

Themenstarteram 22. Dezember 2009 um 7:56

ja das ist richtig und das weiß ich auch.

aber wie oben gefragt, ich wollte eure erfahrungen wissen.

Die Erfahrung zeigt, das genau diese Werksangaben auf den Aufklebern bzw. in der BA immer eher komfortorientiert sind!!! Also keinesfalls weniger Luft auffüllen!!!!!!

Bei Winterreifen dieser Größe auf jeden Fall den jeweiligen Werksangaben (plus) 0,2 - 0,3 bar hinzufügen!!!

Ich persönlich füge den o.a. Angaben jeweils nochmals 0,2 - 0,3 bar hinzu, paßt bei mir vom Verschleißbild der Reifenprofile gut! Außerdem ist der Rollwiderstand geringer, sodaß der Verbrauch minimal sinkt! Last but not least: ich finde das Fahrverhalten so besser!

ich fahre ihn mit diesen reifen mit 3,o v + h

nachts wenn es kalt ist zeigt mir das mmi ca 2,6-2,7 an

wenn sie warm sind haben sie rund 3,0

 

ich war neulich auch mal ca 200km auf ab unterwegs und habe ihn ziemlich getreten

(auch öfter mal 250 :D - aus leipizger innenstadt nach berlin ca. 1stunde 10min)

da hatten die reifen 3,3

am 23. Dezember 2009 um 8:52

Hallo,

nachdem ich obige Beiträge gelesen habe, wundere ich mich nicht mehr über Unfälle aufgrund falschen Luftdrucks.

Wozu gibt es für jedes Fahrzeug individuelle Luftdrucktabellen für Sommerreifen und Winterreifen der Fahrzeughersteller (Bedienungsanleitung, Tankdeckel) und der Reifenhersteller (bei jedem Markenhersteller im Internet)?

Die Tabellen enthalten Spannbreiten in Abhängigkeit von Beladung und Geschwindigkeit (Stadt oder Autobahn).

Sowohl das Unterschreiten als auch das Überschreiten des empfohlenen Drucks kann tödlich enden.

Grüße von N.N.

Zitat:

Original geschrieben von nn6591

Hallo,

nachdem ich obige Beiträge gelesen habe, wundere ich mich nicht mehr über Unfälle aufgrund falschen Luftdrucks.

Wozu gibt es für jedes Fahrzeug individuelle Luftdrucktabellen für Sommerreifen und Winterreifen der Fahrzeughersteller (Bedienungsanleitung, Tankdeckel) und der Reifenhersteller (bei jedem Markenhersteller im Internet)?

Die Tabellen enthalten Spannbreiten in Abhängigkeit von Beladung und Geschwindigkeit (Stadt oder Autobahn).

Sowohl das Unterschreiten als auch das Überschreiten des empfohlenen Drucks kann tödlich enden.

Grüße von N.N.

JA, BEIM UNTERSCHREITEN DES LUFTDRUCKS GEBE ICH DIR AUSDRÜCKLICH(!) RECHT, U.A. WG. DES WALKEN DES REIFENS!

DAS ÜBERSCHREITEN DES LUFTDRUCK'S WIRD VON FACHLICHER SEITE SOGAR AUSDRÜCKLICH EMPFOHLEN! (z.B. beim ADAC, u.a. Link, etc. nachzulesen)

Offensichtlich ist es besser, ich weise nochmal auf die bekannten Gründe hierfür hin: u.a. s. mein Beitrag vom 22.12.2009 22.17 UND U.A. LINK!

TÖDLICH kann vieles im Zusammenhang mit dem Auto sein, wie z.B. mangelhafte Wartung, Müdigkeit, Reifen gegen Bordstein, etc. etc.)!!!

Würde Deine These stimmen, würde z.B. Toyota bei vielen seiner Modelle nicht einen höheren Luftdruck bei Geschwindigkeiten von mehr 160 km/h auf der Autobahn in seinen "Aufklebern" vorschreiben (empfehlen)!

Oder warum wird wohl ein (komfortorientierter) unterer Druckwert herausgegeben, anstatt von einem Oberwert "runterzurechnen"? Weil umgekehrt - in einem bestimmten Luftdruckbereich - zunächst keine Gefahr ausgeht, sondern das Fahrverhalten sich noch ein wenig mehr stabilisiert!!!

Hier ein Link, ich bitte um gesonderte Beachtung des letzten Drittels durch "N.N." bis zum Ende des Artikels!!!

@ N.N., DANKE!!!

http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/reifendruck.htm

am 24. Dezember 2009 um 7:31

Zitat:

Original geschrieben von mik222

Zitat:

Original geschrieben von nn6591

Hallo,

nachdem ich obige Beiträge gelesen habe, wundere ich mich nicht mehr über Unfälle aufgrund falschen Luftdrucks.

Wozu gibt es für jedes Fahrzeug individuelle Luftdrucktabellen für Sommerreifen und Winterreifen der Fahrzeughersteller (Bedienungsanleitung, Tankdeckel) und der Reifenhersteller (bei jedem Markenhersteller im Internet)?

Die Tabellen enthalten Spannbreiten in Abhängigkeit von Beladung und Geschwindigkeit (Stadt oder Autobahn).

Sowohl das Unterschreiten als auch das Überschreiten des empfohlenen Drucks kann tödlich enden.

Grüße von N.N.

JA, BEIM UNTERSCHREITEN DES LUFTDRUCKS GEBE ICH DIR AUSDRÜCKLICH(!) RECHT, U.A. WG. DES WALKEN DES REIFENS!

DAS ÜBERSCHREITEN DES LUFTDRUCK'S WIRD VON FACHLICHER SEITE SOGAR AUSDRÜCKLICH EMPFOHLEN! (z.B. beim ADAC, u.a. Link, etc. nachzulesen)

Offensichtlich ist es besser, ich weise nochmal auf die bekannten Gründe hierfür hin: u.a. s. mein Beitrag vom 22.12.2009 22.17 UND U.A. LINK!

TÖDLICH kann vieles im Zusammenhang mit dem Auto sein, wie z.B. mangelhafte Wartung, Müdigkeit, Reifen gegen Bordstein, etc. etc.)!!!

Würde Deine These stimmen, würde z.B. Toyota bei vielen seiner Modelle nicht einen höheren Luftdruck bei Geschwindigkeiten von mehr 160 km/h auf der Autobahn in seinen "Aufklebern" vorschreiben (empfehlen)!

Oder warum wird wohl ein (komfortorientierter) unterer Druckwert herausgegeben, anstatt von einem Oberwert "runterzurechnen"? Weil umgekehrt - in einem bestimmten Luftdruckbereich - zunächst keine Gefahr ausgeht, sondern das Fahrverhalten sich noch ein wenig mehr stabilisiert!!!

Hier ein Link, ich bitte um gesonderte Beachtung des letzten Drittels durch "N.N." bis zum Ende des Artikels!!!

@ N.N., DANKE!!!

http://www.kfztech.de/kfztechnik/fahrwerk/reifen/reifendruck.htm

Hallo,

bevor hier die ADAC-Meinung weiter lückenhaft oder gar falsch wiedergegeben wird, verweise ich auf die Originalquelle:

http://www1.adac.de/.../default.asp#atcm:8-227668

Grüße von N.N.

Hab meine Winterreifen heute auch drauf gemacht, 225/50 R17 Dunlop.

Hab rings herum 2,8 Bar drauf gemacht, hoffe das passt so was den Reifenverschleiß angeht.

Wer fährt auch mit diesem Luftdruck herum? (Nur Winterreifen)

Ebefalls 225/50 R17 Dunlop im Winter. Fahre auch mit 2,8 bar rundherum.

Generell orientiere ich mich immer an der oberen Grenze der Herstellerangabe an der Fahrertür, unabhängig davon ob der Wagen nun voll beladen oder leer ist.

Es ist immer besser die Reifen mit mehr Luftdruck zu befüllen als der Hersteller des Fahrzeugs angibt. Diese Luftdrücke sind sogenannte Komfortluftdrücke und unterstützen den Federkomfort des Fahrzeugs.

Mehr Luftdruck auf dem Reifen unterstützen die Schulterkräfte des Reifens.Dieses wird von den Reifenhersteller empfohlen.

Gut, dann fahr ich mit meinen 2,8 Bar befüllte Schlappen gut durch den Winter.

Der Komfort ist im Dynamik-Modus mit den 17er Luftballons sehr gut, das sieht im Sommer mit meinen 19er RS6 Felgen anderst aus, da rumpelt es öfters mal im Dynamik-Modus ;)

Ich lass immer ca. 0,2 Bar mehr rein wie vom Fahrzeughersteller angegeben.

Das ist auch eine gute wahl.

Ist aber auch logisch das deine sommerpellen etwas mehr rumpeln....

Durch den kleineren Querschnitt der Reifenhöhe ist der Federkomfort auch weniger

Moin,

wo nehmt ihr immer diese hohen Luftdrücke her?

Ich habe mir die Reifenluftdrucktabelle des Reifenherstellers aus dem Netz geladen und den für mein Auto (3.0 TDI quattro) empfohlenen Luftdruck für die von mir gefahrene Reifendimension für Teillast auf die Reifen draufgemacht.

Winterreifen, 225/50R17 98V: vorne 2,6bar, hinten 2,2bar

Sommerreifen, 255/35R19 96Y: vorne 2,7bar, hinten 2,3bar

Nach nunmehr 23 Jahren Audi habe ich immer den Minimaldruck auf den Reifen, fahre aber auch fast nur alleine und eigentlich nie schnell. Lasse im Berufsverkehr auf der BAB einfach "mitrollen", also so mit gemütlichen 100-130km/h.

Bislang war es bei all meinen Audis (fahre nun den 4-ten) so, dass ein auch nur minimal höherer Luftdruck dazu führte, dass sich die Reifen mittig abgefahren haben. Nach 3 Jahren (beim ersten Reifensatz damals noch immer 0,2bar über "Minimal-Empfehlung") war das Profil mittig 2mm weniger als auf der Innen- und Außenseite (also mittig glatt und innen und außen noch 2mm).

Diese Tendenz war übrigens bei verschiedenen Reifenmarken so, also hängt wohl nicht mit dem Hersteller zusammen. Habe dann aber "rechtzeitig" den Luftdruck auf Minimalvorgabe reduzeirt und konnte meine Reifen damit länger fahren, weil gleichmäßiger abgenutzt.

Was bringt es mir denn, wenn ich mit +0,2bar fahre, damit etwas Sprit einspare, aber den Reifen schon frühzeitig erneuern muss? Von der geringeren Auflagefläche beim Bremsen mal abgesehen.

Das, was ich an Sprit spare (und damit auch CO2-Ausstoss), "verliert" die Umwelt wieder dadurch, dass ich früher wieder neue Reifen benötige, die ja auch erst einmal hergestellt werden müssen.

Meine persönliche Erfahrung ist es, dass mit mehr Luft der Fahrkomfort auch nicht besser wird, genau so, wie mit zuwenig Luft.

Dass man den Luftdruck regelmäßig kontrollieren und auf dem richtigen Maß halten muss, versteht sich von selbst. Denn auch 0,2bar weniger ist alles andere als gut. Sowohl für die Sicherheit, als auch für den Verschleiss.

Was mich allerdings wundert, dass hier die meisten schreiben, dass ihre Reifen mit 3bar + sich angeblich gleichmäßig abfahren. Rast ihr alle so dermaßen durch die Kurven ... :confused:

Also 3 bar auf den Reifen sind definitiv zuviel.....

Aber schön das du uns mal deine Erfahrung aus 23 Jahren audis mitteilst....

Da ich in der Reifenbranche einige Jahre tätig war kann ich definitiv mitteilen das etwas mehr Luftdruck auf den Reifen vom Hersteller gerne gesehen wird.Nicht weil hier der Reifenverschleiss erhöht werden soll,sondern aus dem Grund der Schulterstützkräfte.....

Das ein Hersteller auf seiner Internetseite konform mit den Angaben am Fahrzeug ist, brauch ich wohl nicht näher erläutern.

Man sollte auch nicht vergessen das die Technologie des Reifens sich schon extrem weiterentwickelt hat.

Ich fahre meine Reifen immer mit 0,2 bis 0,3 bar mehr als im Tankdeckel steht und bin damit immer recht gut unterwegs....

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