Dürfen wir vorstellen: Unser neuer Dauertester, ein gelifteter Mazda 6 mit 175-PS-Diesel und ganz viel Platz für Mensch und Koffer.
Berlin – Unser Dauertest-Fuhrpark umfasste bereits ein Elektroauto, einen Youngtimer, ein SUV und ein Mini-Van. Jetzt sind wir bereit für die Familienplanung, mit einem Mazda 6 Kombi Facelift. Ein Auto, das viel Lob für seine schöne Optik bekommen hat – und trotzdem wenig Kunden überzeugen konnte. Viel Platz und viel SicherheitDoch lassen wir den Vergleich und wenden uns dem zu, was ein Familienauto wirklich braucht. Das ist in erster Linie Platz. In unseren Mazda 6 passt eine vierköpfige Familie und deren gesamtes Gepäck für zwei Wochen. Ok, die Beifahrertür knarzt und das neue Head-up-Display nervt. Doch was soll's, Hauptsache, alle Koffer können verstaut werden und die Kinder können mit einem Netz vor umherfliegenden Koffern geschützt werden. Zweiter Punkt auf der Familiencheckliste: Sicherheit. Schon vor dem Facelift gab es den Mazda 6 mit jeder Menge Assistenzsysteme. Mit dem Facelift kamen noch weitere hinzu, wie der Müdigkeitswarner, der das Verhalten des Fahrers überwacht, sowie der aktive Spurhalteassistent. Der Abstandstempomat unterstützt bei langen Autobahnfahrten und das Citynotbremssystem bremst jetzt auch beim Rückwärtsfahren. Was kostet der Mazda? Was verbraucht er? Wir wollen in den nächsten Monaten herausfinden, ob der Mazda 6 ein gutes Familien- bzw. Reiseauto ist. Doch das wollen wir nicht allein tun. Deshalb teilen wir unseren Dauertester mit bis zu fünf MOTOR-TALKern, für jeweils 10 Tage. Voraussetzung ist, Ihr schreibt nach Eurem Test einen Bericht zum Auto, inklusive Fotos und: Ihr holt und bringt den Wagen von und nach Berlin. Technische Daten Mazda 6:
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