ForumSubaru
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Subaru
  5. Wer ist den Boxer-Diesel schon probegefahren? - Erfahrungen

Wer ist den Boxer-Diesel schon probegefahren? - Erfahrungen

Themenstarteram 31. März 2008 um 13:46

Hallo,

hat jemand den Diesel schon gefahren bzw. besitzt jemand schon den Wagen und wie sind die Erfahrungen damit?

Bitte um Infos zu Verbrauch (nachgerechnet und nicht nur nach BC), Laufruhe, Durchzug usw.

 

Gruß

sia

Beste Antwort im Thema
am 2. April 2008 um 8:01

Hallo,

je nachdem was Du suchst. Ich habe Auto gesucht wo ich im Urlaub (Sardinien, Korsika) nicht nach jedem Loch schauen muss. Ich wollte Allroad kaufen, habe aber von Nockenwellen (Diesel) und Achsaufhängung beim hartem Einsatz gelesen und der Audi war mir zu teuer, groß (breit) und schwer. Im Gelände oder auf Schnee, Nässe immens wichtig. Der Outback kommt fast überall durch nur auf die Schnauze muss man aufpassen. Die ist etwas zu lang.

Ich brauche Auto so universell wie möglich mit gutem Händling auf der Strasse. Ich bin bis jetzt kein anderes Auto mit diesem Kurvenverhalten und Straßenlage bis auf den STI gefahren. Es gibt bestimmt bessere aber die müssen auf der Strasse bleiben.

Nur für Autobahn hoch und runter zu fahren ist der Mercedes auch ein sehr gutes Auto.

alles zu W203

Verarbeitung - gleich gut.

Materialien - Mercedes etwas besser.

Platz - OBK besser. Besonderes hinten und Kofferraum.

Werterhalt - ich habe meinen mit TZ und 0 km bar für 24.000 € gekauft und jetzt beim Eintausch gegen z.B. Foreseter nach 3 Jahren und 40.000km noch 19.000 € bekommen können egal für 15.000 € wäre auch OK. Normalerweise verliert man nach 3 Jahren 50%.

Langlebigkeit - ich habe gestern Reifen gewechselt und wieder bewundert wie die ganze Aufhängung sehr stabil gebaut ist nix Alu wie bei Audi und BMW nur FHI Stahl massiv geschweißt und trotzdem wiegt das Auto 1450 kg. Motorhaube und Heckklappe sind aus Alu. Nachteil die Außenwände sind dünn und man sieht jede Beule. Das ist beim Mercedes viel besser aber dadurch ist das Auto ist schwerer.

Ich habe einen Artikel von einem Schwede gelesen der mit seinem OBK 800 000 km in Anhängerbetrieb in 5 Jahren gefahren ist. Das kommt nicht von ungefähr. Der Text ist weit unten.

http://www.ebneter-ag.ch/Neuigkeiten.html

Diesel. Ich wäre zuerst vorsichtig und erstmal abwarten. Das ist eine Nuekonstruktion und keine Fehler macht nur der, der nichts macht.

Sicherheit- eindeutig OBK erst der W204 hat sein benchmark von 2004 beim ANCAP geknackt.

Leistung - mit dem Diesel ist der OBK nicht schlechter als Mercedes (Endgeschw. beim MB besser da tiefer). Verbrauch eindeutig OBK besser ich habe nicht geschafft aber es waren ca. 100 km und wir haben es fetzen lassen. Zum Schluss waren es 7,8 L. 6 L sind bestimmt zu erreichen.

Lenkung - ist zwar leichtgängig aber zielgenau und klickt nicht beim vollem Einschlag und Kopfsteinpflaster wie die hydraulische. Mich hat das nie gestört. Da gibt`s Abhilfe und vor Ablauf der Garantie werde ich machen lassen.

Ich würde das Auto zuerst ausgiebig fahren und die Frage bei Subaru-community.com einstellen. Da wird einem bestimmt geholfen.

Lass Dir das Auto fürs Wochenende geben fahr MB und dann OBK und da weißt Du mehr was Dir besser liegt.

37 weitere Antworten
Ähnliche Themen
37 Antworten

in der subaru-community.net sind den schon einige gefahren. Zum Verbrauch hab ich nmoch nicht viel gelesen.

Laufruhe soll aber gut sein.

http://www.motor-talk.de/.../...el-als-boxer-ab-2007-t1151985.html?...

hier sind auch zwei

am 31. März 2008 um 14:47

Hallo, ich bin den Outback Diesel gefahren. Fährt sich sehr gut. Der Wagen hatte erst 1000km gelaufen. Der Motor war noch etwas zäh. Ich war positiv überrascht über den Motor. Er hat keine Vibrationen, auch nicht wenn man ihn im 2ten gang mit Leerlaufdrehzahl laufen lässt. Er dreht unangestrengt hoch bis ca 4500U/min (ohne merkenswert Leistung zu verlieren). Der Durchschnittsverbrauch des Testautos stand auf 7,2L (Bordcomputer) und blieb auch nach meiner Testfahrt auf diesem Wert. Er nagelt ziemlich heftig wenn er kalt ist und man beschleunigt. Nach ca 2 km hört man ihn dann fast nicht mehr. Man hat nie das Gefühl dass es ein Boxer ist, man muss schon sehr angestrengt zuhören.

Falls ich morgen ein Auto bräuchte, würde ich es mir sofort kaufen gehen (Legacy). Es hat die Grösse eines A6 und kostet mit Allrad (immer) mit allem Pi, Pa, Po 32000€ (ohne Navi, mit Leder). Dieser Preis finde ich als sehr angemessen für so viel Auto.

hm, so sehr ich auch Subaru mag aber en A6 iss noch mal was anderes im Vergleich zum Legacy.

am 31. März 2008 um 17:24

ja der Audi A6 ist 1 Klasse größer und hochwertiger im Innenraum aber auch teurer. Als 2,7 Literdiesel hat er gleiche oder etwas bessere Werte. Der Legacy ist mehr A4. Wer wertiger ist, bin ich zu unqualifiziert :p. Aber als Quattro und Avant gibt`s den A4 noch nicht. Ich kann nur mit Passat 2.0 TDI 140 PS (den ich als FW fahre) vergleichen und vom Anzug gehen beide gleich von der Laufruhe kann man nicht vergleichen. das ist andere Klasse. Ich dachte ich fahre einen Turbobenziner, der nur bis 5000 U/min geht.

Ein Engländer hat schon den Outback Diesel längere Distanz gefahren. Seine Erkenntnisse :

130 , Tempomatt, Verbrauch 6.2

Deutschland 170 (160 GPS), Tempomatt, Verbrauch 7.8

GPS max 204kmh, Verbrauch 13l, 190 GPS Verbrauch 11l

Verbrauch 1000km - 7.8

Der Legacy müsste etwas weniger Verbrauchen. Beim Passat (kein Allrad) brauche ich 6-7 Liter aber der hat keinen BC und errechnet wird nach Tanken.

P.S.

Bei meiner Testfahrt habe ich den Diesel Outback nur 1 mal aus der Fassung gebracht bei meiner Testkurve. Das lag wohl an den Geolander (Semigeländereifen) . Beim Beschleunigen vom Stand gib es keine Probleme.

Der Passat bei meiner Testkurve bedankt sich mit ESP blinken, Leistung wegnehmen beim Starten ist auch normal. Dazu müsste man 2L TDI 4Motion nehmen.

Hi Leute,

ich bin am Samstag auch sofort zum nächsten Subaru Händler und hab mir das Ding schon mal angeschaut und gefahren.

Bis auf den Start war der Diesel fast gar nicht zu hören, selbst bei 100 km/h im vierten Gang (Radio aus) konnte ich den Motor nicht hören, lediglich die Windgeräusche waren stets präsent - das liegt aber denk ich am hohen Aufbau des Outback.

Von der Leistungsentfaltung her war er im Durchschnitt bei diesen Leistungswerten, hatte zwar nicht diesen bulligen Schub wie die VW-Diesel, aber auch nicht deren Turboloch im Drehzahlkeller.

Richtig harmonisch und laufruhig - Boxer / Subaru typisch - da geb ich haubi65 völlig recht, erinnert an einen Turbobenziner.

Die einzigen Schwachpunkte seh ich im 5-Gang-Getriebe und dass er kein geschlossenes Partikelfiltersystem hat, aber das soll ja im Herbst kommen.

am 31. März 2008 um 19:35

war bei der testfahrt mit haubi ja dabei ^^. als vergleich kann ich nur den 2l Turbodiesel mit ca. 160PS im Ford Galaxy S-Max nennen, da es der einzige vergleichbare Diesel ist welchen ich mehrere 1000km gefahren bin.

Und der Subaru ist viel angenehmer in der Leistungsentfaltung. Kein unangenehmer Tritt in den Rücken mit anschließendem Leistungsloch. Echt wie ein Turbobenziner. Top Motor ! Nur die 6l wurden auf der Testfahrt nicht unbedingt erreicht ^^ Woran das wohl lag ...

am 31. März 2008 um 20:15

Martin,

Ich gebe zu ich bin mehr Drehzahlfetischist und Diesel liegt mir nicht so.

Ich habe den 6 Gang nicht vermisst (kommt mit Diesel im Foreser) eher gute Automatik. Die soll mit nächster Legacy Generation in 2 Jahren kommen. Es soll auch ein H6 Diesel (sagte mein :) ) kommen.

am 1. April 2008 um 5:36

Ich bin den Outback letzten Freitag gefahren.

Den Diesel hört man zumindest im Stadtverkehr im Innenraum nageln. Dies ist aber nicht wirklich dramatisch.

Auf jedenfall wird er beim Hochdrehen kaum lauter. Aber mit einem laufruhigen Benziner möchte ich ihn nicht

gleichsetzen. Leider kann ich mich als Pumpdüse-Fahrer noch nicht ganz mit der linearen Kraftentfaltung eines

CR angewöhnen. Nichtsdestotrotz ist der Boxer wohl etwas vom Besten was es auf dem CR-Markt gibt. Ich bin

schon den VW-CR gefahren, welchen ich als rauher und lauter empfand.

Beim Getriebe war ich mir nicht ganz sicher. Evtl. könnte ein sechster Gang doch fehlen. Aber dafür bin ich den

Outback zuwenig lang gefahren.

Gar nicht gefallen hat mir die leichtängige Steuerung. Dass man einen Wagen mit den kleinen Finger lenken könnte,

sowas mag ich gar nicht. Eigentlich beabsichtigte den Outback zu kaufen. Aber irgendwie ist er mir doch ein paar

Centimeter zu lang und wegen der Steuerung ist er bei mir leider gänzlich durchgefallen.

Dennoch finde ich, dass der Outback auf jedenfall ein sehr guter Wagen mit sehr gutem Preis/Leistung-Verhältnis

ist.

Hallo zusammen,

das mit der leichtgänigen Lenkung kommt anscheinend von der Umstellung von Hydraulik

auf Elektrisch gesteuertes Lenkgetriebe welche Subaru beim Diesel vollzogen hat.

Andere Hersteller hatten bei der Umstellung auch die Probleme mit der Leichtgänigkeit.

Gruß

Markus

das sollte ja über die Software wohl auch änderbar sein .

Würdet Ihr an meiner Stelle von Mercedes C220 CDI T-Modell Automatik 80.000km auf Subaru Outback Diesel umsteigen ?

Komfort-Verarbeitung-Langlebigkeit-Werterhalt-Service-Verbrauch ???

Das Auto gefällt mir von der Linie her sehr gut. Aber die anderen Werte, was sagt Ihr zu Komfort-Verarbeitung-Langlebigkeit-Werterhalt-Service-Verbrauch im Vergleich ?

Ich denke das der Subaru den aktuellen mercedes-Modellen in Sachen Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Ersatzteilverfügbarkeit (lange Modellebenszyclen) weit überlegen ist. mercedes ist doch seit Mitte der 90ger kein Synonym mehr für die von Dir genannten Werte, eher im Gegenteil. Der vectra C war deutlich zuverlässiger als die grade verflossene C-Klasse. Und die Qualität. Als ich mal von meinem Signum in die C-Klasse umgestiegen bin dachte ich, mein geier trudelt, ich empfand die Materialauswahl schlicht als Frechheit.

Der Legacy wird seit ewigkeiten Produziert, die Grundkonstruktion des jetzigen geht auf das Jahr 94 zurück und wurde kontinuierlich verbessert. In allen Statistiken ist der legacy ganz vorne, beim ADAC Seriensieger in sachen Kundenzufriedenheit.

am 2. April 2008 um 8:01

Hallo,

je nachdem was Du suchst. Ich habe Auto gesucht wo ich im Urlaub (Sardinien, Korsika) nicht nach jedem Loch schauen muss. Ich wollte Allroad kaufen, habe aber von Nockenwellen (Diesel) und Achsaufhängung beim hartem Einsatz gelesen und der Audi war mir zu teuer, groß (breit) und schwer. Im Gelände oder auf Schnee, Nässe immens wichtig. Der Outback kommt fast überall durch nur auf die Schnauze muss man aufpassen. Die ist etwas zu lang.

Ich brauche Auto so universell wie möglich mit gutem Händling auf der Strasse. Ich bin bis jetzt kein anderes Auto mit diesem Kurvenverhalten und Straßenlage bis auf den STI gefahren. Es gibt bestimmt bessere aber die müssen auf der Strasse bleiben.

Nur für Autobahn hoch und runter zu fahren ist der Mercedes auch ein sehr gutes Auto.

alles zu W203

Verarbeitung - gleich gut.

Materialien - Mercedes etwas besser.

Platz - OBK besser. Besonderes hinten und Kofferraum.

Werterhalt - ich habe meinen mit TZ und 0 km bar für 24.000 € gekauft und jetzt beim Eintausch gegen z.B. Foreseter nach 3 Jahren und 40.000km noch 19.000 € bekommen können egal für 15.000 € wäre auch OK. Normalerweise verliert man nach 3 Jahren 50%.

Langlebigkeit - ich habe gestern Reifen gewechselt und wieder bewundert wie die ganze Aufhängung sehr stabil gebaut ist nix Alu wie bei Audi und BMW nur FHI Stahl massiv geschweißt und trotzdem wiegt das Auto 1450 kg. Motorhaube und Heckklappe sind aus Alu. Nachteil die Außenwände sind dünn und man sieht jede Beule. Das ist beim Mercedes viel besser aber dadurch ist das Auto ist schwerer.

Ich habe einen Artikel von einem Schwede gelesen der mit seinem OBK 800 000 km in Anhängerbetrieb in 5 Jahren gefahren ist. Das kommt nicht von ungefähr. Der Text ist weit unten.

http://www.ebneter-ag.ch/Neuigkeiten.html

Diesel. Ich wäre zuerst vorsichtig und erstmal abwarten. Das ist eine Nuekonstruktion und keine Fehler macht nur der, der nichts macht.

Sicherheit- eindeutig OBK erst der W204 hat sein benchmark von 2004 beim ANCAP geknackt.

Leistung - mit dem Diesel ist der OBK nicht schlechter als Mercedes (Endgeschw. beim MB besser da tiefer). Verbrauch eindeutig OBK besser ich habe nicht geschafft aber es waren ca. 100 km und wir haben es fetzen lassen. Zum Schluss waren es 7,8 L. 6 L sind bestimmt zu erreichen.

Lenkung - ist zwar leichtgängig aber zielgenau und klickt nicht beim vollem Einschlag und Kopfsteinpflaster wie die hydraulische. Mich hat das nie gestört. Da gibt`s Abhilfe und vor Ablauf der Garantie werde ich machen lassen.

Ich würde das Auto zuerst ausgiebig fahren und die Frage bei Subaru-community.com einstellen. Da wird einem bestimmt geholfen.

Lass Dir das Auto fürs Wochenende geben fahr MB und dann OBK und da weißt Du mehr was Dir besser liegt.

ich hab den Vergleich zwischen neuer und alter C-klasse als 220.

Die alte stand anfangs nur in der Werkstatt. Sie war eng es hat immer kalt gezogen bei schneller fahrt. Wurde in 3 Jahren nicht behoben. Von den Materialien und dem Aufbau her fand ich die schrecklich :P im Vergleich zum Passat vorher. Das war ein riesen Schiff im Vergleich mit dem kleinen Mercedes.

Beim neuen Modell war bis jetzt noch nichts größeres. Hat mehr Platz, ist leiser und verbraucht mehr ;)

Bei mir wär das eher so, dass ich für sowas nicht soviel Geld ausgeben würde.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Subaru
  5. Wer ist den Boxer-Diesel schon probegefahren? - Erfahrungen