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Wertermittlung MB E200 TK Avantgarde Sport

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 13. Januar 2011 um 15:43

Hallo zusammen,

 

fahre zur Zeit einen E200 TK Avantgarde Sportpaket, Benziner EZ 07.2006,KM 45000, Schwarz /Scheckheft gepflegt,Schaltwagen,Unfallfrei.

 

War jetzt mal beim Händler,um zu sehen was ich für den Wagen noch bekomme.Als ich den Preis gehört habe mußte ich mich erst mal hinsetzen,der Verkäufer erklärte mir das der Wagen Top gepflegt ist und leider kein Automatik und er mir 16000 Euro dafür bieten könne.

 

Ich war erstmal sprachlos,das ich für das Fahrzeug nicht mal mehr 30% vom Neupreis dafür bekomme.

Habe mal über Schwacke bewerten lassen Händler EK 19200 Euro / Händler VK 22400 Euro.

 

Meine Frage an Euch,ist der Wertverlust so Hoch ??

 

Gruß Uli

 

Beste Antwort im Thema

Ja, das ist ja auch sein Geschäft. Dazu gibt er allerdings auch eine Junge Sterne Garantie, Gewährleistung sowieso, Aufbereitung muss gemacht werden, eventuell eine neue Inspektion, ein Satz neue Reifen etc.

Rechne das mal alles zusammen. Da verdient er sich auch nicht gerade "dumm und dusselig" dran.

Und: niemand verbietet Dir, das Auto zu einem höheren Preis zu verkaufen. Wenn sich ein Käufer findet - nur zu!

Was bei mobile etc. zu einem Preis XY angeboten wird, dass geht übrigens nicht zwangsläufig für diesen Preis auch weg. Die "Traumtänzer-Autos" (oftmals von Privat) stehen oft monatelang in den Börsen.

Und: für die von Dir genannten rund 23.000 € bekommt man 2008er 200K mit manueller Schaltung und guter Ausstattung wie Xenon, großes Navi etc. als Jungen Stern von MB. Zum Beispiel den hier:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Sei mir nicht böse und es ist auch nicht persönlich gemeint, aber ich finde das "Rumgejammer" über die hohen Wertverluste immer etwas merkwürdig. Werden Neuwagen nicht mindestens 15% unter Listenpreis verkloppt, dann ist der Händler ein Depp und es wird via Börse im Netz nach einem Reimporteur etc. gesucht der diese Prozente oder mehr gibt. Wenn das Auto dann nach vier Jahren weg soll, dann wird der ursprüngliche (nie gezahlte) Listenpreis genommen und über den hohen Wertverlust geklagt und der Händler, der den üblichen Einkaufspreis bietet, der ist wieder der Depp.

Autos haben schon immer an Wert verloren und werden es auch immer tun. Manche mehr, andere etwas weniger. Eine Geldanlage ist ein "Butter und Brot-Auto" nie gewesen und wird es auch nicht.

Grüße Superlolle - der übrigens mit der Autobranche beruflich null komma nix zu tun hat und immer drei/vier Jahre alte Autos kauft und den schlimmsten Wertverlust anderen überlässt;)

24 weitere Antworten
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24 Antworten
am 13. Januar 2011 um 16:01

Zitat:

Original geschrieben von uli 64

Meine Frage an Euch,ist der Wertverlust so Hoch ??

Kurz und knapp: ja.

Deshalb lohnt es sich als Privatmann auch nicht einen Neuwagen zu kaufen, der nach wenigen Jahren wieder abgestossen werden soll.

Entweder fahren, bis er tot ist (20 Jahre?) dann relativiert sich der Wertverlust ueber die Zeit, oder gebraucht kaufen, dann ist der anfaengliche Wertverlust schon weg.

Bei manch anderer Premium Marke haut das noch heftiger rein und man bekommt einen Jahreswagen schon zum halben Neu(listen)preis.

am 13. Januar 2011 um 16:09

ich kann da meinem vorreder nur zustimmen... bei anderen marken ist der wertverlust noch höher. mercedes hat den geringsten wertverlust (im gegensatz von z.b. audi oder bmw).

versuchen privat zu verkaufen... ist aber denk ich mal sehr schwierig einen benz in der klasse ohne automatik zu verkaufen...

ich kenne leider nur die Preise von Anfang 2009 bis Anfang 2010, aber aus dieser Erfahrung meine Hinweise:

- die 200K sind eigentlich relativ preisstabiler als die groesseren Maschinen (diese verlieren also nicht nur absolut, sondern auch relativ mehr)

- Avantgarde, Sportpaket, schwarz ist ne beliebte Kombination. Gern gekauft, aber auch oft verkauft.

- Schaltwagen sind unverhaeltnismaessig unterbewertet, auch im 4-Zylinder Bereich (noch mehr allerdings ggf. bei den 6-Zylindern)

- in 2009 wurden 200K Jahreswagen vom Haendler fuer gut 50% des Listenpreises verkauft. Nach 4,5 Jahren bei 30% zu landen ist erschreckend, aber nicht völlig unerwartet. Übrigens 30% vom Listenpreis oder vom realen Preis?

- der Freundliche bietet i.A. besonders wenig (meine Erfahrung ist hier aber nicht repräsentativ)

- ich vermute, dass Du privat wenigstens den Haendler-EKP bekommen solltest. Kommt natuerlich auch etwas auf die Ausstattung an. Sitzheizung und Parktronic sind fast obligatorisch, Navi wär gut (etc...)

- wegen der 45tkm und bei einem sehr schön erhaltenen Wagen würde ich dank der gestiegenen Gebrauchtpreise sogar vermuten, dass Du drüber kommst. Schau Dir mal die Angebote bei mobile oder autoscout24 an, die sind i.A. recht aufschlussreich und Du findest wahrscheinlich massig schwarze Avantgarde 200K...

Viel Erfolg :-)

Ich würde Ihn für 16T nehmen ... :-) Lass Dich nicht anschmieren und wenn verkauft man solche Autos lieber Privat an Menschen die gute Pflege auch zu schätzen wissen .

am 13. Januar 2011 um 16:22

Zitat:

Original geschrieben von mkfama

Sitzheizung und Parktronic sind fast obligatorisch, Navi wär gut (etc...)

Nur bringen die ganzen teuren Extras praktisch garnix fuer den VK Preis.

Also ein gut ausgestatteter 211er (Parktronik, Navi etc.) mit 10.000EUR Neupreis Extras drin bringt vielleicht 17.000 und ein fast Nackter 16.000.

Themenstarteram 13. Januar 2011 um 16:29

Zitat:

Original geschrieben von mkfama

ich kenne leider nur die Preise von Anfang 2009 bis Anfang 2010, aber aus dieser Erfahrung meine Hinweise:

- die 200K sind eigentlich relativ preisstabiler als die groesseren Maschinen (diese verlieren also nicht nur absolut, sondern auch relativ mehr)

- Avantgarde, Sportpaket, schwarz ist ne beliebte Kombination. Gern gekauft, aber auch oft verkauft.

- Schaltwagen sind unverhaeltnismaessig unterbewertet, auch im 4-Zylinder Bereich (noch mehr allerdings ggf. bei den 6-Zylindern)

- in 2009 wurden 200K Jahreswagen vom Haendler fuer gut 50% des Listenpreises verkauft. Nach 4,5 Jahren bei 30% zu landen ist erschreckend, aber nicht völlig unerwartet. Übrigens 30% vom Listenpreis oder vom realen Preis?

- der Freundliche bietet i.A. besonders wenig (meine Erfahrung ist hier aber nicht repräsentativ)

- ich vermute, dass Du privat wenigstens den Haendler-EKP bekommen solltest. Kommt natuerlich auch etwas auf die Ausstattung an. Sitzheizung und Parktronic sind fast obligatorisch, Navi wär gut (etc...)

- wegen der 45tkm und bei einem sehr schön erhaltenen Wagen würde ich dank der gestiegenen Gebrauchtpreise sogar vermuten, dass Du drüber kommst. Schau Dir mal die Angebote bei mobile oder autoscout24 an, die sind i.A. recht aufschlussreich und Du findest wahrscheinlich massig schwarze Avantgarde 200K...

Viel Erfolg :-)

Naja,habe auch schon bei Mobile / Autoscout nachgeschaut,da liegen die Preise sogar über 23000 Euro,sowohl Privat als auch beim Händler.

Themenstarteram 13. Januar 2011 um 16:37

Zitat:

Original geschrieben von uli 64

Hallo zusammen,

 

fahre zur Zeit einen E200 TK Avantgarde Sportpaket, Benziner EZ 07.2006,KM 45000, Schwarz /Scheckheft gepflegt,Schaltwagen,Unfallfrei.

 

War jetzt mal beim Händler,um zu sehen was ich für den Wagen noch bekomme.Als ich den Preis gehört habe mußte ich mich erst mal hinsetzen,der Verkäufer erklärte mir das der Wagen Top gepflegt ist und leider kein Automatik und er mir 16000 Euro dafür bieten könne.

 

Ich war erstmal sprachlos,das ich für das Fahrzeug nicht mal mehr 30% vom Neupreis dafür bekomme.

Habe mal über Schwacke bewerten lassen Händler EK 19200 Euro / Händler VK 22400 Euro.

 

Meine Frage an Euch,ist der Wertverlust so Hoch ??

 

Gruß Uli

Nun ich verkaufe den Benz für 17000 Euronen und der Händler stellt ihn für 23000 Euronen hin,ist natürlich ne satte Gewinnspanne drin!!

Ja, das ist ja auch sein Geschäft. Dazu gibt er allerdings auch eine Junge Sterne Garantie, Gewährleistung sowieso, Aufbereitung muss gemacht werden, eventuell eine neue Inspektion, ein Satz neue Reifen etc.

Rechne das mal alles zusammen. Da verdient er sich auch nicht gerade "dumm und dusselig" dran.

Und: niemand verbietet Dir, das Auto zu einem höheren Preis zu verkaufen. Wenn sich ein Käufer findet - nur zu!

Was bei mobile etc. zu einem Preis XY angeboten wird, dass geht übrigens nicht zwangsläufig für diesen Preis auch weg. Die "Traumtänzer-Autos" (oftmals von Privat) stehen oft monatelang in den Börsen.

Und: für die von Dir genannten rund 23.000 € bekommt man 2008er 200K mit manueller Schaltung und guter Ausstattung wie Xenon, großes Navi etc. als Jungen Stern von MB. Zum Beispiel den hier:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Sei mir nicht böse und es ist auch nicht persönlich gemeint, aber ich finde das "Rumgejammer" über die hohen Wertverluste immer etwas merkwürdig. Werden Neuwagen nicht mindestens 15% unter Listenpreis verkloppt, dann ist der Händler ein Depp und es wird via Börse im Netz nach einem Reimporteur etc. gesucht der diese Prozente oder mehr gibt. Wenn das Auto dann nach vier Jahren weg soll, dann wird der ursprüngliche (nie gezahlte) Listenpreis genommen und über den hohen Wertverlust geklagt und der Händler, der den üblichen Einkaufspreis bietet, der ist wieder der Depp.

Autos haben schon immer an Wert verloren und werden es auch immer tun. Manche mehr, andere etwas weniger. Eine Geldanlage ist ein "Butter und Brot-Auto" nie gewesen und wird es auch nicht.

Grüße Superlolle - der übrigens mit der Autobranche beruflich null komma nix zu tun hat und immer drei/vier Jahre alte Autos kauft und den schlimmsten Wertverlust anderen überlässt;)

Themenstarteram 13. Januar 2011 um 17:54

Das mag ja auch alles so sein,nur wenn ich sehe das nicht gerade wenige MB Händler das gleiche Fahrzeug mit minder Ausstattung für 23-24000 Euro anbieten,dann frage ich mich doch,mit was für einer Gewinnspanne rechnen die denn?

Wenn das Fahrzeug im Top Zustand ist,so gesagt bekommen beim MB Händler,scheint mir doch das Angebot als reine Abzocke.

Die Investition des Händler bei diesem Fahrzeug liegt vielllicht bei ca.1000 Euro für:

ne Wagenwäsche und Innenreinigung 100 Euro

100 Euro für Tüv

600 euro für die Gebrauchtwagengarantie

50 Euro fürs abmelden

150 Euro für sonstiges

Wie soll man das verstehen??

Plus:

Verzinsung des gebundenen Kapitals, von dem keiner weiß, wie lange es auf dem Hof gebunden ist

Gewährleistung - Kosten sind schwer absehbar, können aber durchaus namhafte Summen rumkommen, wenn z.B. in vier Monaten das Navi meint, es müsse sich verabschieden

Lohn für den freundlichen Gebrauchtwagenverkäufer

Lohn für die Werkstattmitarbeiter, die das Auto prüfen und unter Umständen Dinge in Stand setzen

Lohn für Empfangsdame/n, die Dir freundlich lächelnd den Kaffee servieren und so weiter ...

Miete für Werkstatt und Showroom

Miete/Kosten für Ausstattung der Werkstatt/Waschanlage

Umsatzsteuer ans Finanzamt

Gewerbesteuer

Dann wird auch der nächste Käufer handeln, auch der will einen spürbaren Nachlass auf den angeschlagenen Preis

Und siehe da: Das MB-Autohaus macht definitiv keine vier oder fünftausend Euro Gewinn. Nicht mal ansatzweise!

P.S.

Für den Fall, dass Du mit diesem Händler nicht einig wirst, dann hat das Autohaus mal fix (geschätzt) eine Stunde Arbeitszeit für Nichts geopfert. Durchsicht Deines Autos, Bewertung, Verhandlung, Beratung mit Kaffee (hoffe ich für Dich) - all das muss natürlich auch einkalkuliert werden. Wieviel Bewertungen für Inzahlungnahmen die wohl am Tag machen, bevor am Ende ein Geschäft entsteht? Ich weiß es nicht, die Trefferquote dürfte allerdings weit weg von 50 % liegen - nach unten natürlich. Schätze eher, die liegt im einstelligen Bereich, aber das ist Spekulation ...

Hi,

hast Du schonmal bei Autofokus eine Bewertung gemacht? Die Preise hier waren bei mir in der Vergangenheit immer recht realitätsnah. Ich würd's machen - kostet ja nix.

Joe.

Zitat:

Original geschrieben von uli 64

...War jetzt mal beim Händler,um zu sehen was ich für den Wagen noch bekomme.

Sprich du hast ohne ein konkretes Kaufinteresse an einem anderen Fahrzeug zu haben den Händler einfach nach dem Wert deines Wagens gefragt. :rolleyes:

Und der hat sich wahrscheinlich einmal nur kurz im Vorbeigehen den Wagen oberflächlich angeschaut, sprich hat den Wagen weder auf der Hebebühne gehabt, geschweige denn einmal Probe gefahren. :rolleyes:

Dann wundert mich der Preis überhaupt nicht. Denn diese unsinnige Vorgehensweise habe ich früher auch mehrmals praktiziert. Immer mit dem gleichen Ergebnis. Die damit ermittelten Preise haben nach meiner Erfahrung nichts mit den real erzielbaren Einkaufspreisen bei einem wirklichen Kaufinteresse und einer eingehenden Prüfung der Fahrzeuge zu tun.

Bei einer solchen einfachen und schnellen Anfrage erhält man den absolut untersten Preis für seinen Wagen. D.h. vom realen Fahrzeugeinkaufswert werden zur Sicherheit einfach mal pauschal einige hundert, wenn nicht sogar tausende Euros für Reperaturen abgezogen. Egal ob die notwendig sind oder nicht. :eek: Zu dem fehlt eine konkrete Mischkalkualtion.

Also mein Tipp: Such dir einen Neu- oder Gebrauchtwagen aus und gehe in die Verhandlung mit dem Händlerverkaufspreis als Wunsch für die Inzahlungsnahme deines Wagens. Das ist zwar absolut unrealistisch, aber du wirst sehen, am Ende kommen wesentlich mehr als diese 16.000 EUR dabei raus.

Dieser Händler fällt durch deine lapidare Anfrage aber wahrscheinlich für eine konkrete Verhandlung aus, denn er hat dir ja schon einen Preis für deinen Wagen genannt. Und von dem wird er nun nicht mehr abweichen. Sonst wäre er ja nicht vertrauenswürdig. ;)

cu termi0185

am 14. Januar 2011 um 9:47

Zitat:

Original geschrieben von termi0815

D.h. vom realen Fahrzeugeinkaufswert werden zur Sicherheit einfach mal pauschal einige hundert, wenn nicht sogar tausende Euros für Reperaturen abgezogen.

Die ~16.000 sind schon der reale durchschnittliche Fahrzeugeinkaufswert. Da wurd pauschal nix abgezogen, aber eben auch nichts Wertsteigerndes draufgepackt. (grad wenig KM steigern den Preis oft ueberproportional im Vergleich zu DAT/Schwacke)

Das der Haendler erstmal den niedrigstmoeglichen Preis bietet und ihn fuer den hoechstmoeglichen Preis anbietet sollte doch eigentlich klar sein.

Keins der Autos die fuer 23.000 auf'm Hof stehen wird 23.000 bringen, ausser es findet sich ein extrem ... sagen wir mal 'unerfahrener' Kaeufer, der ohne zu verhandeln gleich das Checkbuch zueckt.

"Normal" kann man noch ein gutes Paket aus extra Leistungen (z.b. Tuev und Inspektion komplett neu, oder Winterreifen dazu etc.) und nen guten Preisnachlass rausschlagen.

Und bei den Privatverkaeufern sogar noch mehr, da deren Autos meistens nicht ordentlich Aufbereitet sind und man noch ne ellenlange Liste an echten Maengeln findet.

Und es gibt trotz deutschland-/weltweiter Platformen immer noch regionale Unterschiede bei den Fahrzeugpreisen. Im Schnitt am billigsten sind E Klassen im Osten, gefolgt vom Ruhrpott, gefolgt von Rhein-Main. Am teuersten scheinen sie im Laendle und Bayern (Muenchen ausgeschlossen).

Wenn also jemand 23.000 fuer das Auto in Dingolfing bekommt heisst das nicht, dass der selbe Preis in Zwickau oder Leipzig zu erzielen ist - wenn man Pech hat sind's da noch 21.000.

Es ist klar, dass die versuchen so viel wie möglich daran zu verdienen. Ich war mal beim Audi-Händler und hab mir ein Angebot machen lassen. Es war sehr lustig , aber zu Wert minderung trugen eingelaufene Bremsen bei , die ich 10tkm vorher komplett erneuern lassen habe und Steinschläge in der Windschutzscheibe , die ich einfach nicht finden konnte und der TÜV auch nicht. Im Grunde war es mir egal, da ich einfach mal über den Tellerrand schauen wollte und der Audi keine Alternative darstellte, aber das ist ja nicht das Thema.

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