ForumUS Cars
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Wie groß ist ein V8

Wie groß ist ein V8

Themenstarteram 18. Juni 2004 um 9:06

Hy folks, nach dem Thread "Wie schwer is en V8" frag ich jetzt mal wie groß so en kompletter SB (um die 5 / 6 Liter) bzw en BB (um die 7 / 8 Liter) is.

Und wenn ich grad dabei bin. Wie fett is eigentlich en Ami V6 und welche CUI größen gibts da so (aber bloss erschwingliche unter 10000$)

Wollts wissen, damit ich mir en Auto suchen kann, wo der Motorraum groß genug is um en V6 / V8 unter zu kriegen

Dachte da z.B. an en Toyota Supra

Was mir da noch einfällt, was macht des für en Unterschied wenn der Block aus Alu is? Gewicht / Kosten / Leistung / Lebensdauer?

Grüßle euer Fallout Boy

Ähnliche Themen
15 Antworten

clown gefrühstückt wa?

am 18. Juni 2004 um 12:04

???????????????????????????????????

Ist die Frage wirklich ernstgemeint?

Wo könnte der Reiz liegen einen z.b.Toyota supra mit einem Ami V6 zu fahren?

Erklär mal.

Also ein amerikanischer 6 Zylinder ist nicht länger und breiter als andere 6 Zylinder in V Form.

Und ein Ami 8 Zylinder ist nicht länger als ein Mercedes V8 Motor.

Der Zylinderwinkel ist bei manchen US-Motoren (besonders die Big Block) etwas größer.

Meß och einfach mal deinen Camaro Motor aus dann hast Du doch Zahlen aus erster Hand.

Gruß auch

am 18. Juni 2004 um 12:18

@ Chevycoupe: :D

@ falloutboy: Du hast doch nen Camaro. Miss doch einfach nach.

Zudem unter 10.000 Euronen solltest du sehr wohl nen Motor bekommen.

Neu aufgebaut kosten 0/8/15 Motoren ab 1.000 Euro.

Zudem gibt es doch auch schlachtwagen ab 500 Euro.

 

Aber wieso um alles in der Welt willst du nen V8 in nen Supra bauen?

Nen V8 ist doch gar nicht so Vollgasfest (Hallo Jürgen ;) ) wie die 3 Liter Drehorgel die für gewohnlich drin ist.

 

Swinger

Themenstarteram 19. Juni 2004 um 12:35

@ Swinger

weil ich diesen Sound einfach cool find, und weils kein anderer hat.

Was meinst du mit Vollgasfest?

Bin jetzt vom Supra weggekommen und nehm wohl eher en Probe (sind noch billiger, und nich so selten)

Bloß zur Erklärung der Frage. ich wollt mit nem Kumpel ein (fast) eigenbau Auto bauen. das heißt en Auto mit allem drin was Spaß macht (eben en V6 / 8 ) dicke Reifen, Unterbodenbeleuchtung, sehr dicke Bremsen, (man muss die Rackete ja auch wieder anhalten können :-)

Auch muß das Getriebe wohl geändert / neues rein, damit es das Drehmoment aushält das so ein um die 500 PS V8 liefert.

auf dem us-car treffen in neederwert war einer, der einen chevrolet V8 350 cui in einen lada (!!) eingebaut hatte. der musste da nichtmal irgendwelche umbauten vornehmen. das teil passte da so rein. irre......

am 21. Juni 2004 um 7:36

@ falloutboy: 500PS sind nen Wort.

Schon ne grobe Vorstellung wie die erreicht werden sollen und was das kosten darf?

Du weißt ja, Blower oder NOS, selbst nen Scoop sieht der Tüv nicht gerne.

Ob das Getriebe überhaupt dran passt weiß ich nicht, weshalb ich es eh gleich gegen ein Amerianisches tauschen würde (Beim Schaltgetiebe auf die entsprechende Kupplung achten).

Damit aber nicht genug.

Das Fahrwerk nicht vergessen und vor allen, Getriebe hin, Getriebe her das Differenzial muss es auch aushalten können.

Dann währe da noch die Verwindungssteifigkeit zu beachten.

Und wie Du die Kraft auf den Boden bekommen willst.

Wenn die Antriebswellen aussehen wie Korkenzieher oder sämmtliche Kreuzgelenke ihren Geist aufgeben, hast du auch nichts gewonnen.

 

Es ist ja nicht so, als ob ich nicht selbst schon des öffteren darüber nachgedacht hätte einen eigenen Wagen zu bauen.

Nur bevor man irgendetwas in etwas einbaut, was nicht darauf ausgelegt ist, ist es meiner Meinung nach die sinnigste Lösung einen eigenen Wagen zu konstruieren und darauf lediglich die Gewünschte Karosserie zu basteln. Alles andere ist Wild werks.

 

Swinger

 

P.S. Bevor du so ein Vorhaben voreilig angehst, erkundige dich vorher was ein Einzelgutachten/abnahme, eine Phonemessung sowie Schadstoffmessung kosten.

Ohne eigenen Typschlüssel gibt es auch keine Versicherung, oder nur für viel Geld.

Themenstarteram 21. Juni 2004 um 7:56

Von Hinten nach vorn

 

Servus Swinger,

 

an Reifen, Achsen, Differential, (gut an Kreuzgelenke hab ich nich gedacht) Getriebe tausch (nich gerne, aber in Betracht gezogen) usw. Ich hab schon dran gedacht das Auto von hinten nach vorne zu bauen.

Was bringt mir ein 500 PS Auto wenn ich auf 165 Reifen unterwegs bin ;-) (außer das die sofort das rauchen anfangen). Wo ich mich grad noch am Fragen bin, is die Sache mit der Bremsanlage. Denn die sollte ja locker das Auto auch anhalten können, wenn des mal auf vollen Touren läuft.

Wegen Motor usw wollt ich alles aus den USA / Kanada / Bolivien holen (is einfach billiger). Und wenn möglich dann alles hier selber zusammen bauen (darauf kommts mir vor allem an)

 

 

Um diese Kosten (Getriebetausch, neue Achsen) zu umgehen, bin ich seit en paar Wochen auf der Suche nach ner möglichst guten Grundlage (deswegen zuerst der Supra), aber wegen Platz und Seltenheitswert bin ich davon abgekommen.

 

Da ich nich die ganze Zeit von der Polizei kontrolliert werden will, sollte die Karosse möglichst "harmlos" sportlich aussehen. Aber wegen 07 Kennzeichen auch min. 20 Jahre alt sein.

 

 

Falls noch jemand ne Idee hat, welches Auto dieser Art auch entsprechen würde, nur zu bin für alles offen.

 

Grüßle euer angehender KFZ-Mechatroniker

am 21. Juni 2004 um 8:19

Na,ja, selbst wenn das Fahrwerk an den schweren Motor angepasst wird, spielt die Balance GERADE bei enem 500 PS Wagen eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Ob man die so ohne weiteres in einem Frontmotorwagen hinbekommt, der seine Balacne mehr oder weniger gut mit einem wesentlich leichteren hatte, mag ich bezweifeln.

Aber das sind ganz andere Probleme.

Ich persöhnlich wollte/ und würde gerne so vorgehen, dass wenn ich es denn jemal in Angriff nehmen sollte (Wobei die Frage offen bleibt welchen Sinn es macht ein Groschengrab ziemlich eingeschränkt nur mit Roter NR zu bewegen, die ich in unserem Kreis noch nichtmal für eine orginale fast 30 Jahre alte Corvette bekomme. Was würden die wohl zu Marke Eigenbau sagen??) die Sache eher wie Landrover angehen.

Will sagen, einen Leiterrahmen mit Motor, Getriebe, Differenzial, dem entsprechenden Fahrwerk und Bremsen zu konstruieren und anschließend nach gut dunken eine Karosserie drauf setzen.

Ich persöhnlich würde es mir nicht antuen wollen eine eigene Motoraufhängung zu basteln, irgendwie das Getriebe dran zu bekommen um dann festzustellen, dass der Kaderntunnel nicht passt oder die neue Achse über die Karosserie hinnauschaut bzw. sich die Aufhängung überall, nicht aber in den entsprechenden Domen befindet.

Außerdem muss du bedenken, das dein Wagen keine Elektronischen Helferlein haben wird. Also kein ESP, ABS, usw.... (Oder willst du dafür ein eigenes Steuergerät entwickeln?)

Und ohne Steuergerät kanns wohl auch nur nen Vergasermotor werden.

Wenn man von sämtlichen Aufladungen mal absieht (schließlich muss der Motor ja noch unter die Haube passen) liegt die erste Grenze eines 5,7L Motors bei ca. 350 PS (Meiner Meinung nach).

500 würde mich interessieren wie du die hinbekommen willst. (Das meine ich jetzt aus echtem Interesse)

 

Swinger

 

Was die Vollgasfestigkeit angeht, so verhält es sich so, das die Motoren zum einen auf einen anderen Fahrbetrieb konzipiert worden sind, und zum anderen haben sie einen anderen Kolbenhub als ein europäisches Auto.

Will sagen ein amerikanischer Motor muss bei 5.000 U/min eine wesentlich größeren Weg mit einer erheblich schnelleren (deshalb Materialmordenden) strecke zurück legen, als ein europäischer Motor mit wenig Kolbenhub bei 5.000 U/min.

am 21. Juni 2004 um 8:31

Hatte die PN erst bemerkt nachdem ich gepostet habe.

Anbei ein Bild eine Blowers.

am 21. Juni 2004 um 8:37

Und so sieht das dann aus. Glaub mir das fällt auf! :D

Davon mal ab, brauchst du selb ohne, entsprechende Reifen.

500 PS bei 165 gern, klappt nicht.

Und wenn dich nen Bulle mit 300 er Schlappen sieht, wird er dich selbst wenn es nach aussenhin brav aussieht, anhalten um zu gucken ob die Dinger eingetragen sind und spätestens dann fliegt der Schwindel auf.

Zudem, alleine für den Motor wirst du wahrscheinlich 8.000 bis 10.000 Euro ausgeben.

Für dein Vorhaben dürften es 30.000 oder weit mehr werden OHNE ABNAHMEN.

 

Swinger

Themenstarteram 21. Juni 2004 um 14:54

Gut ehhh,

ich glaub ich muss das nochmal komplett überdenken.

 

Wie hab ich mir die Sache mit dem Leiterrahmen, Fahrwerk usw. vorzustellen?

 

Soll ich mir ein paar Stahlträger besorgen, die zusammenschweißen und darauß mein Grundgerüßt bauen.

Und wenn ich damit fertig bin, ein "Häubchen aus Kohlefaser" draufsetzen? So quasi Replika eines Fahrzeugs?

 

Wär natürlich auch ne Idee, aber das is dann wirklich zu viel arbeit, vor allem da ich kein Karosserie bauer bin, geschweige denn schweißen kann :-)

(Informatik Student)

 

Du würdest mir also empfehlen, einen 4 bzw 6 Zyl mit ca 3 Liter zu nehmen und den in ein Auto zu setzen, was davor auch ungefähr die gleiche Motorleistung und Ausstattung hatte?

 

Wie sähe denn das ursprüngliche V8 vorhaben aus, wenn ich eine Ami - Grundlage nehme? Ich denke da an ein Projekt so wie dieses hier -> http://www.musclecarcalendar.com/.../EvilTwin0Home.htm

ein 70 Challenger der mit einem 528 cui und 6 Gangschaltung, riesigen Reifen und lauter netten sachen ausgestattet wurde

 

Gruß Fallout Boy

am 21. Juni 2004 um 15:42

Also ich persöhnlich finde ein Gitterrohrramen ist eigentlich das leichteste, da er sehr stabiel ist und du ihn so konstroieren kannst, dass alles Notwendige angeschraubt werden kann, ohne das du eine Selbstragende Karosserie Konstruieren musst.

Stell dir mal vor, du bekommst den Motor irgendwie in den Probe.

Du schließt das Getriebe an und merkst, der Kadernwelle passt nicht in den Kaderntunnel.

Was machen? Den Ganzen Kaderntunnel rausschneiden und durch einen passenden ersetzen, bzw. selber bauen. (Hat Ford nicht fast immer Vorderradantrieb? Allein das dürfte dem ganzen einen Strich durch die Rechnung machen.)

Nachdem du dir für die Welle eine Lösung hast einfallen lassen, stellst du auf einbmal fest, die neue Achse sammt aufhängung passt nicht in den Wagen. Und dann???

Mit nem Gitterrohrrahmen baust du erst mal alles irgendwie zusammen und tüttelst dann noch ne Karosserie drauf.

 

Ich sag mal so, den Rahmen nebst Fahrwerk, Motor bremsen etc... würde ich hinbekommen (wie auch immer. Da fehlt die Erfahrung um sagen zukönnen der Winkel wird halten, der Winkel nicht, usw. Fahren würde es aber, nur wie ist die Frage. :) )

Das einzige, was mich schon in meinen Vorstellungen davon abhält ist das: Wie baut mann eine Karosserie?

Ich bin kein Spengler und das einzige was ich mir zusammenschweißen könnte würde ungeachtet von harmonischen Propertionen aussehen wie nenCountach oder De Lorian. :D (kanntig und gerade Flächen).

Was ich mit dem Motor und der Balance meinte ist, dass es zwar relativ leicht ist den Motor zu verpflanzen, der Wagen dann aber nur geradeaus eine gute Figur macht.

Kurvenfahrten könnten dann schon mal neben der Strecke enden, da der Wagen bei der von dir angedachten leistung gehörig über die Vorderachse schieben würde (Bei falscher Bereifung sowie beim Beschleunigen).

Ausserdem würde sich meiner Meinung nach nen Probe um sich selbst wickeln.

Wie gesagt Verwindungsteifigkeit und so.

Mit nem Ami als Grundlage kann man nichts verkehrt machen, nur falls es denn ein Musclecar ala Charger, Cuda, etc... sein sollte, dann gibst du schon allein ein haiden Geld für den Wagen aus.

ob sagen wir mal 30.000 Euronen für den Kauf eines Wagens den man anschließend komplett schlachtet, sinnvoll sind, sei dahin gestellt.

Ausserdem fehlt dann immer noch dein Selbstbaumotor

Bevor ich nen Auto Marke Eigenbau jemals realisieren würde, würde ich mir für das Geld lieber nen 72 Pontiac GTO und/oder nen 69 Dodge Charger RT holen.

Ja, ich glaube dann währe ich (neben 3 weiteren Habenwillautos) Amitechnisch ziemlich satuiert und glücklich. :)

 

Swinger

am 21. Juni 2004 um 16:56

Ließt sich fast so als wolltet ihr den Funny Dragster neu erfinden.

Was soll die ganze wurschtelei?

Und vor allem sehe ich immer noch kein Konzept sondern nur utopische Fantastereien.

In unserer Region gab es mal ein Schrauber der ein Ford Granada Kombi mit einem 351er Cleveland V8 versehen hat.

Mit 4 Weber Doppelvergaser drauf.Optimierten Fahrwerk,vorne wie hinten Innenbelüftete Scheibenbremsen und einer Hinterachse mit Differenzialsperre.

Seine oberste Devise war ,bevor die Karre schneller gemacht wird muß sie erstmal sicherer langsam werden.

Also ging es erstmal an die Bremsen dann Fahrwerk und ganz zum schluß wurde sich erst Gedanken über den Motor gemacht.

Das Ergebnis war ein Mörderteil. Das finde ich persönlich wirklich stillvoll und auch noch realisierbar.

Aber mal lesen was Dir,Falloutboy noch so einfällt und wieweit der Realisierung dann in einem Jahr fortgeschritten ist.

Ich lese weiter mit Interesse mit.

Gruß Supersoul

am 21. Juni 2004 um 17:11

MOMENT mal :) ich bin derjenige der sagt, dass sei Utopie! ;)

So verlockend es auch ich distanziere mich davon, das es so mir nichts dir nichts, wenn überhaupt zu realisieren ist.

Ausserdem und da schließe ich mich Superspuls Meinung an: Tuning hört mit dem Motor auf!

 

Swinger

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Wie groß ist ein V8