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Wie lange sollte man ein Fahrzeug fahren? Wann wird es teurer ein Fahrzeug zu behalten?

VW Golf
Themenstarteram 3. Juni 2015 um 11:54

Hallo Allerseits,

über die Firma habe ich mir einen Golf 7 bestellt. Mir ist aufgefallen, dass die Full-Leasing-Gebühr (Leihgebühr, Reparaturen, Sprit, Reifen, Steuer, Versicherung, Ersatzwagen, alles mit drin) steigt, wenn man das Fahrzeug bei 30.000 km Fahrleistung im Jahr länger als 4 Jahre behält.

Das soll heißen, wenn ich den Golf für 4 Jahre inkl. 30.000 km für 4 Jahre fahren möchte, kostet er mich sagen wir mal 800€ im Monat, wenn ich das Fahrzeug aber 4 Jahre und einen Monat fahre, kostet er mich pro Monat 805€.

Am Ende der Leasing-Zeit habe ich die Möglichkeit das Fahrzeug abzukaufen. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ist das überhaupt wirtschaftlich? Um diese Frage im Detail zu beantworten, müsste man wissen, was das Fahrzeug nach 4 Jahren kosten wird. Da aber immer marktübliche Preise verlangt werden, würde ich dies gerne unabhängig von dem Kaufpreis nach 4 Jahren betrachten.

Wie lange sollte man ein Fahrzeug fahren? Wann wird es unwirtschaftlich. Wann fährt man günstiger, wenn man das alte Fahrzeug abstößt und stattdessen sich ein neues kauft?

Es geht mir bei dieser Diskussion nicht darum ein anderes gebrauchtes Fahrzeug oder einen Jahreswagen zu kaufen. Mir geht es tatsächlich nur um den Fall wie lange sollte man ein neu gekauftes Fahrzeug behalten.

Hier im Forum gibt es viele User die ihre Fahrzeuge schon nach kurzer Zeit verkaufen. Wenige schreiben, dass sie über 300.000 km mit einem Fahrzeug fahren.

Ich würde gerne Eure Meinung hören, wie lange man ein Fahrzeug fährt inkl. einer Begründung damit man mit der Antwort auch etwas anfangen kann.

Gruß

 

Beste Antwort im Thema

Ich denke, dass sich eine Reparatur immer lohnt.

Sofern man hinterher noch TÜV bekommt.

Wenn ich daran denke, was mein Golf VII gekostet hat, dann hätte ich meinen Golf IV bestimmt 4x komplett neu lackieren und 3 neue Motoren mit Getriebe und 3 Mal die Inneneinrichtung komplett tauschen können...

Ich glaube die Anschaffung eines neuen Autos hat immer mehr mit dem "haben will"-Effekt, als mit der Wirtschaftlichkeit zu tun...

Wie unzuverlässig muss denn ein Auto sein, damit ich mehr als 35.000€ an Reparaturkosten reinstecken muss, damit es wieder zuverlässig fährt?

Mir fällt da auf die Schnelle kein Bauteil ein, das so teuer ist...

Klar... Mein G7 fährt deutlich günstiger und schneller von A nach B als mein G4...

Aber wann soll sich das denn rechnen?

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Das kann man mMn pauschal nicht sagen.

Mein letztes Fahrzeug (Seat Ibiza) habe ich nach 10,5 Jahren und ca. 120.000 km abgegeben. Den hätte ich aber auch weiter fahren können, die teuren Reparaturen waren zwischen 3-6 Jahren - danach fuhr der Wagen einfach nur.

Meinen Variant plane ich auch zwischen 7-9 Jahren zu fahren, ggf. länger, ggf. kürzer wenn die Pendelei durch den Job einen Diesel lohnenswert macht.

Sonst ist das denke ich eine Abwägung zwischen einer anstehenden Reparatur und einem Neukauf (= neues Auto, auch gebraucht) und im Normalfall eher ein Wechsel weil man sich einen neuen Wagen leisten kann/will.

Eigentlich wird die Fahrzeughaltung mit der Haltedauer immer günstiger, klar steigen die Unterhaltungskosten, der Wertverlust sinkt aber. Ab einem gewissen Punkt wird es aber zu einem Risikospiel, da wenn Reparaturen anfallen, diese immer teurer werden(deren Häufigkeit aber sinkt). Sinn kann es u.a. machen, ein Auto eine gewisse Zeit vor einigen planmäßigen Arbeiten abzustoßen. zB wenn man weiß, Reifen, Bremsen, Zahnriemenwechsel stehen in einem Jahr an.

Auch weiß ich noch, bei einer Recherche zu einem Audi A6 Leasing war die Leasinggebühr bei 3 Jahre und 30.000km p.a. niedriger als bei 4 Jahre, und das allein bei reinem Leasing oder Servicepauschalen. Vermutlich sagt sich Audi, Autos mit weniger als 100.000km lassen sich besser verkaufen.

Wir fahren unseren Golf jetzt zum 2. mal wohl alle 4 Jahre, man zahlt zwar einen "hohen" Wertverlust, aber alle anderen Kosten sind sehr überschaubar. Unser letzter Golf VI TDI hatte 500€ Wartungskosten, einmal TÜV und am Ende 80€ Reparatur. Das war es. Lackschäden durch Vandalismus haben wir bei der Inzahlungnahme rausgehandelt, d.h. 1000€ Lackierkosten wurden so verrechnet, dass das AH den verbrieften Ankaufspreis um 1000€ erhöht hat(tatsächlich stand er dann für nochmal 2500€ mehr dort auf dem Hof).

Wir hatten zu der Zeit die Wahl, das Fahrzeug zu behalten und ca. 80€ im Monat zu sparen, dafür höhere Folgekosten(wobei klar war, innerhalb des nächsten Jahres fallen ein Satz Sommerreifen, Inspektion und TÜV an) + Reparaturkostenrisiko oder neues Auto.

Also beim Golf scheint mir in dem Fall das Auto alle 4 Jahre zu wechseln gegen einen Neuwagen ein gutes Geschäft.

Als Barzahler würde ich mir wohl einen jungen BWM kaufen, die werden zum Jahresende manchmal verschleudert...

Also ich fahre meinen Wagen jetzt fast 8 Jahre...ist aber top gepflegt.

Ok, dieses Jahr Zahnriemen, letztes Jahr Sommerreifen, davor Winterreifen, demnächst wohl neue Stossdämpfer vorne. Alles Posten zwischen 200-700 Euro.

Verglichen mit dem Wertverlust in den ersten drei Jahren - bei einem Golf im mindestens hohen vierstelligen Bereich - aber relativ wenig. Solange keine außerplanmäßigen Reparaturen kommen und man selbst mit dem Fahrzeug zufrieden ist, würde ich als Privatperson ein Fahrzeug möglichst lange fahren, wenn es noch technisch in Ordnung ist und den Ansprüchen genügt.

Aber das muss jeder selbst beurteilen...leisten könnte ich mir ein neues Auto sofort.

Themenstarteram 3. Juni 2015 um 14:27

Hiho,

was hast Du für eine jährliche Fahrleistung. Ich fahre 30000 km pro Jahr.

Nach 4 Jahren sind dann schon 120.000 km auf der Uhr.

Es kommt auch darauf an was man alles selber machen kann oder ob man einen Schrauber an der Hand hat. Ein Fahrzeug ist in den ersten 4-6 Jahren, in realen Euros, mit Abstand am teuersten. Anschließend wird es immer günstiger.

Ich fahre meine Fahrzeuge, allerdings Fords, bis mindestens 300tkm und deutlich über 12 Jahre ...

Bisher ging das ziemlich gut. Ich kalkuliere mit 1000€ Wertverlust pro Jahr. Das haut, wenn man das Fahrzeug im Alter von 4-6 Jahren gekauft hat, hin. Die Reparaturen sind bei weitem nicht so schlimm wie sich das mancher Neuwagenkäufer ausmahlt...

Gruß

Mein Golf V lief auch knapp 7 Jahre und 100.000 km problemlos. Wobei der Wert Verlust schon hoch ist.

Zitat:

@BrownEyes schrieb am 3. Juni 2015 um 13:54:29 Uhr:

Es geht mir bei dieser Diskussion nicht darum ein anderes gebrauchtes Fahrzeug oder einen Jahreswagen zu kaufen. Mir geht es tatsächlich nur um den Fall wie lange sollte man ein neu gekauftes Fahrzeug behalten.

Diese Aspekt deiner Frage ist insofern erstaunlich, als du bis hierher gar nicht von gekauften, sondern nur von geleasten Fahrzeugen gesprochen hast. Das macht einen großen Unterschied.

Strenggenommen bist du wohl auch im falschen Forum, denn deine Frage hat wenig bis gar nichts mit speziell dem Golf VII zu tun; die zu treffende Überlegung ist letztlich für alle Modelle, und mit kleinen Einschränkungen sogar für alle Marken die selbe.

Aber zur eigentlichen Frage:

Zitat:

Wie lange sollte man ein Fahrzeug fahren? Wann wird es unwirtschaftlich. Wann fährt man günstiger, wenn man das alte Fahrzeug abstößt und stattdessen sich ein neues kauft?

Ein wirklich stichhaltiges, rein wirtschaftliches Argument für einen Neukauf ergäbe sich erst dann, wenn man prognostozieren könnte, dass in einem irgendwie festgelegten Betrachtungs-Zeitraum die Gesamtkosten für den alten Wagen größer sein werden, als die für einen neuen (bzw. jüngeren Gebrauchten). Über die Möglichkeit, sich so sicher zu sein, gibt es ein halbwegs berühmtes dänisches Sprichwort: Alle Prognosen sind schwierig, ganz besonders aber solche, die die Zukunft betreffen.:D

Je länger man den zu betrachtenden Zeitraum ansetzt, desto schwieriger wird so eine Prognose. Eine häufig gewählte Methode, dieses Problem zu umgehen, ist daher, den Zeitraum auf "heute" zu setzen, also allein anhand der bekannten, aktuellen Summen zu entscheiden. Ist die nächste Reparatur für sich allein teurer als das Fahrzeug, verkauft man stattdessen diesen "wirtschaftlichen Totalschaden", und steckt Ersparnis und Erlös in den Kauf eines etwas jüngeren Gebrauchten. Man fährt dann eben ständig eine klapprige Rostlaube nahe am Endstadium. Oft läuft das auf das Motto hinaus "... bis das der TÜV uns scheidet".

Für Leute, die 30 oder mehr Mm im Jahr abspulen, ist diese Methode aber in der Regel nicht wirklich anwendbar, denn dann ist das ausschlag-gebende Argument für den Fahrzeugwechsel nicht wirtschaftlicher, sondern praktischer Natur. Solche Strecken fährt man beruflich, und ist daher meist auf ein verlässliches, evtl. auch halbwegs repräsentatives Fahrzeug angewiesen. Es hilft einem nämlich herzlich wenig, wenn man zwar am Auto schön gespart hat, dann aber einen wichtigen Auftrag verliert, weil einem die Karre auf dem Weg zum kritischen Termin verreckt ist.

Ich denke auch, dass das nicht pauschal zu klären ist. Es wird immer darauf ankommen wie groß der Aufwand ist das Fahrzeug am Laufen zu halten.

Ich selbst habe meinen u. g. IVer Variant Anfang Januar 2004 in der Autostadt neu abgeholt. Nach jetzt 11 1/2 Jahren stehen 366.000 km auf der Uhr (normale Jahresfahrleistung liegt zwischen 30 und 35.000 - dieses Jahr bis jetzt jedoch aufgrund eines Skiunfalls am Anfang des Jahres bei ca. 350 km). Tatsächlich ist der nötige Reparatur-(nicht Verschleiß-!)aufwand bis jetzt noch relativ niedrig.

Bei einer ähnlich gelagerten Frage habe ich hier mal etwas näheres zu meinem Einzelfall geschrieben:

http://www.motor-talk.de/.../...lohnt-reparatur-noch-t5251664.html?...

http://www.motor-talk.de/.../...lohnt-reparatur-noch-t5251664.html?...

Und selbst das hier

Zitat:

@Timmerings Jan schrieb am 3. Juni 2015 um 21:14:44 Uhr:

 

Ist die nächste Reparatur für sich allein teurer als das Fahrzeug, verkauft man stattdessen diesen "wirtschaftlichen Totalschaden", und steckt Ersparnis und Erlös in den Kauf eines etwas jüngeren Gebrauchten. Man fährt dann eben ständig eine klapprige Rostlaube nahe am Endstadium. Oft läuft das auf das Motto hinaus "... bis das der TÜV uns scheidet".

würde ich für mich nicht als Kriterium ansetzen sondern weiterhin sehen wie gut das Auto sonst noch dasteht. Mal als Beispiel: Wäre jetzt meine Kupplung defekt und die Reparatur würde den Restwert übersteigen, dann würde ich es vermutlich machen lassen. Hätte ich aber mit größerem Rostbefall zu kämpfen und müsste befürchten, dass es zur Dauerbaustelle würde, dann nicht.

Und mal anders betrachtet: Würde ich nach dem Restwert gehen, dann wären schon meine jährlichen Dieselkosten ein "wirtschaftlicher Totalschaden" ...

Das waren noch Zeiten, Taubitz kann sicher mit seinem Bora davon berichten.

Kann man einen 4er Golf vergleichen mit einem 7er Golf. geht das überhaupt noch.

Man kann einen Wagen solange fahren, wie er rollt. Über 10 Jahre bin ich alte Honda gefahren. Habe nichts mehr investiert in "Luxusreparaturen". Die Klima war hinüber, na und ... war egal, der Wagen rollte.

Gleiches beim Octavia 2 der 16 Jahre über Deutschlands Asphalt rollte, Klima kaputt.

Und wie viele Autoradios waren drin, zwei, drei... ja im Aldi eins geholt für 70 € eingebaut und fertig.

Ja die Bremsen, ruckzug repariert und selbst mit Hand angelegt, Kosten, niedrig...

Glühbirne wechseln, 1€ an der Tanke, fertig.

Die Batterie hinüber ab zu Max Bahr einen Fuffi hingelegt und selbst eingebaut. Heute Zwangsaufenthalte in der Werkstatt zum N E U C O D I E R E N..... So einfach und so billig war das mal, vorbei isses

Heute???

Glühbirnenwechsel selbst? Fehler rauscodieren? Welche Hausfrau kann das selbst?

Radio wechseln für 29€? Heute ist da wohl Minimum einen 1000€ fällig.

Auspuff selber abschrauben....

Ich denke mal sind die Autos nicht unzuverlässiger als vor 10 Jahren, aber gefühlt ist jede winzige Reparatur unverhältnismäßig teuer als damals.

Genau das wird wohl gewünscht.... Reparatur und Werterhalt bringen dem Autokonzern nichts....

Kaufe neu.

PS: Wer böse denkt, das alle ihre Konzerne ihre Fahrzeuge unwirtschaftlich reparierbar machen.... wird recht haben.

Die Prognose... Irgendwann wird es nur noch Privatleasing mit Vollservice und hohen Raten geben...

weil sich niemand mal so schnell eine Radioreparatur für 2000€ leisten kann oder weil bei Nichtreparatur das Auto irgendwann komplett streikt, der Elektronik sei dank.

Ich denke, dass sich eine Reparatur immer lohnt.

Sofern man hinterher noch TÜV bekommt.

Wenn ich daran denke, was mein Golf VII gekostet hat, dann hätte ich meinen Golf IV bestimmt 4x komplett neu lackieren und 3 neue Motoren mit Getriebe und 3 Mal die Inneneinrichtung komplett tauschen können...

Ich glaube die Anschaffung eines neuen Autos hat immer mehr mit dem "haben will"-Effekt, als mit der Wirtschaftlichkeit zu tun...

Wie unzuverlässig muss denn ein Auto sein, damit ich mehr als 35.000€ an Reparaturkosten reinstecken muss, damit es wieder zuverlässig fährt?

Mir fällt da auf die Schnelle kein Bauteil ein, das so teuer ist...

Klar... Mein G7 fährt deutlich günstiger und schneller von A nach B als mein G4...

Aber wann soll sich das denn rechnen?

Zitat:

Wie unzuverlässig muss denn ein Auto sein, damit ich mehr als 35.000€ an Reparaturkosten reinstecken muss, damit es wieder zuverlässig fährt?

Na rechnen tut sich das natürlich nicht. Aber der verbliebene Aufpreis(im Vergleich 1-4 Jahre statt 4-8 Jahre) ist gar nicht mal so hoch, dass man sagen kann, dass ist es Wert. Das fängt ja schonmal damit an, dass man nicht den Listenpreis gegenrechnet ;) Außerdem kann man sich es auch mit anderen Sachen schönrechnen, wie zB zu sagen, mit dem neueren Modell fahre ich das vermeintlich wieder sicherere Auto.

Aber es ist auch richtig, wenn eine größere Reparatur eines gebrauchten mal angefallen ist, dann lohnt sich ein Verkauf direkt danach eher nicht. Und klar, man rechnet nicht was ist der Alte noch Wert und was kostet die Reparatur sondern was kostet die Reparatur im Vergleich zu einer Neuanschaffung.

Themenstarteram 4. Juni 2015 um 8:06

Hiho Allerseits,

vielen Dank für die vielen Antworten. Ich habe jetzt viele andere Meinungen und Ideen bekommen, so dass ich jetzt eine bessere Grundlage habe, dies zu entscheiden.

Es waren einige interessante Ansatzpunkte dabei, an die ich nicht gedacht habe.

Danke

Der Listenpreis meines G7 lag deutlich über 40.000€ :p

Aber auch das Argument, dass ich nun ein deutlich sichereres Auto fahre, mag ich nicht so ganz glauben...

Ich bin letztens beim Aussteigen mit meiner Tür an einem uralten Mercedes hängengeblieben...

Der hatte noch einen Stoßfänger mit Gummilippe dran... Es ist (Dank des Gummis) nichts passiert.

Aber wenn mir der Schlitten in den Golf fährt, dann kann ich den Golf vom ADAC zum Schrott bringen lassen, während der Benzfahrer mit einem Hammer die Beule aus seinem Stoßfänger kloppt :D

Ich habe versucht es mir schön zu rechnen als ich mir den G7 gekauft habe, aber es hat nicht funktioniert, auch wenn ich am G4 alles erneuert hätte, was irgendwie mal hätte gemacht werden können... Die Kiste rostete ja nichtmal irgendwo, außer an ein paar Schrauben und ein Bisschen an den Fahrwerksteilen :D

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