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Welches Auto soll ich mir holen???
Hi Leute,
Ich bin auf der Suche nach eurer Hilfe und nem gutem Rat.
Ich frage mich zur zeit welches Auto ich mir holen soll.
Also ich bin erst 17 Jahre und ich mache mir jetzt gedanken welches auto ich mir holen soll.
Also zu Auswahl stehen nen Mercedes C 160 Sportcoupé, nen Mini Cooper S Checkmate, Mazda MX5 3rd Generation oder nen Ssangyong Kyron.
Also welches Auto würdet Ihr nehmen??
Habt Ihr erfahrungen mit eines dieser Autos??
Oder könnt ihr mir nen anderes Auto vorschlagen?
(Aber nur realistische Vorschläge, also nicht Porsche, Jagur oder sowas)
Ok danke Schonmal..
Beste Grüße
Dennis
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23 Antworten
AU to
Von Beruf Sohn?
Wie kommst Du gerade auf diese Vorauswahl an Fahrzeugen?
In der Preisklkasse gibt es sicher noch diverse Varianten anderer Fahrzeugkategorien oder Hersteller...
Ich würde keines der genannten Fahrzeuge nehmen!
- C 160? - Für den Preis gibt es sportlichere und besser ausgestattete Kompaktwagen!
- MINI Cooper S? Naja, den könnte man durchgehen lassen, ist aber auch recht teuer (und mir zu klein) - siehe oben!
- MX 5 , O.K. - wenn man tatsächlich immer offen fährt, außer bei Regen oder Schnee. Mir ist er zu zweisitzig!
- Ssangyoong? Schau mal im Unterforum Koreaner, mir wäre die Werkstattdichte zu gering!
Da bist Du sicher mit einem Kompaktwagen günstiger unterwegs, denn man muß ja auch außer dem Auto nochmal was Anderes bezahlen (zumindest im wirklichen Leben)!
Moin,
Ich kann dir, wie jedem anderen nur wieder die gleiche Empfehlung wie immer geben.
Du solltest dir ein Auto zulegen, das du SELBST unterhalten kannst. Also dessen Steuern, Versicherung, Kraftstoffkosten und Reparaturen du dir selbst erlauben kannst.
Beim C160 Sportcoupe ist die Versicherungseinstufung in der Haftpflicht zwar vertretbar, aber ein so neues Auto wirst du vermutlich aber Vollkasko versichern möchten. Bei einer Startversicherungseinstufung von vermutlich 140% wird das das Einkommen eines Durchschnitts-18-Jährigen aber sicherlich locker übertreffen.
Ähnliches gilt für deine anderen Wahlfahrzeuge, z.T. ist bei denen auch die Haftpflichteinstufung hoch. Du solltest dich mal mit mit einem Zettel und einem Stift hinsetzen und dir 1.) die Steuern ausrechnen (www.KFZ-Steuer.de), dann 2.) die Versicherungsbeiträge (idealerweise bei der Versicherungsgesellschaft deiner Eltern, geht in 95% aller Fälle online), als 3. Faktor setz dich hin und denk darüber nach, wieviel du pro Jahr Fahren wirst, rechne das auf den Monat um, schnapp dir den Schnittverbrauch ab Werk, rechne 1 Liter drauf und rechne mit 1.25 den Liter Super die monatlichen Spritkosten aus. Dann kannst du pro Monat sicherlich 100 Euro rechnen, welche dich der Wagen an Reparaturen und Wartung kosten wird (Ölwechsel, Bremsbeläge, Inspektion, Reifen usw.pp.). Jetzt mach nen Kassensturz und vergleich das mit deinem Monatseinkommen.
Selbst wenn deine Eltern sagen, das sie ALLES bezahlen wollen, können sich die wirtschaftlichen Verhältnisse schnell ändern und dies ist ggf. nicht mehr möglich. Oder ganz profan du zerstreitest dich mit deinen Eltern, du fängst an zu studieren und deine Eltern sagen dir dann, entweder Wohnung oder Auto, beides geht nicht etc.pp.
Nicht umsonst fahren auch viele Kinder auch von besser situierten Familien oftmals Polo, Corsa, Fiesta etc.pp. und eben keine Sportwagen oder Luxusautos. Obwohl sie es sicherlich gerne wollten. Und hast du schonmal mit deinen Eltern geredet, ob die überhaupt willens sind, dir ne C-Klasse oder nen Mini-Cooper mit 170 PS hinzustellen ? Vielleicht denken die ja auch eher an einen Polo oder nen Yaris. Vielleicht denkst du drüber nach, ob nicht eventuell ein wirtschaftlicher und GUT AUSGESTATTETER Kleinwagen nicht sinnvoller ist, und bei deinen Eltern vielleicht deutlich besser ankommt, als z.B. ein MX5. Schließlich gibst du ja im Zweifel deren Geld aus und zeigst denen auf diese Weise, das du verantwortungsvoll mit Geld umgehen kannst und WEITER denkst, als bis zur eigenen Zimmertür.
Und Ich rede mal kurz aus dem Nähkästchen Ich hab mir zum 18. einen Jaguar XJ12 5.3 gekauft. Nach rund 6 Monaten war ich absolut Pleite, weil meine Eltern mir gesagt haben, hättest du dir nen VERNÜNFTIGEN Wagen gekauft, hätten wir dich unterstützt, wenn du dir so ein Teil kaufst, musst du alleine zusehen, wir können nämlich kein Geld drucken
MFG Kester
...
Hey aber nen Jaguar ist nochmal nen bisschen was anderes...
Die Autos liegen an meinem Limit..
Also mehr sollten sie nicht kostens.
Aber die anderen Autos die meistens billiger sind (z.B. Polo,Yaris) find ich nicht gerade so besonders!!
Also die Autos die ich oben aufgeschrieben habe fonde ich eigentlich schon am besten..
Zu was für einem Auto würdet Ihr mir denn Raten??
Also ich will auf jeden Fall nen Auto was auch richtig spaß macht, aber kein Auto was jeder hat.
Und deshalb fallen mir die Autos ein.
Vom Design find ich die alle nicht schlecht und sportlich zu fahren sind die bestimmt auch..
Ausser vielleicht der Ssangyong..
Aber der gehört auch nicht zu meinen Favoriten, aber mein Vater findet den nicht schlecht...
Ok soweit erstmal..
Könnt mir ja noch nen paar Tipps und Hinweise schreiben....
Danke....
Dennis
du solltes dir dein auto selbst aussuchen.
du bist der, der es fährt und sich damit wohlfühlen muß.
wenn du doch unbedingt meine meinung haben willst:
c160 kompr. - für eine rentner sicher perfekt
cooper s - ich dachte du suchst eine auto was sonst kaum jemand hat, für mich einfach nur eine style-/in-/mode-/steht an jeder ecke- auto
kyron - wozu brauchst du so ein fhz? hast du kinder und wohnst abgelegen an einer berghütte?
mx5 - gefällt mir gut, aber wenn dann nur als 2-wagen
fazit:
kauf dir von papas geld nen polo und lern fahren, bis dahin sollte dir klar sein was du willst.
p.s. es gibt doch ein auto das alle deine wünsche vereint.
ein mercedes
eine cabrio
ein geländefahrzeug
mit leistung
kauf die nen offenen g ;-)
Moin,
Es gibt doch ausreichend Mengen an netten kleinen Autos.
z.B. gibt es den neuen Grande Punto ... der sieht ordentlich aus, hat ordentliche Fahrleistungen und gehört nicht zu den teuersten Autos am Markt.
Weiterhin würde mir z.B. der aktuelle Lancia Ypsilon einfallen, den es mit einem 1.4 Liter Motor mit 95 PS gibt. Dessen Optik ist aber nicht für jeden etwas. Deshalb vielleicht noch seinen Vorgänger, den Lancia Y mit z.B. der 1.2 16V Maschine und 80 PS. Der ist recht flott und vorallem auch Sparsam. Der Freund meiner Schwester ist von BMW E30 auf den Y gewechselt und ist hellauf von Fahrverhalten und Lebendigkeit des Autos begeistert. Und über die Kostenreduktion die es Nebenher gab ist er sehr erfreut. Ist doch jetzt Geld für Sachen da, wo man früher dran sparen musste.
Und ... was das "gefallen" angeht ... es gibt 2 Sachen Das erste ist der erste Eindruck ... und der zweite ist der Wohlfühlfaktor, der sich ergibt wenn man mit dem Auto fährt. Und letzterer ist z.B. eine Sache der gekauften Ausstattung. Einen gebrauchten Y für 6000 Euro gibt es mit Klimaautomatik, Vollleder und Extras, die z.T. in höheren Klassen nicht direkt üblich waren. Und dann fühlt man sich im Auto meistens mehr wohl, als im teureren Auto, das weitgehend in Serienausstattung vorfährt.
Und ... hast Du dir echt die Kosten für's Auto mal durchgerechnet ?! Ich prognostizier dir, das du im Monat rund 400 Euro für's Auto einkalkulieren kannst, bei einem Neuwagen, oder jungen gebrauchten mit Vollkasko geht es schnell gegen 600 Euro. Vielleicht riskierst du mal einen Blick auf die Seite www.autobudget.de, um einen Plan zu bekommen was dich das wirklich kostet. Als Ich mir mein erstes Auto gekauft habe war ich, wie oben gesagt, auch etwas "Blauäugig".
Der Jaguar hat mich damals 2000 DM gekostet, der Liter Super hat 1.40 DM gekostet, Steuern waren keine 500 DM ... Die Probleme waren die ganzen anderen Kosten, die ich unterschätzt habe. Und das Problem ist ... du entscheidest dich für einige Jahre für das Auto, musst dir also auch sicher sein, das du dir das Auto auch in 2 oder 3 Jahren noch leisten kannst. Auch wenn EINIGES schief geht in deiner Planung.
Und du willst doch sicherlich auch mal mit deiner Freundin was unternehmen, und nicht jeden Freitag und Samstag zu Hause sitzen, weil du dich am Auto übernommen hast. Und denk mal weiter ... wenn du dir jetzt vielleicht mit Ach und Krach (Ich mein, ich kenn deine Verhältnisse nicht) einen solche Wagen leisten kannst ... dann kannst du das in 2 Jahren auch noch, wenn nichts schiefgeht, mit dem weiteren Vorteil, das die Versicherung billiger ist und du vermutlich noch ein paar Euros mehr im Monat hast. Die Chancen auf einen MX5 sind ja nicht weg, wenn du dir die ersten 2 Jahre erstmal einen Kleinwagen oder nen Kompakten zulegst.
Und es gibt noch einen Vorteil ... Fährst Du dir in ein 4000 oder 5000 Euro Auto ne Beule rein, ist das nicht so tragisch wie bei einem 20.000 oder 30.000 Euro Auto Und gerade in den ersten 2 Jahren passiert sowas doch mal recht schnell, wie die Statistiken sagen. Und das ist jetzt nicht so gemeint, das die Autos zu stark wären, sondern bezieht sich einfach auf den wirtschaftlichen Schaden. Ein 2 Jahre alter Polo (oder irgendwas anderes) ist nunmal ne Ecke billiger (und auch billiger zu reparieren) als ein 2 Jahre alter Benz. Und nix wäre ärgerlicher als das angesparte Geld aus Unerfahrenheit mal eben zu verbrennen.
MFG Kester
Hmm...
also den Mini kenn ich sehr gut - halte ich persönlich aber mehr für ein Spielzeug als ein Auto.
Mercedes? Ja, hört sich doch gut an. Aber da du ja ein "individuelles" Auto möchtest erfüllt das diesen Aspekt vermutlich nicht ganz. Wär aber mein persönlicher Favorit aus deiner Auflistung.
Mazda... ja, gut. Ist mir persönlich aber auch zuviel Spielzeug als Auto
SSangyong: Naja... kenn ich zwar nicht so gut aber gut. Würd ich mir persönlich NIE kaufen.
Ansonsten wäre natürlich ein A3 2.0 TFSI zu empfehlen
Aber ich bin da vielleicht etwas zu parteiisch und individuell ist das Auto auch nicht unbedingt
Hmm, kann mich eigentlich nur meinen Vorrednern anschließen. Für einen Fahranfänger wäre, zumindest meiner Meinung nach, ein Kleinwagen bzw Kompakter mit bis 100 PS ausreichend. Auch würde ich einen Gebrauchtwagen vorziehen, da dir in den ersten Jahren die du aktiv am Straßenverkehr teilnimmst, der eine oder andere Fehler passieren wird z.B. Rempler beim Aus-/Einparken, Vorfahrtsverletzung.. ( nimm es bitte nicht als persönliche Kritik deiner Fahrkünste an).
Sicher würde jeder gerne mit einem PS-Starken Untersatz starten, aber seh's einfach wie im Leben: ``step by step``!
Ich würd dir den MX5 empfehlen. Schickes Auto und recht günstig und sportlich. Was will man mehr.
In meiner Signatur steht meine Empfehlung, mehr Sicherheit bekommt man als Fahranfänger kaum.
Ich habe bisher noch keinen Fahranfänger gesehen der einen Audi A8 hatte, vielleicht der von Papa aber sonst...
......dann wird es allerhöchste Zeit.
Ein A8 ist doch nicht altersabhängig, da gibt es kein Gesetz was die entsprechenden Automarken im Verhältnis zum Lebensalter oder zur Fahrpraxis vorschreibt, so viel Freiheit lässt uns der Staat ja zum Glück.
Naja.... ein A8 ist schon sehr groß
Aber prinzipiell finde ich auch, dass ein Fahranfänger nicht an der Größe, bzw. Sicherheit oder am Wert des Autos zu erkennen sein sollten. Ich meine wenn ein Neuling auf unseren Straßen mit einem FIAT Panda fahren muss, nur weil er
- eh Schrammen in das Auto macht
- sich nichts besseres leisten kann/darf
- er nunmal Fahranfänger ist und sich gefälligst ein kleines Auto/ne alte Mühle holen soll
.
.
.
Ich meine Fahranfänger sind sowieso nicht die sichersten Fahrer, wieso soll man sie in ein Auto setzen, das den Sicherheitsstandards von vor 15 Jahren entspricht? Und wenn sie nen Baum streifen ist Ende Gelände.... und mit einem neueren Auto mit Airbags, etc. hätten sie ne leichte Gehirnerschütterung. Da würde ich eher nen A8 empfehlen, als nen Dacia Logan oder sowas
Moin,
Tolle Argumente *Fg* Sicherheit ist immer ein Kompromiss aus Kosten und Einkommen ...
Klar ist ein Fahranfänger in der jeweils neuesten S-Klasse, E-Klasse, 7er, 5er, A6, A8 etc.pp. am sichersten aufgehoben.
Nur Gegenfrage ... was kosten diese Autos so im Monat ?! Also Ich kann mir schon einiges an Auto leisten, zähle mich zu den Menschen die ausreichend finanzielle Mittel haben ... Ich könnte mir so mit Ach und Krach vielleicht nen gebrauchten A8 4.2 kaufen (Ich zähle zu den Barzahlern) ... aber damit isses doch nicht getan. Die FOLGEKOSTEN würden mich auf Dauer schlicht auffressen und ich müsste ggf. an der Wartung sparen (find Ich gar nicht gut ). Schließlich möchte Ich auch noch selbst was essen und trinken und nicht ausschließlich für's Auto leben (und selbst dann würde es bei meinen 20-30.000 km pro Jahr sehr Eng werden). Schön für DENJENIGEN der es sich erlauben kann ... aber das gilt halt nicht für jeden. Und derjenige der eben nur 10.000 Euro für den Kauf hat und im Monat nur 350 Euro für's Auto über hat ... der wird sich dann eben KEINEN A8 (Ich schätze mal, das man da so mit 1000 Euro pro Monat bei ist) sondern eben den genannten Dacia Logan kaufen. Weil er der beste Kompromiss ist, den er in dieser Alternativen-Komposition hat (oder eben nen Golf IV, nen Polo, nen Corolla etc.pp. aber die waren nicht genannt).
Wer mit unter 1000 Euro im Monat Auto fahren will, kommt eben um die bereits x-mal genannten Klein- und Kompaktwagen nicht rum. Und auch da gibt es mehr als Genug Auswahl, um den Liebhaber des Komforts oder den Liebhaber der sportlichen Gangart zu befriedigen (z.B. Komfort Lancia Y, Sport Citroen Saxo VTS).
MFG Kester
Hallo,
Einspruch! Dass ein A8 ca.1.000,- im Monat verschlingt ist ein Gerücht, das die Runde macht und absolut nicht tragbar ist.
Mir wird auch schon mal gerne nachgesagt: "Oh, toller Firmenwagen", "Boah ey, musst Du gut verdienen",usw. Um den Spruch:"Oh, von Papa" komme ich zum Glück grad so herum, weil ich schon einige Jahre mehr meine Volljährigkeit genieße und lebe(!). Aber immer wieder schön zu wissen, dass die Leute sich um einen Gedanken machen, also fahre ich wohl genau das richtige Fahrzeug.
Man sieht und hört also: das gemeine (Autofahrer)-Volk hat keine Ahnung und braucht dringend Aufklärung.
Zu wirtschaftlichen Verhältnissen würde ich hier jedem empfehlen gar keine Aussagen zu machen, so etwas führt in Deutschland immer zu endlos sinnlosen Diskussionen.
Ein A8 ist sicher, Punkt.
Ein A8 ist für jeden, der Wert auf Komfort und Sicherheit legt geeignet, Punkt.
Ein A8 kostet angemessen, denn z.B.der 4,2er braucht:
Steuern = knappe 300,-/Jahr
Versicherung = je nach SF und Versicherung, durchschnittlich etwa 1000 - 1500 Euro/Jahr.
Verbrauch = 15 - 20 Liter Super bleifrei (geht aber auch mehr) oder halbe Kosten an Autogas (Kosten der Anlage: ca.3.000,-)
Reparaturen = Zahnriemen z.B.gute 1.000,- + TÜV/AU
Wertverlust: bei Gebrauchten nicht mehr so drastisch.
zzgl.fester Kosten, die auch jeder Kleinwagen kostet, so ein Großer lohnt sich also bei: Parkgebühren, Waschanlage, Abschlepp-und Knöllchenkosten, Maut im Ausland, usw.
Habe hier bewusst mal nicht meine genauen Zahlen, sondern Durchschnittswerte angegeben, erstens ist dies sehr individuell und zweitens hat niemand etwas von meinen genauen Beträgen.
Es kann sich also jeder selber aussuchen, was er monatlich für seinen A8 ausgeben mag, die einzigen Fixkosten sind: Versicherung, Steuern und Wertverlust. Du wärst also monatlich bereits mit max.150,- + Wertverlust dabei, also was daran noch teuer sein soll weiß ich auch nicht. Wie dann die individuelle Nutzung des Fahrzeugs aussieht ist ja eine persönliche Entscheidung und Du hast Dich wg.150,- offensichtlich dagegen entschieden, nun ja.
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