Werkstattpreis gerechtfertigt? Horrender Preis, unkulantes Verhalten
Hi,
bin gerade über meine VW-/Audiwerkstatt ziemlich verärgert. Habe meinen Drehzahlsensor vorne links erneuern lassen und gebeten, die Spritzwasserdüse vorne rechts einzustellen und den Mittelschalldämpfer zu prüfen, weil er im kalten Zustand klappert.
Hier die Rechnung, alles exklusive MwSt.
1. Spritzdüse geprüft, ohne Erfolg: 15€
2. Mittelschldämpferaufhängung angerostet, neuer Dämpfer empfohlen: 11,25€
Demnach inkl. MwSt fast 45€ dafür, das man nichts gemacht hat. Lustigerweise erklärte man mir, dass die Spritzwasserdüse defekt sei, schon mal jemand versucht habe, sie nachzustellen und dabei zerstört habe. Letztes Jahr war das Auto bei derselben Werkstatt, dort hat man die Düse schon einmal eingestellt, ich habe niemals daran rumgespielt.
Ist Audi heute so unkulant, dass sie für eine Sichtprüfung 45€ verlangen??
Zweiter Teil:
Demnach hat der Sensorwechsel 240€ (anstatt rund 90-100€ wie bei den meisten hier gekostet!!)
Das Ganze lief folgendermaßen ab:
Habe einen VAG-COM Auszug (Habe die VAG-COM Sharware) mitgebracht und genau erklärt, welcher Fehler vorliegt und was gemacht werden muss.
Auf der Rechnung steht nun:
1. Eigendiagnose: Fehlerspeicher ausgelesen: 15€
2. ABS geprüft: 15€
Als ich den Meister ansprach, dass ich doch bereits selbst die Diagnose gestellt und ihm den VAG-COM-Auszug gegeben habe, meinte er, während des gesamten Austauschprozess des Fühlers, müsse VAG-COM laufen, damit der Sensor für ABS justiert werden kann - ist das korrekt? Ist ein Preis von fast 50€ inkl. MwSt für diese beiden Posten gerechtfertigt, wenn man selbst die Diagnose gestellt hat und das Fehlerprotokoll mitgebracht hat?
Gut, noch immer bleiben 190€ für die Reparatur übrig.
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
4. Drehzahalfühler erschwert, musste aus dem Radlagergehäuse entfernt werden: 22,50€ [Kann soetwas sein? Der Fühler ging noch hin und wieder - kann er im Radlager stecken?]
5. Aufnahme Sensor im Radlagergehäuse nachgearbeitet: 22,50€
6. Fehlerspeicher löschen, Funktion ABS-Anlage nach Rep. geprüft: 7,50€
7. Material: 44,65€
Drittes Ärgernis:
Ich habe eine Versicherung für Reparaturen, die zumindest 40% der Materialkosten übernommen hätte. Ist nicht viel (21€), aber wäre etwas gewesen. Drei Tage vor Beginn des Sensorwechsels habe ich meine Versicherungsunterlagen zur Werkstatt gebracht, damit diese sich darum kümmert. Nach Abholung des Autos wurde mir gesagt, die Versicherung lehne die Kostenübernahme ab. Grund: Auto hätte mit 112.ooo KM zu viel drauf.
Habe die Versicherung angerufen, die meinte, sie habe abgelehnt, weil der Weg der Schadensmeldung nicht eingehalten worden ist. Die Werkstatt hat nach Reparatur angerufen und nicht den Schaden zuvor gemeldet!
Bin gerade sehr verärgter und seitdem ich weiß, dass man mir wegen der Versicherung einen Bären aufgebunden hat, absolut unkulant bei Scheibenwaschdüse und MSD war, zweifle ich auch die hohen Reparaturkosten für den Sensor vorne an und dass während der Reparatur tatsächlich VAG-COM laufen musste.
Falls jemand von euch in einer Audi-Werkstatt arbeitet oder sich auskennt, wäre ich über Aufklärung erfreut. Erwäge nämlich dann, meinen Anwalt in Aktion zu setzen, falls die Werkstatt sich nach einem klärenden Gespräch stur zeigt.
VG
Beste Antwort im Thema
corx,
mein kommentar hilft dir nicht, aber deswegen stehe ich IMMER in der werkstatt daneben und lasse mir alles erklären.
auch beim zahnriemenwechsel usw. usf.
bislang waren alle rechnungsposten logisch nachvollziehbar... nur die stundensätze sind mittlerweile ein hohn. 
gruß
ps: und zitiert nicht immer komplette posts... sonst stell ich demjenigen demnächst mal ne neue mouse in rechnung.
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24 Antworten
Hallo,
für mich liest sich das wie Abzocke.
Was der Meister da erzählt hat, da war wohl wieder Märchenstunde beim 
Der Sensor ist mit einer Schraube M6x22 fest, auf einer Bühne braucht weder das Rad noch die Bremsscheibe demontiert werden. siehe Bild
Dass er manchmal im Radlagergehäuse fest gegammelt ist, kommt öfter vor.
Die Werkstatt würde mich nie wieder sehen.
Gruß
TT-Eifel
Zitat:
Original geschrieben von Corx
Hi,
bin gerade über meine VW-/Audiwerkstatt ziemlich verärgert. Habe meinen Drehzahlsensor vorne links erneuern lassen und gebeten, die Spritzwasserdüse vorne rechts einzustellen und den Mittelschalldämpfer zu prüfen, weil er im kalten Zustand klappert.
Hier die Rechnung, alles exklusive MwSt.
1. Spritzdüse geprüft, ohne Erfolg: 15€
2. Mittelschldämpferaufhängung angerostet, neuer Dämpfer empfohlen: 11,25€
Demnach inkl. MwSt fast 45€ dafür, das man nichts gemacht hat. Lustigerweise erklärte man mir, dass die Spritzwasserdüse defekt sei, schon mal jemand versucht habe, sie nachzustellen und dabei zerstört habe. Letztes Jahr war das Auto bei derselben Werkstatt, dort hat man die Düse schon einmal eingestellt, ich habe niemals daran rumgespielt.
Ist Audi heute so unkulant, dass sie für eine Sichtprüfung 45€ verlangen??
Zweiter Teil:
Demnach hat der Sensorwechsel 240€ (anstatt rund 90-100€ wie bei den meisten hier gekostet!!)
Das Ganze lief folgendermaßen ab:
Habe einen VAG-COM Auszug (Habe die VAG-COM Sharware) mitgebracht und genau erklärt, welcher Fehler vorliegt und was gemacht werden muss.
Auf der Rechnung steht nun:
1. Eigendiagnose: Fehlerspeicher ausgelesen: 15€
2. ABS geprüft: 15€
Als ich den Meister ansprach, dass ich doch bereits selbst die Diagnose gestellt und ihm den VAG-COM-Auszug gegeben habe, meinte er, während des gesamten Austauschprozess des Fühlers, müsse VAG-COM laufen, damit der Sensor für ABS justiert werden kann - ist das korrekt? Ist ein Preis von fast 50€ inkl. MwSt für diese beiden Posten gerechtfertigt, wenn man selbst die Diagnose gestellt hat und das Fehlerprotokoll mitgebracht hat?
Gut, noch immer bleiben 190€ für die Reparatur übrig.
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
4. Drehzahalfühler erschwert, musste aus dem Radlagergehäuse entfernt werden: 22,50€ [Kann soetwas sein? Der Fühler ging noch hin und wieder - kann er im Radlager stecken?]
5. Aufnahme Sensor im Radlagergehäuse nachgearbeitet: 22,50€
6. Fehlerspeicher löschen, Funktion ABS-Anlage nach Rep. geprüft: 7,50€
7. Material: 44,65€
Drittes Ärgernis:
Ich habe eine Versicherung für Reparaturen, die zumindest 40% der Materialkosten übernommen hätte. Ist nicht viel (21€), aber wäre etwas gewesen. Drei Tage vor Beginn des Sensorwechsels habe ich meine Versicherungsunterlagen zur Werkstatt gebracht, damit diese sich darum kümmert. Nach Abholung des Autos wurde mir gesagt, die Versicherung lehne die Kostenübernahme ab. Grund: Auto hätte mit 112.ooo KM zu viel drauf.
Habe die Versicherung angerufen, die meinte, sie habe abgelehnt, weil der Weg der Schadensmeldung nicht eingehalten worden ist. Die Werkstatt hat nach Reparatur angerufen und nicht den Schaden zuvor gemeldet!
Bin gerade sehr verärgter und seitdem ich weiß, dass man mir wegen der Versicherung einen Bären aufgebunden hat, absolut unkulant bei Scheibenwaschdüse und MSD war, zweifle ich auch die hohen Reparaturkosten für den Sensor vorne an und dass während der Reparatur tatsächlich VAG-COM laufen musste.
Falls jemand von euch in einer Audi-Werkstatt arbeitet oder sich auskennt, wäre ich über Aufklärung erfreut. Erwäge nämlich dann, meinen Anwalt in Aktion zu setzen, falls die Werkstatt sich nach einem klärenden Gespräch stur zeigt.
VG
Ich kenne eine gute BUDE die das locker hin bekommt. voraus gesetzt du fährst nach Trittau. ( Ost wärts von Hamburg)
Hallo,
zur Preisgestaltung und welche Handreichungen deine Werkstatt berechnet oder eben auch nicht, möchte ich nichts sagen.
Mir wäre die Werkstatt allerdings zu geschäftstüchtig.
Die Spritzdüse hat einen Exenterbolzen, den man an der Seite mit einem kleinen Schlitzschraubendreher drehen kann.
Man stellt so die Höhe ein, wo der Wasserstrahl die Scheibe trifft.
Geht da nix nehr , hilft vielleicht etwas Reiniger, eventuell ist Verstellung nur total verdreckt oder verkalkt.
Auswechseln kann man sie selber, falls sie defekt ist. Ist alles nur gesteckt.
Bei Arbeiten an der Verkabelung sorgt man normal dafür, das die Leitungen, an denen man arbeitet, spannungslos sind.
Jedenfalls trenne ich keine Sensoren von eingeschalteten Steuergeräten, da ich Steuergeräte und Sensoren leider selber bezahlen muss, falls die Schutzbeschaltung der Eingänge mal nicht funktioniert.
Keine Ahnung, was man an dem Sensor per Software justieren könnte.
Sensor einbauen, Fehlerspeicher löschen, Probefahrt mit Bremsprobe machen und schauen, ob der Fehlerspeicher immer noch leer ist.
Grüße
Manfred
corx,
mein kommentar hilft dir nicht, aber deswegen stehe ich IMMER in der werkstatt daneben und lasse mir alles erklären.
auch beim zahnriemenwechsel usw. usf.
bislang waren alle rechnungsposten logisch nachvollziehbar... nur die stundensätze sind mittlerweile ein hohn.
gruß
ps: und zitiert nicht immer komplette posts... sonst stell ich demjenigen demnächst mal ne neue mouse in rechnung.
Zitat:
Original geschrieben von Master Luke
ps: und zitiert nicht immer komplette posts... sonst stell ich demjenigen demnächst mal ne neue mouse in rechnung.
Das sehe ich auch so, einen Haufen zitierter Posts und selber kaum was schreiben, das ist mir am liebsten.
@Corx
Deswegen fahre ich in keine Werkstatt mehr, dank sehr schlechter Erfahrungen.
Die paar Kleinigkeiten wie Spritzdüse und Radsensor hättest doch wirklich selber vielleicht mit einem Freund erledigen können. Aber ich kanns mir schon vorstellen, da denkt man die paar Kleinigkeiten das wird schon nicht die Welt kosten, doch wenn dann die Rechnung kommt, bekommt man einen Schock.
@Master Luke
Sehe ich auch so, als ich noch Garantie hatte, bin ich bei fast allen Reparaturen dabei gewesen und auch Zufrieden gewesen. Wenn man dabei ist können sie nicht einfach einen Lehrling die Arbeit machen lassen, was sie sonst gerne tun und eine helfende Hand hat auch kein Geselle abgelehnt. Was noch gut ist man kann selber mal unters Auto schaun wenn der Wagen auf der Bühne steht.
Alles in Allem würde ich der Werkstatt wissen lassen das ich mit der Rechnung nicht zufrieden bin, sie sollten die Rechnung noch mal anschaun, sonst bin ich das letzte Mal da gewesen. Die Versicherung würde ich auch nicht mehr erneuern, bei deinen KM-Stand fast unrentabel.
Zitat:
Original geschrieben von Neonight
@Master Luke
Sehe ich auch so, als ich noch Garantie hatte, bin ich bei fast allen Reparaturen dabei gewesen und auch Zufrieden gewesen. Wenn man dabei ist können sie nicht einfach einen Lehrling die Arbeit machen lassen, was sie sonst gerne tun und eine helfende Hand hat auch kein Geselle abgelehnt. Was noch gut ist man kann selber mal unters Auto schaun wenn der Wagen auf der Bühne steht.
genaus so ist es. zudem fühlt man sich besser, wenn der chef-ahnung-haber selber schraubt. da bezahlt man für ordentliche arbeit gerne seine rechnung. zudem hatte ich schon ab und an mal kulanzgeschichten.... das wird dann auch kommentarlos gemacht. 
Zitat:
Original geschrieben von Neonight
Alles in Allem würde ich der Werkstatt wissen lassen das ich mit der Rechnung nicht zufrieden bin, sie sollten die Rechnung noch mal anschaun, sonst bin ich das letzte Mal da gewesen.
Einmal das. Außerdem wird man ja oft nach einem Werkstattbesuch von einem Callcenter im VAG-Auftrag angerufen, wo man gefragt wird, wie zufrieden man war. Da sollte man dann auch mal seine ehrliche Meinung abgeben (und nicht die, um die einen die Werkstatt bittet).
Zitat:
Original geschrieben von Corx
Drittes Ärgernis:
Ich habe eine Versicherung für Reparaturen, die zumindest 40% der Materialkosten übernommen hätte. Ist nicht viel (21€), aber wäre etwas gewesen. Drei Tage vor Beginn des Sensorwechsels habe ich meine Versicherungsunterlagen zur Werkstatt gebracht, damit diese sich darum kümmert. Nach Abholung des Autos wurde mir gesagt, die Versicherung lehne die Kostenübernahme ab. Grund: Auto hätte mit 112.ooo KM zu viel drauf.
Habe die Versicherung angerufen, die meinte, sie habe abgelehnt, weil der Weg der Schadensmeldung nicht eingehalten worden ist. Die Werkstatt hat nach Reparatur angerufen und nicht den Schaden zuvor gemeldet!
VG
Na damit würde ich mich aber nicht zufrieden geben. Das weiß jede Werkstatt das man die Reparatur vor Beginn mit der Versicherung abstimmen muß. Denn müssen die halt für Ihren Fehler aufkommen. Hast ja die Bestätigung von der Versicherung das es der Fehler der Werkstatt war!
Zitat:
Original geschrieben von yahooooo
Zitat:
Original geschrieben von Neonight
Alles in Allem würde ich der Werkstatt wissen lassen das ich mit der Rechnung nicht zufrieden bin, sie sollten die Rechnung noch mal anschaun, sonst bin ich das letzte Mal da gewesen.
Einmal das. Außerdem wird man ja oft nach einem Werkstattbesuch von einem Callcenter im VAG-Auftrag angerufen, wo man gefragt wird, wie zufrieden man war. Da sollte man dann auch mal seine ehrliche Meinung abgeben (und nicht die, um die einen die Werkstatt bittet).
Die Werkstätten können einen "Problemkunden" aber aus dieser Liste löschen damit kein Anruf erfolgt...
Die wissen auch schon wie sie sich ihre Statistiken schönen können...hab lange genug in solchen Bereichen gearbeitet
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
--> Hammer, die ganzen Arbeiten hat mein Bekannter beim Radlagerwechsel in ca. 5 Minuten erledigt...
AUCH ICH HABE DEN glauben an der werkstätten von audi verloren , ich hatte im sommer immer ein leichtes klicken beim anfahren, konnte einfach nicht orten wo das klacken herkommt , deswegen habe ich der werkstatt den auftrag gegeben mal nach den rechten zu sehen.
werkstatt hat den fehler sofort erkannt für die sichtung der fehlers habe ich 60 € gezahlt die reparatur habe ich aber nie machen lassen , weil ich durch zufall bemerkt hatte das sich unter den rechten sitz ein gegenstand so unglücklich platziert hat das dieses ein geräusch gemacht hat für den audi fast 2000 € haben wollte , die wollten mir das schwungrad ausbauen, seit ich den fehler selber gefunden habe habe ich nie wieder ein klicken gehört :-)
Zitat:
Original geschrieben von Leo87
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
sowas kann ich mir auch immer anhören: sind einfach feste posten in ihrem rechner.
wenn die bei mir nen ölwechsel machen, sind auch immer zig verschiedene posten drauf... u.a. unterbodenschutz abmachen, ölablassschraube rausdrehen, ölauffangbehälter drunter schieben usw usf.
manchmal frage ich scharf nach und da wird dann entsprechend korrigiert. aber ist pauschal gesagt schon der hammer, was die in rechnung stellen.
Zitat:
Original geschrieben von Master Luke
Zitat:
Original geschrieben von Leo87
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
sowas kann ich mir auch immer anhören: sind einfach feste posten in ihrem rechner.
wenn die bei mir nen ölwechsel machen, sind auch immer zig verschiedene posten drauf... u.a. unterbodenschutz abmachen, ölablassschraube rausdrehen, ölauffangbehälter drunter schieben usw usf.
manchmal frage ich scharf nach und da wird dann entsprechend korrigiert. aber ist pauschal gesagt schon der hammer, was die in rechnung stellen.
Ähnliches hatte ich kürzlich auch.
Ein- & Ausbau des LMM lt. Vorgabe 40 ZE (= 24 Min.)
Da der Austausch nach ca. 10 Minuten erledigt war und ich freundlich darauf hinwies, wurden nur 15 ZE berechnet.
Gruss
Zitat:
Original geschrieben von Master Luke
Zitat:
Original geschrieben von Leo87
Gründe auf der Rechnung:
1. Rad aus-/eingebaut: 13,60€
2. Bremsscheibe aus-/eingebaut: 37,50€
3. Drehzahlfühler aus-/eingebaut: 15€
sowas kann ich mir auch immer anhören: sind einfach feste posten in ihrem rechner.
wenn die bei mir nen ölwechsel machen, sind auch immer zig verschiedene posten drauf... u.a. unterbodenschutz abmachen, ölablassschraube rausdrehen, ölauffangbehälter drunter schieben usw usf.
manchmal frage ich scharf nach und da wird dann entsprechend korrigiert. aber ist pauschal gesagt schon der hammer, was die in rechnung stellen.
da wird eben mit den Ahnungslosen Kunden gespielt.. die das nicht hinterfragen und davon sind es viele.. hat nämlich nicht jeder die totale Ahnung von Autos und zum Glück gibt es hier dieses Forum :-)
Nun ist die Frage wer ist schuld man selbst, wenn man kaum Zeit sich mit Autos zu beschäftigen?
Ein Armutzeugnis ist es allemal schließlich erwartet man von seriösen Vertragswerkstätten nicht so eine scheiße.. ein Fall für die Verbraucherzentrale.