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Wer fährt hier eigentlich privat(!) und nicht als Dienstwagen einen 325d ?
Hallo zusammen,
bei vielen Beiträgen habe ich den Eindruck, dass der Anteil jener, die einen BMW als Dienst-/Leasingfahrzeug haben, in diesem Forum recht hoch ist. Da ist es manchmal schwer sachliche Erfahrungen über sinnvolle Ausstattungen oder Bewertungen von Preisen und Unterhaltskosten zu erhalten.
Deshalb würde mich mal interessieren wer hier einen 325d/Touring ebenfalls bar bezahlt als Privatwagen fährt?
Beste Grüße
Bernd
Beste Antwort im Thema
Da bin ich bestimmt ein Zwischending: Bar bezahlter 325d eines Freiberuflers. Er kostet mich nicht so viel wie einem Privatfahrer, aber das Geld mußte auch ersteinmal verdient werden.
Sinnvolle Extras: In der Preisklasse eigentlich "mußt have" sollten Metallic, Klimaautomatik, Xenon und Einparksensoren sein. Falls Kinder mitgenommen werden sollen, würde ich auf jeden Fall die 100€ für die Seitenrollos mit ausgeben. Überlegen würde ich mir, auch als Privatkäufer, die Pakete, mit Ausnahme M-Sportpaket, zu wählen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Pakete ist eigentlich unschlagbar und runden die Ausstattung des Fahrzeuges sehr gut ab.
Navi ist "nice to have", würde ich mir in einem Privatwagen aber definitiv nicht als Festeinbau kaufen. Je nach Fahrleistung und Vorliebe würde ich auch definitv zur Automatik raten, aber da siegen die privaten vorlieben.
Schön sind auch Sportsitze, abblendbare Außenspiegel, verdunkelte Scheiben, im E91 das Panoramadach, aber die sind wie das Navi auch, halt nur "nice to have".
Was man bestimmt nicht wirklich braucht, auch wenn es super aussieht, sind die größeren Felgen und die Mischbereifung, das geht im Unterhalt aber gleich ins Geld.
Ansonsten galt aber auch schon früher für mich: Das Auto soll primär mir gefallen, und erst im nächsten Schritt dem Gebrauchtwagenkäufer. Ich würde mir also das Auto nach meinem gutdünken ausstatten und dann noch kurz schauen, ob ich irgendetwas für die Allgemeinheit vergessen habe, was nicht zu viel kostet.
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20 Antworten
In welcher Farbe denn?
Hallo,
auch ich bin einer derjenigen die ihr Auto leider noch selber zahlen müssen.
Also hier "meine" Ausstattung:
325d touring, Leder, Xenon, Navi, AHK, adaptives Kurvenlicht, Fernlichtassistent, Komfortzugang, Reling, Sportsitze
Sitzheizung, Lederlenkrad ....
NP Liste ca. 52.000,--, habe dafür meinen alten 525d touring geopfert und aufbezahlt.
Alle Extras die ich habe möchte ich eigentlich nicht mehr missen.
Wie kann dir geholfen werden?'
skischwabe
Auch meiner ist privat bar bezahlt: LP 51000 EUR, nach Rabatt 43400 EUR brutto. Zum Zeitpunkt der Anschaffung gab es bei meinem Arbeitgeber noch keine Firmenwagenregelung. Da ich stattdessen mehr Bruttogehalt plus Kilometergeld bekomme, fahre ich damit laut meinen Berechnungen nicht schlechter. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Firmenwagenfahrer ein Budget erhalten, bei dessen Überschreitung ein beträchtlicher Eigenanteil fällig wird. Hinzu kommen die monatlich zu versteuernden 1 % vom Bruttolistenpreis, so dass sich auch Firmenwagenfahrer ihre Gedanken bei der Wahl der Extras machen müssen. Gerade bei hohem Bruttolistenpreis, geringem Verbrauch und wenig Privatnutzung verliert das Firmenwagenmodell schnell seinen Reiz. Bei einem Skoda Octavia RS Benziner mit 50 % Privatnutzung mag das anders aussehen...
Da bin ich bestimmt ein Zwischending: Bar bezahlter 325d eines Freiberuflers. Er kostet mich nicht so viel wie einem Privatfahrer, aber das Geld mußte auch ersteinmal verdient werden.
Sinnvolle Extras: In der Preisklasse eigentlich "mußt have" sollten Metallic, Klimaautomatik, Xenon und Einparksensoren sein. Falls Kinder mitgenommen werden sollen, würde ich auf jeden Fall die 100€ für die Seitenrollos mit ausgeben. Überlegen würde ich mir, auch als Privatkäufer, die Pakete, mit Ausnahme M-Sportpaket, zu wählen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Pakete ist eigentlich unschlagbar und runden die Ausstattung des Fahrzeuges sehr gut ab.
Navi ist "nice to have", würde ich mir in einem Privatwagen aber definitiv nicht als Festeinbau kaufen. Je nach Fahrleistung und Vorliebe würde ich auch definitv zur Automatik raten, aber da siegen die privaten vorlieben.
Schön sind auch Sportsitze, abblendbare Außenspiegel, verdunkelte Scheiben, im E91 das Panoramadach, aber die sind wie das Navi auch, halt nur "nice to have".
Was man bestimmt nicht wirklich braucht, auch wenn es super aussieht, sind die größeren Felgen und die Mischbereifung, das geht im Unterhalt aber gleich ins Geld.
Ansonsten galt aber auch schon früher für mich: Das Auto soll primär mir gefallen, und erst im nächsten Schritt dem Gebrauchtwagenkäufer. Ich würde mir also das Auto nach meinem gutdünken ausstatten und dann noch kurz schauen, ob ich irgendetwas für die Allgemeinheit vergessen habe, was nicht zu viel kostet.
Hallo, meiner ist auch Privat und Bar bezahlt, allerdings ein Jahreswagen.
Nachdem ich Jahrelang mit Neuwagen richtig viel Kohle verbrannt hab, kommt mir kein Neuwagen mehr ins Haus. Zumindest wenn ich ihn selber bezahlen muss
Gekauft mit 9600 km und 14 Monaten, Neupreis 46400,-Euro für 30800,-Euro.
Danke schonmal für die ersten Antworten.
Meine Frage habe ich vor dem Hintergrund gestellt, dass ich den Eindruck habe, dass es kaum 325d Privatfahrer gibt, weil ja auch die Unterhaltskosten im Vergleich zum 320d etwas höher sind.
Auch hat man im Forum oft den Eindruck, dass man - wenn man nicht gerade einen 335 sein eigen nennt - von Vielen (insb. Leasingnehmern oder Autofinanzierern) immer den Eindruck vermittelt bekommt, dass ein Auto nichts zählt, wenn es nicht Vollausstatung und 300 PS hat. Das hat mich doch deutlich irritiert, und mir den Eindruck vermittelt, dass viele 3er Fahrer entweder pubertäre Aufschneider oder Großkotze sind.
Ich persönlich muss, sagen, dss mein 325d Touring schon das Äußerste der Gefühle waren, was ich finanziell bereit war für ein Auto aufzubringen. Ich habe meinen Wagen (LP 52.000) als Jahres-Dienstwagen mit 16.000km für 32.000 EUR beim Händler mit 2 Jahren Garantie gekauft. Die 320dT waren mit gleicher Ausstattung erstaunlicherweise mindestens ähnlich teuer oder gar deutlich teurer. Deshalb bin ich dann (natürlich auch aufgrund der motorischen Qualitäten des 325d...) zum 325d gekommen.
Auf meine Frage, warum das Fahrzeug vergleichsweise günstig ist, sagte der Händler, dass es nur wenige Privatkäufer für dieses Fahrzeug gibt. Die meisten wollen lieber einen 318d oder 320d.
Gruß
Bernd
Fahre privat und auch beruflich unseren 330dA ist aber mein Privatwagen.
Beruflich bekomme ich nicht mehr als die reinen Treibstoffkosten ersetzt, die alternative sind Bus & Bahn, die ich auch manchmal nutze. Mit dem Auto bin ich einfach zeitlich flexibler.
Ich habe ein Lagerfahrzeug genommen, das der Händler schon so bestellt hatte, mit Komfort & M-Paket, Xenon, Hifi Lautsprecher, Navi Prof & Freisprechanlage, die Alarmanlage haben sie mir noch dazu eingebaut. Bei meinen Langstrecken waren dies für mich die wichtigen Features.
Früher hatte ich auch noch Schiebedach, getönte Scheiben und anderen Schnick-Schnack aber vermissen tue ich die Dinge ganz ehrlich nicht.
Mathis
Meine Geschichte ist ählich wie die von Hornmic,
Das mit den Privatkunden ist ja durch die Presse gegangen, weniger als 20% Privatkundenanteil. Da fährt BMW einige Aktionen um mehr Privatkunden wieder anzulocken. Könnte auch durchaus sein, dass deiner Subventioniert war.
Weil du hast ja 40% Nachlass bekommen auf einen 1 Jahr alten Wagen.
Ich hatte für meinen 325i nach 2, 3 Jahren und 41tkm 40% Abschlag bei der Inzahlungnahme hinnehmen müssen.
gretz
p.s. hoffe mal für dich das es keine Wandlung war.
Zitat:
Original geschrieben von ermanno
Auch meiner ist privat bar bezahlt: LP 51000 EUR, nach Rabatt 43400 EUR brutto. Zum Zeitpunkt der Anschaffung gab es bei meinem Arbeitgeber noch keine Firmenwagenregelung. Da ich stattdessen mehr Bruttogehalt plus Kilometergeld bekomme, fahre ich damit laut meinen Berechnungen nicht schlechter. Man darf nicht vergessen, dass die meisten Firmenwagenfahrer ein Budget erhalten, bei dessen Überschreitung ein beträchtlicher Eigenanteil fällig wird. Hinzu kommen die monatlich zu versteuernden 1 % vom Bruttolistenpreis, so dass sich auch Firmenwagenfahrer ihre Gedanken bei der Wahl der Extras machen müssen. Gerade bei hohem Bruttolistenpreis, geringem Verbrauch und wenig Privatnutzung verliert das Firmenwagenmodell schnell seinen Reiz. Bei einem Skoda Octavia RS Benziner mit 50 % Privatnutzung mag das anders aussehen...
bei mir das gleiche... ich habe einen 320Da mit LP 47000 nach einem halben Jahr als BMW Firmenfahrzeug für 36000 gekauft, durch die Kilometerpauschale kommt mich das günstiger als ein gleichwertiges Firmenfahrzeug...
lg
Peter
Hallo,
ich fahre zwar keinen 325d, den gab es leider damals noch nicht (04/06), aber einen 330d Touring mit Listenpreis 54000 Euro.Habe damals 12% Rabatt bekommen und habe Bar bezahlt.
Wenn man hier im Forum liest was für Autos so gefahren werden, dann kommt man sich wie ein armes Schwein vor.Der Kauf meines Wagens war für mich die absolute Schmerzgrenze.
Gruß
Herbert
ich fahre ab demnächst einen 320d rein privat! werde wohl als Vertreter abgestempelt, wenn mich jemand sieht :-)...aber f ür mich war der geringe Verbrauch und die gute Erfahrung mit BMW D-Motoren ausschalggebend...
allerdings hat die Art der Bezahlung nichts damit zu tun, ob es sich um eine priv. oder gewerbl. Anschaffung handelt...Barzahlung/Leasing/finanzierung sollte man immer gegeneinander aufwiegen und dann für die eigene Sit. entscheiden, was am günstigsten ist...natürlich sollte man sich nichts leasen, was man nicht auch in bar zahlen kann...
@kevinmuc
Habe natürlich auch erstmal das Haar in der Suppe gesucht. Einen "Gewandelten" schließe ich aber nahezu aus, da er vorher auf BMW zugelassen war und die Niederlassung ein gutes Dutzend ähnlich ausgestatteter Fahrzeuge im Angebot hatte. Ich habe dann einfach den genommen, der schwarz war, ein Schiebedach hatte und den niedrigsten Kilometerstand...
Gruß
Bernd
Mein 325d allerdings coupé ist auch privat und bar bezahlt.
Mein Auto ist nicht privat, denn so viel Geld würde ich privat nie im Leben für ein Auto ausgeben.
Allerdings ist es nicht geleast, sondern 50 % "bar" bezahlt und der Rest aus betriebswirtschaftlichen Gründen finanziert.