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Wie komme ich über den Winter-Fahrzeug steht 3 Monate

VW Tiguan 2 (AD)
Themenstarteram 11. November 2018 um 18:54

Hallo,

wir fahren im Winter 3 Monate "ins Warme" und müssen den Tiguan abstellen. Ich habe nun Sorge, dass die Batterie nach Rückkehr leer ist und ich nicht den Rückweg ohne Notdienst antreten kann.

Wie sollte ich vorgehen?

Abklemmen wird wohl nicht gehen, da dann Software vielleicht nicht mehr funktioniert, oder?

Vielleicht habt Ihr einen praktikablen Hinweis. Tiguan wurde im Mai gekauft und zum Zeitpunkt des Abstellens sollte nach 250 km die Batterie voll geladen sein.

Danke.

Ich wünsche eine angenehme Woche

Gerd

Sollte Beitrag woanders besser aufgehoben sein, bitte dort hinzufügen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Wie ich oben schrieb, ist unterstützende Stromlieferung daraus denkbar. Darauf bauen bei einem Vierteljahr Auto und Booster bei Wind und Wetter rum stehen lassen ist imo trotzdem nicht empfehlenswert. Mehr habe ich nicht geschrieben. ;)

Ich hatte aber den Eindruck das Du da doch ein paar Worte mehr benutzt hast.

„Duck und wech“:):D

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Kauf dir ein Ladegerät mit Erhaltungsladefunktion. Das kostet brauchbar ab ca. 80 Euro.

Wo wird er denn stehen?

Ich interprtiere aus Deinen Aussagen sowas wie "Parkhaus" !

Davon würde ich , bei so einer langen, möglicherweise unbewachten Standzeit, absehen da keine Bewachung, keine Steckdose für ein Erhaltungsladegerät.

Gibt es da keine andere Lösung den Wagen unterzubringen?

Ups, das wäre möglich, wäre natürlich nicht optimal.

Abklemmen geht auch, dann kommt halt der übliche Christbaum im Kombi mit ESP etc, das verschwindet nach wenigen Metern Fahrt und einmal voll links / rechts einschlagen allerdings wieder.

Da der Tiguan eine Spannungsüberwachung hat, müsste er eigentlich auch angeklemmt durchhalten.

Stehen lassen, wieder kommen und los gehts. 3 Monate sind nix!

....eben, wie lange stehen die Teile schon am BBI (?)....sind doch min. schon 6 Wochen oder so.

Da ich ein aehnliches „Problem“ wie der Themenstarter habe und meinen T2 auch mal wochenlang abstellen muss, habe ich mir einen Jumpstarter zugelegt. Dieser mind. 12.000 mA starke Li-Ionenakku in der Groesse einer kleinen Zigarrenkiste startet alle Fahrzeuge bis 3,0 L 6-Zylinder Diesel problemlos. Fuer um die 80 EUR ist so ein Jumpstarter vorzugsweise von ANKER im Netz zu beziehen. Ich verwahre dieses Teil im Kofferraum und konnte schon einigen Betroffenen damit helfen. Alle waren platt, was so ein kleiner Akku leistet und in meinem Bekanntenkreis haben sich einige auch so ein Teil zugelegt.

Du meinst sicher 12.000 mAh. 12 Ampere wären viel zu schwach, der Anlasser braucht eher einige 100 Ampere Peak und ca. 80 Ampere Dauerstrom.

ja, natuerlich. Schreibfehler. Danke fuer den Hinweis.

Also ich denke dass 3 Monate kein Problem sind. Vor allem wenn das Fahrzeug noch geschützt steht.

Wir stellen unser Beetle Cabrio über den Winter fast 4 Monate in einer Scheune unter und springt immer sofort ohne Probleme an.

 

Gruß

Ulli

Themenstarteram 12. November 2018 um 20:48

Danke sehr für Eure zunächst eigentlich ermutigenden Antworten. Das Auto steht bei Verwandten auf einem Straßenparkplatz (Parkbucht). Ist also optisch unter täglicher Beobachtung.

In der Gegend gibt es normalerweise kaum Schnee, also eher milderes Klima als z. B. bei uns in Thüringen.

Habe ich richtig verstanden, dass beim Abklemmen der Batterie es kein Neuaufspielen der Werkstatt bedarf?

Beste Variante ist natürlich die von ulli und Diabolomk.

Mit dem Gerät werde ich mich auch mal befassen. Habe 150 PS 1,4 TSI.

Welche Leistung muss Jumpstarter haben?

Danke und angenehme Woche

Gerd

Würde die ausreichen?

Anker PowerCore Auto Starthilfe Mini 400A Spitzenstrom 12V 9000mAh für Benziner bis zu 2.8L Benzinmotoren, Tragbare Autobatterie Anlasser, Jump Starter Powerbank

Mache Dich nicht verrückt, solange Du den Wagen vernünftig zuschließt, geht alles an Steuergeräten in Tiefschlaf und die Batterie wuppt das mit links. Lass die Batterie dran, dann klappt nach der Rückkehr in heimische Gefilde alles wie gewohnt, ohne die Steuergeräte neu einzulernen ( also alles an Dingen in die Endlagen fahren zu müssen usw). Für einen recht neuen Wagen bedarf es keiner großen Klimmzüge oder spezieller Ladegeräte. ;)

So etwa, sehe das auch.

Und vielleicht wäre es ja auch möglich den Tiger zwischenzeitlich durch Deinen Verwandten

Mal eine Zeitlang zu nutzen. Das würde sicher die Sache entspannen.

Im schlimmsten Fall, wenn er nicht wieder anspringt, hilft der ADAC gerne.

Mehr Probleme als die Batterie, könnten dir die angerosteten Bremsen machen. Monatelanges nicht benützen des Autos = die Bremsscheiben rosten an u. müssen wieder richtig "freigeschliffen" werden

Er fährt dann lt. eigener Aussage ca 250km nach Hause - da wird die Bremse nach den ersten paar m schon gut und zuhause wieder top sein. Der Rost ist nur oberflächlich, der ist quasi sofort weg ;)

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