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Wie häufig sollte das Auto bewegt werden, damit es sich nicht kaputt steht?

VW Golf 4 (1J)

Hallo Freunde,

wie häufig sollte das Auto bewegt werden, damit es sich nicht kaputt steht? Reicht alle 10 Tage einmal 15 km? Die Sache ist folgende, ich habe mir jetzt eine Ciao Mofa (jetzt auf Moped umgerüstet - legal d.h. mit TÜV etc.) und fahre jetzt lieber Mofa als Auto, da es schneller geht und mir mehr Spaß macht. Das Auto will ich auf keinen Fall verkaufen, da ich viel zu viel reingesteckt habe und es sehr sehr gut erhalten ist (reines Sommer/-Garagenfahrzeug. Absolut kein Rost; Umbau auf R32 Optik; ARL; getuned ca. 180 Diesel PS. Außerdem braucht man ab und zu doch sein Auto....

Beste Antwort im Thema

ich würde sagen das macht dem auto garnichts wenns über nen halbes jahr nicht raus geht... evtl. vielleicht standplatten....

 

Limmi

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Alle paar Tage 15km und alle paar Monate mal ein richtig lange Stecke (und wenns nur just for fun ist) sollte völlig reichen.

Ist wahrscheinlich noch deutlich besser als jeden Tag 2km ;).

ich würde sagen das macht dem auto garnichts wenns über nen halbes jahr nicht raus geht... evtl. vielleicht standplatten....

 

Limmi

meinen SLK fahre ich im Winter nie, baue lediglich die Batterie aus und erhöhe den Reifendruck etwas, beim Motorrad mache ich es genauso.

Die Batterien kommen in den Keller an ein Erhaltungsladungsgerät.

Bei dir kommt es wohl nicht ganz so in Frage, da du irgendwann den Wagen ja fahren musst, ich würde ihn aber je Nachstandort (Garage oder Straße) ab und zu bewegen aber auch keine 2, 10 oder 15 km sondern wenn dann soviel, das der Motor auch richtig warm wird, also minimum im Winter circa 50 km eine Tour und zurück alles andere lohnt sich nicht!

Im Winter auf der Straße parken ist nicht sinnvoll wenn es mehrere Tage sind, Bremsscheiben verrosten dabei extrem schnell musste ich mal bei nem Golf 2 von mir feststellen da stand er 3-4 Monate nur herum, danach ging nichts mehr mit ordentlich freibremsen, Bremsscheiben mussten neu, zumindest hinten!

am 30. September 2011 um 7:22

Zitat:

Original geschrieben von Schyschka

Die Batterien kommen in den Keller an ein Erhaltungsladungsgerät.

Das halte ich für Energieverschwendung. Der Trafo im Ladegerät hat ja keinen hundertprozentigen Wirkungsgrad; da nuckelt das Teil dann den ganzen Winter über mit 3 Watt oder so an Deiner Stromrechnung.

Abgeklemmt verliert die Batterie nur noch durch Selbstentladung Strom. Bis sich auf diese Weise eine volle Batterie vollständig entladen hat und dann noch in die Tiefentladung geht (bei der sie dann kaputt gehen würde), vergehen Monate. Ich bezweifle, dass es über den Winter überhaupt dazu kommen würde, aber mit Sicherheit reicht es aus, einmal im Januar in den Keller zu gehen und die Batterie wieder aufzuladen (ein Ladegerät hast Du ja offensichtlich). Das kannst Du dann im Frühjahr nochmal machen, bevor Du sie wieder einbaust, damit Du direkt mit einer vollen Batterie wieder losfahren kannst.

Zitat:

Original geschrieben von Schyschka

Im Winter auf der Straße parken ist nicht sinnvoll wenn es mehrere Tage sind, Bremsscheiben verrosten dabei extrem schnell musste ich mal bei nem Golf 2 von mir feststellen da stand er 3-4 Monate nur herum, danach ging nichts mehr mit ordentlich freibremsen, Bremsscheiben mussten neu, zumindest hinten!

Dafür haben bei mir (Golf IV) 2 Wochen gereicht, während derer der Wagen an der Straße parkte, als wir über Weihnachten nach Florida geflogen sind.

Fahre meinen Golf im Winter auch nicht,Saisonkennzeichen von Mai bis Oktober,Auto steht in der Garageneinfahrt abgedeckt mit einer Autogarage,Batterie und Navi ausgebaut,gewaschen und die üblichen Sachen überprüft und dann gehts im Mai wieder los,das stehen macht dem Auto nichts,Gruß Klaus

Ich gehe da lieber auf Nummer sicher, beim Mopped ist es auch sinnvoll wegen der Entsulfatierung, da das Teil nur extrem wenig gefahren wird könnte die Batterie auch das ganze Jahr dran hängen, beides sind Ladegeräte von Fritec für eigentlich Motorradbatterien mit sehr geringer Ladestärke glaube 0,6A oder sowas

Ich denke mein Portemonnaie wird es verkraften und den Batterien schadet es nicht!

Also Ihr meint alle 10 Tage reicht völlig aus??? Ich habe mal mit dem Werkstattmeister gesprochen und der meinte ab 10 bis 14 Tagen würde das Öl komplett nach unten im Motor sacken und oben würde dann der Motor trocken sein, so daß bei ersten Umdrehungen die Schmierung zum Teil nicht gewährleistet ist. Was meint Ihr dazu? P.s. mein Motor wird regelmäßig mit Hilfe einer Standheizung beim warmwerden unterstützt.

Zitat:

Original geschrieben von Elf

Also Ihr meint alle 10 Tage reicht völlig aus?

NEIN, ich meinte entweder man lässt den Wagen stehen und egal wie lange oder man macht eine große Tour wo der Motor richtig warm wird. Alle 10 Tage mal an machen und 10km fahren bringt nichts! Auch schadet es dem Motor nicht so sehr wenn er lange steht, an machen im Standgas laufen lassen und nicht sofort hohe Drehzahlen wird er unbeschadet überstehen, auch nach nem Monat!

Meiner Meinung schadet Kurzstrecke nem Motor/Wagen mehr als alles andere!

Ich besitze seit fast dreißig Jahren ein VW Käfer Cabrio. War jeden Winter stillgelegt und wurde nur im Sommer bei trockenem Wetter bewegt. Anfangs gut 15000 km im Sommer. Seit ca. 15 Jahren fahre ich gerade mal so ca. 200 km im Jahr. Dabei achte ich drauf das ich mindestens so ca. 50 km unterwegs bin, so das der Motor auf jeden Fall seine Betriebstemperatur gut erreicht. Das Auto steht dabei oft auch 10 Wochen oder länger einfach in der Garage. Hat bis heute überhaupt nicht geschadet. Ölwechsel, das große Mysterium, mache ich alle zwei/drei Jahre - und oh Schreck - der Motor tuts immer noch - Abgaswerte tip top, Leistung tip top. Natürlich brettere ich nicht mit Dauervollgas über die Autobahn. Mache ich aber mit meinem Golf auch nicht. Geht ja meist auch nicht.

Gruß Walter

am 4. Oktober 2011 um 8:43

Zitat:

Original geschrieben von Elf

Ich habe mal mit dem Werkstattmeister gesprochen und der meinte ab 10 bis 14 Tagen würde das Öl komplett nach unten im Motor sacken und oben würde dann der Motor trocken sein, so daß bei ersten Umdrehungen die Schmierung zum Teil nicht gewährleistet ist. Was meint Ihr dazu?

Kann ich mir nicht vorstellen; halte das für Humbug.

am 4. Oktober 2011 um 9:33

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain

Zitat:

Original geschrieben von Elf

Ich habe mal mit dem Werkstattmeister gesprochen und der meinte ab 10 bis 14 Tagen würde das Öl komplett nach unten im Motor sacken und oben würde dann der Motor trocken sein, so daß bei ersten Umdrehungen die Schmierung zum Teil nicht gewährleistet ist. Was meint Ihr dazu?

Kann ich mir nicht vorstellen; halte das für Humbug.

Was die häufig für einen Müll absondern geht manchmal über keine Kuhhaut .

am 23. April 2015 um 8:34

Hallo,

 

einmal in der Woche mache ich meine SSVF ueber eine Strecke von ingesamt 52 km.

Ich denke das reicht vollkommen aus, um Standschaeden zu vermeiden und die Batterie

in Form zu halten.

Desweiteren wird dabei natuerlich auch das Motorenoel umgewaelzt.

 

Allerdings jage ich den PKW nicht bis zum Anschlag, sondern fahre schoen gemuetlich

meine Strecke ab.

 

Viele Gruesse

Manfred

Mein Baby wird zur Zeit auch nicht viel bewegt. Erst einen Job gehabt wo ich nur 5m weiter nach nebenan gehen musste, dann lange Zeit krank gewesen und jetzt arbeitslos... Auto wird primär nur noch zum einkaufen bewegt.

Steht sonst draußen bei mir vor der Wohnung.

Da ich mich trotz allem um mein Auto kümmere, gehe ich nicht davon aus, das es ihm schadet :p

Auto sollte natürlich regelmäßig geputzt werden und schauen das die Bremsen nicht festrosten ;)

am 23. April 2015 um 14:33

Hallo,

zum Glueck habe ich die Moeglichkeit, meinen PKW in die Garage zu stellen und somit weitestgehend vor Umwelteinfluessen zu bewahren.

Das ist natuerlich keine Garantie, dass nicht doch einmal ein Defekt auftritt, zumal mein Peugeot 206 RC im Oktober

diesen Jahres 12 Jahre alt wird.

Aber wenn ich weiter so verfahre wie bisher duerfte ich auch mit den Bremsen keine Probleme bekommen.

Ich habe mir aber von meiner Werkstatt bestaetigen lassen dass meine Vorgehensweise, einmal in der

52 km SSVF, vollkommen ausreichend ist.

Weniger wuerde auch ausreichen haben die Jungs gemeint, aber zu meiner eigenen Beruhigung mache ich

es nun eben so.

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