Wertverlust pro Jahr ist wie Hoch?
Hallo!
Kann man so pauschal sagen wie Hoch der Wertverlust pro Jahr ist?
Fahre im Jahr zwischen 13000 und 15000.
Aktueller STand sind ca 35500 km!
Beste Antwort im Thema
Unwetterschäden, Marderschäden, Vandalismus (je nach Gegend und Gegebenheiten), Diebstahl.
In einer Garage kann das Auto eher rosten als an der frischen Luft, (z.B. schlecht belüftet).
Edit:
Extreme UV Belastung im Sommer, (greift den Lack und den Innenraum über einige Zeit gut an.
Dann gibts da noch den extremen Frost im Winter.
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24 Antworten
So ungefähr 5000 tsd pro Jahr.
erstes Jahr 20%, danach 2 Jahre 15%, dann 3 Jahre 10% auf denjeweiligen Vorjahreswert. Je länger Du ein Auto fährst, desto günstiger wird es für Dich. Ab 140.000 Km wird dann die Wartung immer teurer bis sie bei ca. 200.000 Km genauso teuer ist wie die Finanzierung eines neuen kosten würde. Hängt natürlich alles davon ab wie man das Auto pflegt und ob es Nachts in einer Garage steht.
Welchen Vorteil würdest du dir von einer Garage aus rechnen? Also was, außer vielleicht weniger Rost könnte sich zum positiven ändern durch die Garage ?
Unwetterschäden, Marderschäden, Vandalismus (je nach Gegend und Gegebenheiten), Diebstahl.
In einer Garage kann das Auto eher rosten als an der frischen Luft, (z.B. schlecht belüftet).
Edit:
Extreme UV Belastung im Sommer, (greift den Lack und den Innenraum über einige Zeit gut an.
Dann gibts da noch den extremen Frost im Winter.
Zitat:
@uepps schrieb am 6. April 2019 um 13:42:16 Uhr:
Kann man so pauschal sagen wie Hoch der Wertverlust pro Jahr ist?
Nein.
Zitat:
@Sabre_Wulf schrieb am 6. April 2019 um 14:46:14 Uhr:
Unwetterschäden, Marderschäden, Vandalismus (je nach Gegend und Gegebenheiten), Diebstahl.
In einer Garage kann das Auto eher rosten als an der frischen Luft, (z.B. schlecht belüftet).
Edit:
Extreme UV Belastung im Sommer, (greift den Lack und den Innenraum über einige Zeit gut an.
Dann gibts da noch den extremen Frost im Winter.
meine Sammelgarage ist schon belüftet und Pfurztrocken
Zitat:
@a3helge schrieb am 6. April 2019 um 16:13:53 Uhr:
Zitat:
@uepps schrieb am 6. April 2019 um 13:42:16 Uhr:
Kann man so pauschal sagen wie Hoch der Wertverlust pro Jahr ist?
Nein.
Richtig, so schauts aus.
Da der A3 jetzt schon seit 2012 läuft: Schau Dir bei mobile oder autoscout24 doch mal die Preisentwicklung abhängig von Alter, km, Ausstattung usw an. Damit hast Du für dieses Auto eine relativ gute Basis. Golf sind Massenware und sind schneller günstig, Angebot und Nachfrage. Einen Golf II GTI Edition Blue allerdings wird wohl irgendwann den Preis eines Einfamilienhauses erreichen ;-)
Die genannte Rechnung mit 20,15,10% wird voraussichtlich bei einen Massenmodell wie A3 recht gut hinkommen.
Zitat:
@Ultrafast schrieb am 6. April 2019 um 22:05:54 Uhr:
Zitat:
@a3helge schrieb am 6. April 2019 um 16:13:53 Uhr:
Nein.
Richtig, so schauts aus.
gähn immer diese korrinthenkackerantworten... er will doch nicht auf 1 euro genau sondern einen etwa wert. und das lässt sich schon ziemlich gut sagen.
Zitat:
absolutepure
absolutepure
8VA
erstes Jahr 20%, danach 2 Jahre 15%, dann 3 Jahre 10% auf denjeweiligen Vorjahreswert. Je länger Du ein Auto fährst, desto günstiger wird es für Dich. Ab 140.000 Km wird dann die Wartung immer teurer bis sie bei ca. 200.000 Km genauso teuer ist wie die Finanzierung eines neuen kosten würde. Hängt natürlich alles davon ab wie man das Auto pflegt und ob es Nachts in einer Garage steht.
diese rechnung hat 1 kapitalen fehler: was ist die ausgangsgröße? kaufpreis oder listenneupreis?
eine grobe faustformel besagt, das ein fahrzeug in den ersten 3jahren 50% vom listenneupreis verliert bei "normaler" km zahl (~20.000km/jahr) und natürlich unfallfrei/ frei von großen optischen macken.
der wertverlust wird mit der zeit zwar geringer pro monat, aber nicht in den maße, wie sich einige das vorstellen. der höhere wertverlust am anfang ist natürlich auch der garantie geschuldet, welche hinterher nicht mehr anliegt und den niedrigeren wertverlust "kompensiert" (also das ältere auto teurer macht durch verschleiss).
wie absolutepure schon richtig sagte, kostet ein altes auto irgendwann wieder soviel wie ein neues. und dazwischen ist es auch nicht wirklich günstiger. vielleicht 50-100€ im monat, was bei den gesamtkosten aber keinen allzugroßen unterschied macht.
fazit: ob du dir nen steinaltern A6 3.0tdi mit 300.000km auf der uhr kaufst oder einen 2jahre alten macht preislich pro monat am ende keinen so großen unterschied, wie man sich das augenwischerisch vorher ausgerechnet hat. der große unterschied ist nur die investitionsmenge, die man vorher in kauf nehmen muss.
mein tip: weniger gucken was ein auto im kauf kostet sondern eher gucken, was das fahrzeug pro monat kostet. der wertverlust entspricht ganz grob 1% vom listenneupreis + "leichten aufschlag" (wenn du das auto 4jahre fährst), auch wenn du das fahrzeug zb für 85% des listenneupreises (15% rabatt) bekommen hast.
ein A3 für 45.000€ würde also etwa 500€ (1%+ aufschlag) wertverlust pro monat widerfahren. kurz gerechnet: 45.000€ 15% rabatt auf neuwagen = 38,250€ kaufpreis + überführung = 39.000€. 48 monate 500 € = 24.000
restwert nach 3jahren: 45.000- 24.000 = 21.000€ kommt schon so in etwa hin. dies entspricht den verkaufspreis beim händler, nicht dein einkaufspreis. du musst das auto also privat verkaufen. die garantieverlängerung ist da dann quasi schon pflicht...
eine garage hat auf den restwert in der hinsicht einen vorteil, das der lack ggf. besser geschützt ist gegen fliegende objekte. UV dürfte einen modernen lack eigentlich for 4jahre gut trotzden können.
Beim A3, A4 kann man grob sagen 50%Wertverlust die ersten 3 Jahre auf den Listenpreis. Dann 100-150Euro im Monat.
Versicherung und Steuer kommen noch obendrauf.
Das Auto ist des deutschen liebstes Kind.
@PayDay der Wertverlust geht meiner Meinung nach auf den Wiederbeschaffungswert und der ist bei allgemeingültigen Rabatten eher der bezahlte Kaufpreis. Wenn man einen Supersonder Rabatt hatte kann man den außer Betracht lassen, aber die allgemeingültigen 10-13% sollte man schon berücksichtigen. Meiner Meinung hat der degressive Verlauf des Wertverlusts nichts mit der Garantie oder dem technischen Wertverlust zu tun, sondern spielt einzig den Autohändlern in die Karten. In der Industrie wird schon seit Jahren keine Maschine mehr degressiv abgeschrieben, sondern nur noch linear. Wenn Du zb nach einmal Anmelden merkst, dass Dir das Auto doch nicht gefällt sind sofort 10% Wertverlust entstanden, ob Du das Auto gefahren bist oder nicht.
Danke euch auch den jenigen die hie lieber über ihre Garage diskutieren.
Ist ja doch ziemlich verwirrend das ganze. Viele unterschiedliche Berechnungen.
Habe den A3 in 4/2017 nicht Neu gekauft sondern halbes Jahr alt. Bezahlt habe ich 28000 laut Unterlagen hatte der einen neuwert von 38000. Der ist also diesen Monat 2,5 Jahre alt und hat wie geschrieben 35400 km runter.
Was wäre der also heute noch wert bzw wie sollte ich das berechnen. Und was in einem Jahr oder zwei. Bei max 15000 km pro Jahr und Unfallfrei und ohne macken.
Einfach mal bei Mobile, nach den gleichen Fahrzeugen suchen.
Dann hast du den jetzigen Verkaufspreis (bedenke aber, das ist nicht der Preis der auch bezahlt wird, da ist etwas Puffer eingerechnet.)
Für die Zukunft, wird es sehr schwer zu sagen wie hoch der Wert bleibt.
Die Deutsche Umwelt Hilfe bestimmt quasi indirekt den Fahrzeugwert in der Zukunft.
Betrachte nur mal derzeitige Diesel Preisentwicklung...
Was wir heute für einen Preis prognostizieren, kann in einem Jahr schon nicht mehr gelten!
per Ferndiagnose: Händlereinkaufswert lt. DAT 18 abzüglich Gebrausspuren zzgl. Sonderausstattung/Sommer-, Winterräder: 18-20 T€. Bei Privatverkauf bekommste evt. 23, dann darfste aber nicht sagen, dass Du nur 28 gezahlt hast
@Sabre_Wulf da bin ich mit dem Benziner mit Partikelfilter totally relaxed