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Wie viel km darf ich noch fahren ? Kfz Versicherung
Hallo,
ich hoffe mir kann einer weiter helfen ich habe mein Auto am 07/2021 bei meiner Versicherung angemeldet (stand 0 km)und habe bei der jährliche Fahrleistung 9000 km angegeben , da ich zuerst dachte das dies reichen würde weil ich nicht so viel fahre. Aber aus nicht vorhersehbaren Dingen habe ich die 9000 km (stand 03.01.2022) schon jetzt drauf muss ich da jetzt was nachzahlen bzw wie viel dürfte eigentlich auf mein Tacho jetzt stehen weil es ja nur ein halbes Jahr war und ein Kalenderjahr ja eigentlich von 01.01-31.12 geht. Darf ich Dan jetzt nochmal 9000 km fahren also insgesamt dan am Ende des Jahres nicht mehr als 18.000 km auf dem Tacho stehen haben oder muss ich jetzt die jährlicher Fahrleistung hochstufen lassen obwohl ich jetzt dieses Jahr wieder weniger fahren werde? Werden die 9000 komplett auf des halbe Jahr angerechnet oder dürfte ich nur die Hälfte also 4500 km fahren? (01.07-31.12.21)Dan dürfte ich ja eigentlich Endes des Jahres (31.12.22)nur 13.500 km aufm Tacho stehen haben und keine 18.000km?
Danke für jede Antwort
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33 Antworten
Verschoben
ich würde einfach bei der vers anrufen
Ohne Gewähr:
Du hast natürlich keine Fahrleistung pro Tag.
Du kannst natürlich auch die 9000km in 2 Monaten fahren, dann sollte das Fahrzeug danach aber stehen bleiben oder die Fahrleistung raufgesetzt werden. .
Wieviel wirst du denn in 2022 fahren?
Schweinesohn, das stimmt in der Regel nicht.
Ein Blick in die Versicherungsbedingungen kann da helfen.
Zitat:
@Gunny-Highway schrieb am 3. Januar 2022 um 22:22:27 Uhr:
ich würde einfach bei der vers anrufen
Bei dem Anruf aber die Groß und Kleinschreibung beachten.

Zitat:
@NDLimit schrieb am 3. Januar 2022 um 22:31:47 Uhr:
Schweinesohn, das stimmt in der Regel nicht.
Ein Blick in die Versicherungsbedingungen kann da helfen.
Was stimmt denn Deiner Meinung nach dann?
In meinen AKB steht:
Auch die Fahrleistung Ihres Fahrzeugs während eines Versicherungs?jahres ist ein Tarifierungsmerkmal. Um sie zu berechnen, fragen wir Sie
nach der Jahresfahrleistung und nach dem Tachostand. Wir unterstellen
eine gleichmäßige Nutzung des Fahrzeugs während des Berechnungs?zeitraums.
Der neue Beitrag gilt ab dem Tag der Änderung. Ändert sich die im Ver?sicherungsschein aufgeführte Jahresfahrleistung, gilt jedoch der neue
Beitrag rückwirkend ab Beginn des laufenden Versicherungsjahres.
In sehr vielen AKB´s werden die Jahres-KM auf die Monate der jew. Vers-Periode umgerechnet (+/- Karenz). Wie gesagt, schau Dir den entsprechden Punkt mal weiter an.
Bei mir gibt es nichts weiter dazu
Jahreslaufleistung anpassen, nachzahlen und fertig ...
Zitat:
@Schweinesohn schrieb am 3. Januar 2022 um 22:38:38 Uhr:
Was stimmt denn Deiner Meinung nach dann?
In meinen AKB steht:
Wir unterstellen
eine gleichmäßige Nutzung des Fahrzeugs während des Berechnungs?zeitraums.
Da steht es ganz genau.
Als Beispiel, du hast 12tsd. Kilometer angegeben, dann wird vorausgesetzt dass du jeden Monat ca. 1tsd. Kilometer fährst.
Müssen die dann auch noch gleichmäßig auf die Tage verteilt werden?
Danke Siggi, diese Standarfformulierung meinte ich und habe sie vorhin wohl überlesen.
Nein windelraser, wie ich vorhin schrieb, werden sie über die Monate (+/-) verteilt.
Zitat:
@windelexpress schrieb am 3. Januar 2022 um 23:56:40 Uhr:
Müssen die dann auch noch gleichmäßig auf die Tage verteilt werden?
Tagesgenau geht ja gar nicht.
Beispiel:
tägl. Weg zur Arbeit:.............. 10km..........=> 20km..........X225 Arbeitstage:::::::: 4500km/Jahr
Wenn jetzt diese 4500km angegeben werden und der Wagen dann doch noch zusätzlich für ne Urlaubsfahrt benutzt wird, oder sich durch Jobwechsel verändert, fangen die Probs an.
Das ist irgendwie rumreiten auf AKB ... gibt es konkrete Beispiele wo eine Versicherung das kontrolliert hat? Das die JahresKM auf die Monate aufgeteilt werden? ...Ich streite nicht ab das es diese Formulierung gibt ... aber ... na ja...
Kumpel fährt seine 12 000 Jahreskm fast ausschließlich in der winterlichen 0-0 Zeit, hat auch nur WR auf dem Wagen ... Im Sommer geht es zu 90% mit dem Rad zu allen möglichen Zielen .. Job, Einkaufen, Besuche ...Im Winter dann fast alles mit dem Auto, Besuche zur Sippe, Winterurlaub mit Snowbord u.s.w.
Nach eurer Logik müsste er dann ja 24 000 km / Jahr angeben, damit es sich passend zu seinen Wintermonaten verteilt, das macht doch keiner ....und er würde jahr für jahr 12 000km Mehrbeitrag an die armen versicherungen verschenken...