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Wie gut ist der W211 Vor-MOPF? Erfahrungen gesucht!

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 18. März 2017 um 7:28

Hallo,

dies soll nicht wieder ein "VS-Thema" werden ..... ich erbitte nur Empfehlungen und Erfahrungen :-)

Gestern hatte ich wieder mal angefangen zu träumen und da habe ich mir (ernsthaft!) überlegt, ob eine E-Klasse als Spaß-Zweitwagen eine Überlegung wert wäre.

 

Bei Wikipedia war ich tatsächlich sehr überrascht wie negativ über die Vor-Mopf W211 berichtet wurde.

Bremsen, allgemein schlechte Verarbeitung, Elektronik und "überhaupt sei der W211 erst nach 2006 empfehlenswert".

Was sagen die Besitzer zu diesen Aussagen ???

Da frage ich mich:

Ist ein rostfreier W210 aus dem letzten Baujahr fehlerfreier als einer der ersten W211 ???

 

Wenn hier eindeutig zu einem W211 ab 2006/2007 geraten würde (also Nach-Mopf), welcher Motor "macht Spaß" und ist dabei (noch) einigermaßen vernünftig ???

Eigentlich dachte ich an einen E55 - aber ab 2006 gibt es den nicht mehr, oder ???

Ist der E63 deutlich "besser" oder nur teurer ???

Wie gesagt: soll "Spaß machen" ... wird nicht für die Einkaufsfahrt in die City genutzt.

Preislich sind gute W210 und W211 als E55 ähnlich ausgepriesen.

Bei mobile.de waren zwei 2001er W210 E55 (ohne Rost) mit ca. 90.000 Km für ~ 14.000,-€ im Angebot.

Drei W211 E55 aus 2003/2004 mit 110.000 Km lagen (mit 100 Mehr-PS) bei max. 17.000,-€ .... was nun ???

Eigentlich reizen mich die 479 PS, aber auf eine allgemein schlechte Verarbeitung kann ich auch verzichten.

Also noch etwas sparen und den E63 holen .... oder übertreibt Wikipedia mit den Problemen der 2003/2005er W211 ???

.... gab es evtl. schon vor der großen Mopf diverse Detailverbesserungen?

Ist also ein 2005er Modell schon "besser" als ein 2003er ???

 

Für "jeden Tag" hatten wir einen 2012er Phaeton und jetzt einen 2015er Touareg.

Mit dem 260 PS-Diesel und Luftfahrwerk ist der Wagen nicht langsam - aber so richtig Fahrfreude kommt auch nicht auf ... alles funktioniert, aber die Emotionen bleiben auf der Strecke.

Beste Antwort im Thema

Ein altes Auto ist immer so gut wie sein Wartungszustand.

Es gab zum Start einer Baureihe unkompliziertere Autos als den 211er, die (zumeist elektronischen) Wehwehchen wurden aber in den ersten beiden Jahren ausgemerzt. Was blieb ist eine nicht übermäßig haltbare Vorderachse und die in Wartung und Instandsetzung etwas aufwändigere SBC-Bremsanlage mit einem ungewissen Ablaufdatum des Hydraulik-Blocks. Auch die Rostvorsorge wurde über die Jahre offenbar da und dort verbessert.

Sehr problematisch waren die frühen M272 V6-Ottomotore mit ca. 50% Ausfällen aufgrund eines schlecht gehärteten Ausgleichswellen-Kettenrades und die bis heute chronisch kranken M271 R4-Ottomore, wo es an der allgemeinen Belastbarkeit des Kettentriebes hakt.

Bei den Dieselmotoren brachte der Umstieg zu den V6-CDIs vor der MOPF einen durchzugsstarken Motor, der aber auch ein paar Untiefen hat: Der sehr schwer zugängliche Stellmotor der Einlasskanalsteuerung leidet unter Motoröltropfen, die durch die Dichtung der etwas unglücklich positionierten Ansaugöffnung des Laders sickern. Der darunter verbaute Ölkühler neigt im Alter zu Ölverlust durch die gealterte Dichtung. Alle Diesel sind im Kern robuste Motoren mit dem üblichen Verschleiß bei Einspritzanlage und Abgasrückführung.

Auch die 7G-Tronic-Getriebe zeigen eine große Bandbreite von komfortabel-unauffällig bis recht bockig-zickig. Offenbar harmonieren die Getriebe mit den Ottomotoren etwas besser.

Mit der MOPF kamen ein "sportlicheres" (knochigeres) Fahrwerk mit direkterer Lenkübersetzung und erstarkte Vierzylinderdiesel mit neuer Einstpritzanlage dazu. Der M272 reifte zu einem guten Motor. Einige Details wurden wegrationalisiert, am Fahrwerk wurden einzelne Gelenke wechselbar, SBC wurde gegen eine "normale" EPS-Bremsanlage ersetzt, die auch dadurch vereinfachte Elektrik arbeitet sehr dezent, die allgemeine Robustheit gewann etwas hinzu.

Die Karosserie zeigt beim T-Modell chronisch schlappe Gasdruckfedern an der Rückwandtür, die Hauptscheinwerfer werden im Alter trübe und lassen sich nur als Ganzes ersetzen. Der IR-Sensor in der Fahrertür ist häufig durch eine kalte Lötstelle gestraft, die Zuziehhilfe der T-Modell-Rückwandtür ist auch öfter mal defekt. Ein häufiger Problemkunde ist auch der elektrische Laderaumabdeckungs-Lift.

Das Fahrwerk ist durchschnittlich haltbar, die vorderen Haupttragelenke und Stabilisator-Koppelstangen halten meist rund 100.000 km, die Zugstreben rund 200.000 km. Spurstangenköpfe auch oft um die 150.000 km. Die Hinterachse ist idR unkompliziert.

Die optionale Luftfederung -- bei manchen Modellen obligatorisch -- ist oft in Richtung 200.000 km sanierungsbedürftig, was recht teuer wird. Neben den Luftbälgen und Hinterachs-Dämpfern mit korrodierten Anschlüssen zum Koppelvolumen zeigt auch der Kompressor früher oder später Verschleiß. Die einfache Luftfederung ohne verstellbare Dämpfer an der Hinterachse der T-Modelle ist eher selten von Defekten betroffen, der Kompressor ist hier wegen geringerer Betriebsdauer unauffällig.

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Abgesehen davon, dass es diese Frage schon mehrfach hier gab, kann ich dir sagen, dass mein E320CDI Bj. 01/2006 VorMopf kein Montagsauto ist. Woher hast du den Quatsch, dass der VorMopf anfällige Elektronik hat? Jedes Fzg. eines jeden Herstellers hat Elektronikprobleme. Der eine mehr, der andere weniger.

Ich würde mir noch mal einen VorMopf kaufen. Du musst ihn vernünftig warten lassen. Sollte das ausbleiben, sind irgendwann kostenintensive Reparaturen nicht auszuschliessen.

Ich habe dieses Gejammer langsam satt. Sich eine E-Klasse für 4.000€ kaufen aber keinen Cent mehr für Steuer, Versicherung und Ersatzteile übrig haben

Ein altes Auto ist immer so gut wie sein Wartungszustand.

Es gab zum Start einer Baureihe unkompliziertere Autos als den 211er, die (zumeist elektronischen) Wehwehchen wurden aber in den ersten beiden Jahren ausgemerzt. Was blieb ist eine nicht übermäßig haltbare Vorderachse und die in Wartung und Instandsetzung etwas aufwändigere SBC-Bremsanlage mit einem ungewissen Ablaufdatum des Hydraulik-Blocks. Auch die Rostvorsorge wurde über die Jahre offenbar da und dort verbessert.

Sehr problematisch waren die frühen M272 V6-Ottomotore mit ca. 50% Ausfällen aufgrund eines schlecht gehärteten Ausgleichswellen-Kettenrades und die bis heute chronisch kranken M271 R4-Ottomore, wo es an der allgemeinen Belastbarkeit des Kettentriebes hakt.

Bei den Dieselmotoren brachte der Umstieg zu den V6-CDIs vor der MOPF einen durchzugsstarken Motor, der aber auch ein paar Untiefen hat: Der sehr schwer zugängliche Stellmotor der Einlasskanalsteuerung leidet unter Motoröltropfen, die durch die Dichtung der etwas unglücklich positionierten Ansaugöffnung des Laders sickern. Der darunter verbaute Ölkühler neigt im Alter zu Ölverlust durch die gealterte Dichtung. Alle Diesel sind im Kern robuste Motoren mit dem üblichen Verschleiß bei Einspritzanlage und Abgasrückführung.

Auch die 7G-Tronic-Getriebe zeigen eine große Bandbreite von komfortabel-unauffällig bis recht bockig-zickig. Offenbar harmonieren die Getriebe mit den Ottomotoren etwas besser.

Mit der MOPF kamen ein "sportlicheres" (knochigeres) Fahrwerk mit direkterer Lenkübersetzung und erstarkte Vierzylinderdiesel mit neuer Einstpritzanlage dazu. Der M272 reifte zu einem guten Motor. Einige Details wurden wegrationalisiert, am Fahrwerk wurden einzelne Gelenke wechselbar, SBC wurde gegen eine "normale" EPS-Bremsanlage ersetzt, die auch dadurch vereinfachte Elektrik arbeitet sehr dezent, die allgemeine Robustheit gewann etwas hinzu.

Die Karosserie zeigt beim T-Modell chronisch schlappe Gasdruckfedern an der Rückwandtür, die Hauptscheinwerfer werden im Alter trübe und lassen sich nur als Ganzes ersetzen. Der IR-Sensor in der Fahrertür ist häufig durch eine kalte Lötstelle gestraft, die Zuziehhilfe der T-Modell-Rückwandtür ist auch öfter mal defekt. Ein häufiger Problemkunde ist auch der elektrische Laderaumabdeckungs-Lift.

Das Fahrwerk ist durchschnittlich haltbar, die vorderen Haupttragelenke und Stabilisator-Koppelstangen halten meist rund 100.000 km, die Zugstreben rund 200.000 km. Spurstangenköpfe auch oft um die 150.000 km. Die Hinterachse ist idR unkompliziert.

Die optionale Luftfederung -- bei manchen Modellen obligatorisch -- ist oft in Richtung 200.000 km sanierungsbedürftig, was recht teuer wird. Neben den Luftbälgen und Hinterachs-Dämpfern mit korrodierten Anschlüssen zum Koppelvolumen zeigt auch der Kompressor früher oder später Verschleiß. Die einfache Luftfederung ohne verstellbare Dämpfer an der Hinterachse der T-Modelle ist eher selten von Defekten betroffen, der Kompressor ist hier wegen geringerer Betriebsdauer unauffällig.

Klasse beschrieben. Besser hätte man es nicht schreiben können!

@Austro-Diesel finde mein Vor-Mopf auch in den genannten Punkten wieder. :);)

Aber unterm Strich bin ich mit meiner Limousine, 280 CDI V6 190 PS, mehr als zufrieden. Denke aber dieses Auto wird mit den 190 PS nicht für Dich in Betracht kommen, da Du ja jenseits der 400 PS hinaus willst.

Dennoch kurze Infos über mein Auto:

Jetzt kommen bei 250.000 die ersten intensiveren Problemchen.

Injektoren alle wegen Differenzen gewechselt

Steuerkette fängt an zu knarren (Wechsel in Arbeit)

HDP wurde vor ca. 10.000 km gewechselt, da diese undicht wurde. (es haben sich die Schrauben vom Deckel gelöst, sodass man diese mit Hand weiter herausdrehen konnte. Wie das passieren kann ist mir unklar)

und wie von Austro-Diesel beschrieben vor ca. 25.000 km der Stellmotor der Einlasskanalsteuerung. Ist durch die leckende Dichtung des Turbos bzw. Kurbelwellenentlüftung abgesoffen.

Ansonsten keine besonderen Wahrnehmungen.

Gruß

Heiko

Ich fahre einen 320er Benziner, Motor 112, Bj. 2002 mit z.Zt. 230' km. Der re. Ventildeckel tropft ein klein wenig, MB meinte, man müsste auch die Zylenderkopfdichtung austauschen (keine Öllachen). 08/2017 ist TüV, da werde ich dann ja sehen, was Sache ist. Mein Hauptärgernis ist die Vorderachse, da habe ich schon was investiert, außerdem die Motorlager, die Hinterachsfedern sowie die Hardy-Scheibe. Die 5-Gang-Automatik ist komfortabel (gelegentliche Ölwechsel), der Wagen für meine Begriffe schnell genug und er säuft nicht (Durchschnitt von 125 - 230'km knapp unter 10 Liter; durch die Schweiz nach München 8 l, in den Norden mit 120 - 170 km/h 9,5 l bei ca. 550 km Autobahn). Mit ner vernünftigen Vorderachse wäre der Wagen sehr wirtschaftlich (gekauft 2013 bei 125 Tkm/8900 EUR bei MB).

Wenn ich in den Autozeitschriften sehe, was so neu angeboten wird, was die Autos kosten (und die Diesel sind immer noch laut und stinken immer noch), dann finde ich den Kauf immer noch gut (geschätzter Restwert 3500 EUR).

Themenstarteram 18. März 2017 um 18:10

Soweit erstmal: Danke !!!

In der Firma haben wir auch einen älteren E320 - bis auf einige neue Fahrwerksteile bei ca. 160.000 Km war/ist der auch recht problemlos.

Allerdings empfinde ich die Leistung als relativ gering.... und den Verbrauch mit ca. 15 Litern (sportliche Fahrten in der Stadt) recht hoch.

Da mir unsere 260 Diesel-PS subjektiv nicht reichen und ich "deutlich mehr" Power haben möchte, soll es kein E500 mit "nur" 306 PS werden.

Vermutlich sind auch die 350 PS aus dem W210 E55 nicht so richtig brachial, oder ???

Mich hat der Wikipedia-Bericht echt verunsichert.

Ein 390 PS E500 (550) ist das Minimum, der E55 oder der E63 das Maß der Dinge ... allerdings haben die bestimmt immer Airmatic, oder ???

(Die Luftfederung soll im Alter häufiger Probleme machen)

Ich hoffe dein Sparbuch ist gut gefüllt, dann steht diesen Freuden nichts im Wege!

Wenn dich die 15 Liter auf 100 km bei "sportlicher Fahrweise in der Stadt" (Was ist das übrigens? Mit Vollgas von einer roter Ampel zur nächsten?) stören, dann wünsche ich dir viel Spaß mit einem V8 an der Tankstelle.

Ich fahre auch 2 Vormopf W211 (2004 E320 und E55 AMG) und bin zufrieden. Es müssen regelmäßig sie Motor- und Getriebeaufhängung gewechselt werden (gestern wurde am AMG die Getriebeaufhänging getauscht, da war keine Spur von Gummi mehr drin). Gelenke und co. an der Vorderachse sind auch praktisch regelmäßig dran weil die alle unterdimensioniert sind und das Gewicht einfach nicht ordentlich tragen.

Austro-Diesel nannte ja schon das wichtigste.

Alle V8 kommen automatisch mit AIRmatic um deine Frage zu beantworten.

Wegen der SBC, entweder gucken welche Teilenummer der Block hat und in Erfahrung bringen wann dieser getauscht wurde vor dem Kauf oder aber 1000 Euro weglegen für den Fall der Fälle wenn diese dran kommt. Und es gibt Reparaturen die weit mehr kosten als die SBC. Die meisten machen die Bremse schlecht weil sie sich schlicht solche Autos nicht leisten können und dann so eine Reparatur deren finanzielles Genick brechen und anfangen zu pfuschen. Lass dich von den negativen Leuten hier nicht verunsichern. Die SBC ist die beste Bremse in meinen und vielen anderen Augen.

am 18. März 2017 um 20:39

Bin Neu hier wollte kein neues Thema Eröffnen Denke es passt hier rein.

 

Ich habe vor mir einen E320 CDI aus ende 2004 zu kaufen.

Mir wurde heute von einer Werkstatt wegen SBC davon abgeraten.

 

Da ich aber Denke das hier Bestimmt Leute gibt die dieses Fahrzeug fahren würde ich gerne Eure Meinung wissen.

Fahrzeug ist aus Ende 2004 hat zwar ca. 230 tkm gelaufen aber es ist aus Zweiter Hand.

Es ist Scheckheft gepflegt.

Vom Erst Besitzer immer bei Mercedes und seit ca. 4 Jahren vom zweit Besitzer in einer Freien Werkstatt diese sich aber nur auf Mercedes Spez hat.

Meine Frage nun wem soll ich Glauben ?

Wie ist eure Erfahrung mit SBC und diesem 320 cdi Motor ??

Ich würde mich sehr über Eure Hilfe Freuen

PS: Habe vorher einen S203 C220 CDI gefahren.

@benny-2017

Ich habe meinen 2004er 320 CDI mit 235000km gekauft. Vom Reihensechszylinder wirst Du hier kaum was lesen, dagegen viel vom Nachfolger V6. Und es ist eher gut hier von etwas eher nichts zu finden.

Ich habe nun 80tkm mehr drauf gefahren und freue mich meist gemütlich dahin zu gleiten, bei Bedarf aber auch mal die Kuh fliegen zu lassen.

Aber um die SBC kommt man nicht rum. Es ist eine top Bremse, aber eben auch ein Verschleißteil mit eingebauter Verschleißschätzung, die dann eben zum Austausch führt.

Bei mir kam die Warnmeldung bei ca. 245tkm. MB hätte 1800 verlangt, ich habe dann einen Austausch für 900 Euro hingekriegt.

Es werden viele SBC-Fahrzeuge mit ca. 200tkm angeboten, weil die Werkstätten die Besitzer schon vor dem kommenden Austausch warnen und zum Verkauf raten. Ist dann halt blöd wenn man gerade ein dickes Geldbündel fürs Auto hingelegt hat und dann noch so ein Brocken hinterher kommt. Wenn man es aber schon beim Kauf einplant, dann hat man keinen Stress und anschließend ein Auto, dass noch zig Tausend Kilometer vor sich hat.

am 18. März 2017 um 21:10

Wird so etwas Eigentlich im Serviceheft Eingetragen ob SBC getauscht wurde oder nicht.

Ist nicht vorgesehen, ich habe aber schon Bilder von Scheckhefteinträgen mit entsprechenden Anmerkungen gesehen.

Aber vom Vorbesitzer kann man sich ja die Rechnungen geben lassen. Wenn es gemacht wurde ist das ja ein erstklassiges Verkaufsargument und würde sicher nicht verschwiegen werden...

am 18. März 2017 um 21:18

Naja

Der Vorbesitzer weiß nicht einmal was SBC ist

und ob der Erstbesitzer es machen musste weiß ich leider nicht.

Aber Bekomme morgen Bilder vom Serviceheft mal sehen.

Oder ich könnte mit VIN bei Mercedes nachfragen aber ob die es mir Sagen

Fahre ebenfalls einen 2004er 320cdi R6 und hab knapp 230 tkm drauf. Zum Motor kann ich nix negatives sagen, im Gegenteil der R6 läuft einwandfrei und ist sehr robust, ebenso die 5 Gang Automatik. Leider ist die Vorderachse sehr reparaturanfällig.

Nur wegen der SBC-Bremse gibts eigentlich kein Grund den Wagen nicht zu nehmen, sollte sie getauscht worden sein umso besser für dich, wenn nicht musst du den fälligen Betrag eben einplanen. Bei Te-Taxiteile gibts doch schon neue Aggregate für 900 Euro.

Hat der Vorbesitzer keine Rechnungen mehr von den Reparaturen, was soll der Wagen den Kosten?

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