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Wer fährt gut?
Und warum...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 6. Mai 2019 um 18:41:04 Uhr:
Zitat:
@titus95 schrieb am 6. Mai 2019 um 18:39:38 Uhr:
Der weiß aber auch ganz genau, warum der das genau so schreibt..
Wer noch NIE gestürzt ist auch noch nie RICHTIG gefahren...
Das ist Müll.
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244 Antworten
Ich. Ist angeboren...
Unter anderem tagesformabhängig. Und definier erst einmal gut. 
Die Frage hierzu ist: Was heißt eigentlich "gut fahren". Erst wenn das geklärt ist, kann man beurteilen ob jemand gut fährt. In meinem Bekanntenkreis gibt es zur Definition gut fahren so viele unterschiedliche Meinungen....
Solange das Gummi Kontakt zur Strasse hat, fahre ich gut. Ob mein "gut" auch andere so einschätzen würden, ist mir, mit Verlaub, driss egal.
Zitat:
@Marodeur schrieb am 6. Mai 2019 um 10:49:45 Uhr:
Unter anderem tagesformabhängig.
Das unterschreibe ich.
Damit wäre dann Kurven schneiden in den Gegenverkehr rein ebenfalls noch gutes fahren weil Gummi hat ja noch Kontakt so lang nicht abgeschossen..
Zitat:
@Marodeur schrieb am 6. Mai 2019 um 10:49:45 Uhr:
Unter anderem tagesformabhängig. Und definier erst einmal gut.
Gut ist mit schlechterem Material besser als die Anderen...
Ich bin eh der Beste. Muss nur noch rausfinden, worin...
Zitat:
@Nixe01 schrieb am 6. Mai 2019 um 10:51:39 Uhr:
Die Frage hierzu ist: Was heißt eigentlich "gut fahren". Erst wenn das geklärt ist, kann man beurteilen ob jemand gut fährt. In meinem Bekanntenkreis gibt es zur Definition gut fahren so viele unterschiedliche Meinungen....
Mhm, da könnte man eine Werteliste erstellen, von "schnell" 10 Punkte, über "sicher", und "gute Linie", "Blickführung", "ästhetisch", "Materialschonend" bis "sparsam"....
*Angst-streifen noch vergessen...Fuck, ist immer noch ein Rest...
Demnach wäre mit Emme hunnertfuftsch 1000er SSP versägen schon ziemlich gut positioniert...ausser vielleicht puncto "Ästhetik"
Ich fahre gut, weil ich Alltagsfahrer bin und bedingt durch die hohen jährlichen Fahrleistungen und den einhergehenden Erfahrungen mit sämtlichen Straßen- und Witterungsverhältnissen kombiniert mit meinem Eisenarsch und der körperlichen Abhärtung vor keine neuen Herausforderungen gestellt werde.
Deswegen kann ich auch ruhigen Gewissens auf ABS und sonstige elektrische Helferlein verzichten.
Das unterscheidet mich auch von Schönwetter- Saisonfahrern: Keine "Eingewöhnungszeit", kein Hang zu riskanten Fahrmanövern und ein fehlender Selbstdarstellungsdrang. Dadurch kann ich zwar am Stammtisch nicht prahlen, habe einen Angststreifen am Hinterrad und stehe ständig im Weg, was unter anderem auch der fehlenden Leistung geschuldet ist, komme aber stets sicher an meinem Ziel an. Und letztendlich ist es das, was entscheidend ist 
Habt Ihr sonst keine Sorgen...?
Sicher, Witterungs-bestängig, Pluspunkt für sparsam, Abzug für Angst-Streifen: 9 Punkte...immerhin...
Diese Bezeichnung kenne ich zwar nicht, aber dafür hätte ich 10 Punkte gegeben...