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Wirtschaftlich sinnvolles Auto unter 5.000€ für Vielfahrer ca. 40tkm pro Jahr

Themenstarteram 4. Mai 2010 um 20:10

Hallo Leute,

dies hier is nun endlich mein erster Eitnrag in dem Forum, das ich schon längere Zeit aufmerksam verfolge.

Leider findet sich meine Frage noch nciht genau in dieser Form im forum.

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem günstigem Zweitwagen um

damit täglich in die Arbeit zu fahren.

Hier mein Profil bzw. Anforderungen etc.

Fahrzeug ist Zweitfahrzeug (lediglich um in die Arbeit zu kommen.

Das Auto sollte nicht all zu teuer sein (ca. 5000€ maximal dachte ich mir)

Diesel oder Gas !? beides wäre möglich Gastankstellen vorhanden.

Täglich Km ca 85 einfach ! ! !

Ich bin KEIN Autoschrauber ! !! Muss in die Werkstatt bei Problemen.

Mir is es egal ob es ein 2 Sitzer 5 Türer Kombi Miniauto ist.

Es soll mich lediglich zuverlässig und OHNE hohe Unterhaltskosten in die Arbeit bringen.

Habe mich bereits ein bisschen umgesehen

und wäre nun evtl bei einem gebrauchtem Fiat Punto 1.9JTD mit ca 80tkm für ca 3000-3500€ (Bj02)

oder evtl. ein Opel Corsa 1.7 TD selbe km selber Jahrgang für ca 4 bis 5000€ gelandet.

oder doch lieber bisschen mehr geld in die Hand nehmen und ein C1, 107, Aygo !?!?!

Aber da hat man den wertverfall...

Mein Streckenprfil dieser 85 km teilt sich auch 20km Landstraße, 60km Autobahn und 5km Stadtverkehr auf.

Ich bin schlicht und einfach auf der Suche nach einem günstigen Auto in Spritverbrauch, Werksattkosten zuverlässigkeit etc. sozusagen eine" Eierlegendewollmilchsau..."

bzw. einer Lösung die dem sehr nahe kommen würde *g*

Für ein paar Interessante Vorschläge wäre ich euch sehr sehr DANKBAR!

Ich sag einfach shcon mal VIELN DANK IM VORAUS!!!

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

Ansonsten bleibt noch die Möglichkeit, einen gut erhaltenen Mercedes W123 200 D vom Rentner zu erwerben. Der geht auch mit 30 Jahren so gut wie nicht kaputt, braucht 7-9 L Diesel und eine Jahresinspektion bei Benz kostet 250 Eur. Für 5.000 Eur müsste man ein sehr schönes Exemplar bekommen.

Mit H-Zulassung kommt man in jede Umweltzone und man kommt sehr bequem und gemütlich ans Ziel. Aber auch das muss man mögen.

Das ist absolut naiv! Nicht boese nehmen; ich erklaere:

ein KFZ hat heute nicht nur 30 Jahre alt zu sein, um eine H-Zulassung zu bekommen, sondern muss heute schon in gutem Zustand sein und es kommen zig andere Auflagen hinzu, wie e.g. die Einschraenkung des Einsatzzweckes. Das wird in der Regel zwar nicht geprueft, aber das kann ja nicht Grundlage sein.

Du kannst den alten Benz nicht als H zulassen und dann damit 40tkm im Jahr abspulen. Das geht einfach nicht. Es kommt hinzu, dass man heute freiwillig einen W123 200D nicht mehr fahren will, denn niemand will sich mit der 55PS oder 60PS Wanderduene auf eine Autobahn trauen, denn die Beschleunigung bei diesem uralten Motor ist extrem mieserabel und er mag zwar wartungsarm sein, aber auch dieser Motor verschleisst mechanisch und die Motoren werden jetzt nach ueber 30 Jahren auch nicht besser, sondern nur noch schlechter. Und der Verbrauch dieser Motoren ist aus heutiger Sicht selbst im Vergleich zu 20 Jahre alten Benzinmotoren mit fast doppelt so viel Leistung als hoch zu bezeichnen.

Der 200D und selbst die grossen 3L Uraltdiesel ohne Turbo haben fuer ihre "Leistung" einfach einen viel zu hohen Verbrauch und dass man mit den 55 oder 60PS auf Dauervollgas steht, sollte klar sein...ausser man will, dass die LKWs einen ueberholen.

Selbst alte Benziner sind mit 120, 130 oder vllt. auch noch 140km/h auf der Autobahn sehr genuegsam mit dem Benzin. Ich fahre einen > 20 Jahre alten Audi 80 mit 90 PS und wenn ich mit 120km/h auf der Autobahn entlang schleiche, verbraucht der Motor um die 6-7L. Und mit 120km/h behindere ich auch keinen LKW...alles kein Problem, wenn man sparen will.

Aber das ist beim W123 noch lange nicht alles. Es kommt ein langer Bremsweg, eine extrem lebensgefaehrliche starre Karosserie, Rost etc...hinzu. Das Auto war zu seiner Zeit bestimmt mal ganz sicher, aber aus heutiger Sicht ist es leider nur noch ein extrem altes Auto, was heute den meisten KleinsTwagen unterlegen ist (dieser 200D in Sachen Fahrleistung, wobei der groessere OM617 mit 3L ohne Turbo auch extrem lahm ist).

Ausserdem kann man an einem Auto nicht nur den Motor betrachten, sondern muss auch an die vielen Anbauteile denken, die bei einem 30 Jahre alten KFZ natuerlich hoechstwahrscheinlich entweder schon alle getauscht wurden oder eben noch einiges vor sich hat. Ich merke es an meinem Auto...der Motor laeuft zwar, aber alles drum herum zerfaellt und wenn es nur Kleinteile sind, die man fuer relativ viel Kleingeld tauschen muss...sei es Radlager, Achskonstruktion, etc...das rostet alles fest und ist nur schwerlich zu wechseln...die meisten duesen damit noch lange rum, aber spaetestens beim naechsten Tuev fallen solche Dinge auf und fuer ein H-Kennzeichen kann man nicht nur das noetigste machen...das muss mehr oder weniger gut in Schuss sein.

 

Also aus meiner logischen Sicht ist die Empfehlung eines alten W123 200D absolut naiv, denn die Einstellung gerade bei diesem Auto "war frueher gut, ist heute gut", ist leider falsch.

Wenn sich das jemand als Hobby antut und gerne das Dieseltickern hoert, dann ist das ja kein Problem...dafuer wurde das H-Kennzeichen ja geschaffen, aber nicht, um damit 40tkm im Jahr zu fahren und um die Umweltzonen auszuhebeln (wobei der 200D wahrscheinlich gesuender ist als ein moderner Feinzerstaeuber).

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Moin Moin !

Ich würde keinen dieser nehmen ,sondern nach einem gepflegtem Db W201 190 D ( keine C-Klasse ! ) oder W124 200 D Mopf 0 oder 1 suchen,nach Möglichkeit 5-Gang Schaltung. Möglichst wenig Ausstattung,die Buchhalterversionen bekommt man immer noch günstig nach etwas Suche. Mechanisch unzerstörbar,ET-Teile billig,Austausch macht jeder in kurzer Zeit dank simplem Aufbau.

Euro 2 umgerüstet erträgliche Steuer,aber nur rote Plakette möglich.

Dafür Zuverlässigkeit,wenig Wartungs-und Reparaturkosten auch bei hohen km-Leistungen.Wertverlust haben diese Fzge längst hinter sich.

Die von dir genannten Modellen mögen zwar im Jahr an Steuern und Sprit 400-500 Euro günstiger sein,aber eine einzige Reparatur (Elektronik ! ) , Servolenkung ,Einspritzpumpe oder dergleichen würde das ins Gegenteil verkehren ,und du kannst davon ausgehen,dass diese kommen ,wenn nicht sofort,dann eben etwas später.

MfG Volker,dessen 124er jetzt 527000 km auf der Uhr hat

am 4. Mai 2010 um 22:09

Bei so vielen Kilometern lohnt sich ein Diesel niemals. Meine Empfehlung wäre ein guter Mercedes 190E mit Gas, alternativ ein Mazda 626 oder Xedos, auch mit Gas.

Alternative wäre ein sehr junger Daihatsu Cuore, der sehr sparsam ist. Mit 5000 dürfte es ein frühes Exemplar des aktuellen Modells geben, das momentan der sparsamste aktuelle Benzin-PKW bei spritmonitor.de ist. Nachteil: Nicht sehr gasfest, deswegen ist man auf Benzin angewiesen.

Zitat:

Bei so vielen Kilometern lohnt sich ein Diesel niemals.

Gerade bei so vielen lohnt der sich. Mit dem was er fährt kann er wenn er sparsam fährt unter 6 Liter kommen. Wenn man da jetzt nen Gasumbau macht oder sowas muss man erst mal wieder nen paar Jahre fahren bis sich das lohnt. Wenns ne reine Arbeitshure sein soll und keine PS Maschine gebraucht wird würd ich mir nen SDI holen, wenn der läuft braucht der nix und kaputt gehen kann da auch nicht viel :)

am 4. Mai 2010 um 22:43

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

Bei so vielen Kilometern lohnt sich ein Diesel niemals.

Gerade bei so vielen lohnt der sich. Mit dem was er fährt kann er wenn er sparsam fährt unter 6 Liter kommen.

... und einen Cuore auf 5 oder weniger. Der hat ja im spritmonitor-Durchschnitt schon unter 5.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Wenn man da jetzt nen Gasumbau macht oder sowas muss man erst mal wieder nen paar Jahre fahren bis sich das lohnt.

Wenn man nicht so viel fährt, daß sich ein Gasumbau lohnt, dann sollte man einen Benziner pur nehmen. Der Gasumbau bei meinem Mazda 121 damals hat sich übrigens nach 9 Monaten rentiert und ich konnte mich dann über die hohen Spritkosten des VW Lupo 3L eines Kumpels amüsieren :D

am 4. Mai 2010 um 23:38

Fiat Punto LPG <- sowas? Der Fiat sollte gasfest sein. Wenn es LPG sein soll, empfielt sich auch KIA, da diese auch gasfeste Motoren bieten:

Kia Shuma

Wenn es ein billiger Diesel werden soll, kann man den Corsa C 1.3 CDTI kaufen. Billig in jeglicher Hinsicht.

Noch paar Links, vielleicht ist ja was dabei.

Lada Kalina mit LPG ab Werk

Von Ford sollte man bei LPG grundsätzlich und bei Opel bei den neueren Motoren Abstand nehmen. Renault steht auch mit sämtlichen Motoren auf der roten Liste.

Rein rechnerisch lohnt sich ein Diesel im Moment immer weniger bei mitlerweile schon 1,25€. LPG stagniert und steigt in den nächsten Jahren wohl auch nur moderat, wenn überhaupt. 2012 haben wir wohl die 1,40€ für Diesel geknackt.

am 5. Mai 2010 um 0:20

Wenns ein klassisches Autosein soll, nimm den Punto Diesel.

Wir hatten ein 2000-er 1,8JTD ELX ... mit etwas Geschick konnt man den unter 4 Liter Verbrauch prügeln. :D

Dumm: Er hat leider 1910ccm und zählt somit als 2 Liter Auto in der Steuer.

Normal ist ne gelbe Plakette.

Wir haben das Auto geliebt und denken daran uns als 2. Wagen wieder son Teil zu holen.

 

Viele liebe Grüße

 

-->GreenHeaven

Zitat:

Original geschrieben von teich82

Hallo Leute,

dies hier is nun endlich mein erster Eitnrag in dem Forum, das ich schon längere Zeit aufmerksam verfolge.

Leider findet sich meine Frage noch nciht genau in dieser Form im forum.

Ich bin derzeit auf der Suche nach einem günstigem Zweitwagen um

damit täglich in die Arbeit zu fahren.

Hier mein Profil bzw. Anforderungen etc.

Fahrzeug ist Zweitfahrzeug (lediglich um in die Arbeit zu kommen.

Das Auto sollte nicht all zu teuer sein (ca. 5000€ maximal dachte ich mir)

Diesel oder Gas !? beides wäre möglich Gastankstellen vorhanden.

Täglich Km ca 85 einfach ! ! !

Ich bin KEIN Autoschrauber ! !! Muss in die Werkstatt bei Problemen.

Mir is es egal ob es ein 2 Sitzer 5 Türer Kombi Miniauto ist.

Es soll mich lediglich zuverlässig und OHNE hohe Unterhaltskosten in die Arbeit bringen.

Habe mich bereits ein bisschen umgesehen

und wäre nun evtl bei einem gebrauchtem Fiat Punto 1.9JTD mit ca 80tkm für ca 3000-3500€ (Bj02)

oder evtl. ein Opel Corsa 1.7 TD selbe km selber Jahrgang für ca 4 bis 5000€ gelandet.

oder doch lieber bisschen mehr geld in die Hand nehmen und ein C1, 107, Aygo !?!?!

Aber da hat man den wertverfall...

Mein Streckenprfil dieser 85 km teilt sich auch 20km Landstraße, 60km Autobahn und 5km Stadtverkehr auf.

Ich bin schlicht und einfach auf der Suche nach einem günstigen Auto in Spritverbrauch, Werksattkosten zuverlässigkeit etc. sozusagen eine" Eierlegendewollmilchsau..."

bzw. einer Lösung die dem sehr nahe kommen würde *g*

Für ein paar Interessante Vorschläge wäre ich euch sehr sehr DANKBAR!

Ich sag einfach shcon mal VIELN DANK IM VORAUS!!!

Sorry aber Vielfahrer und Billigauto beißt sich. Allein von der Haltbarkeit her und vom Langstreckenkomfort wäre die Untere Mittelklasse fällig. Dann mit entsprechend gutem Sitzen (Komfort und auch von der Gesundheit her), ein guter Motor (was nutzt ein 50 PS Fiesta der 90% der Strecke am Limit jault). Dazu ein Auto aus Massenproduktion (kein Exote), damit im Zweifelsfalle die ET-Versorgung und Reparatur kurzfristig möglich sind.

Und da Vielfahrer wäre maximal ein Jahreswagen ok, wenn man nicht beabsichtigt, den Wagen nur 2 Jahre fahren zu wollen.

Damit disqualifiziert sich ein 5000 EUR Auto mit einem Schlag. Nur meine Meinung.

am 5. Mai 2010 um 6:40

Kleiner nicht zu alter Benziner mit Gas wäre meine erste Wahl.

Die alten Benze sind schön, aber eben alt und nicht sooo billig. Und altersbedingt eben auch ein hohes Reparaturrisiko. Meist zwar nur Kleinigkeiten, aber wenn man dafür in die Werkstatt muss teuer. Dafür halt deutlich höheren Komfort als bei Kleinwagen. Hab auch jahrelang einen 190D gefahren und war sehr zufrieden mit dem Auto, trotzdem würde ich den nicht pauschal jedem empfehlen. Der war für mich sehr günstig weil ich nur 30% in der Versicherung hatte und alle kleinen Reparaturen selber durchführen konnte.

Junger Gebrauchter mit Garantie vom Händler, ggf. bereits auf Gas. Bei Dieseln würde ich wenn dann nur junge Exemplare kaufen die bereits eine grüne Plakette haben oder preiswert nachrüsten lassen. Gas dürfte aber günstiger werden. Aktuelle Kleinwagengenerationen sind vom Komfort und Sicherheit auch schon auf einem ordentlichen Niveau und haben meist auch keine 45PS Motörchen mehr die sich auf der Autobahn nur quälen.

Lupo 3L ist ein sparsames Auto, aber mit sehr happigen Gebrauchtpreisen und teils anfälliger Technik (Getriebe) nicht unbedingt die preiswerteste Variante.

 

 

am 5. Mai 2010 um 6:48

mhhh....5000€ ist natürlich schwierig, da es aber nur nur ein nacktes fortbewegungsmittel/nutzfahrzeug sein muss, also nur zur arbeit und zurück, würde ich evtl. mal bei den einstiegsmarken wie dacia oder kia schauen.

dort gibts auch neu oder jahreswagen in dem preisrahmen bzw. bissel drüber, dafür hast du garantie (bei kia neuwagen sogar 7 jahre)und brauchst dir weniger gedanken um service/inspektion zu machen.

natürlich muss man beim komfort und beim fahrverhalten abstriche machen, sprich auf der bahn wäre nicht wirklich schneller als 130 angesagt, sonst rückt der verbrauch bei den kleinen motoren zu stark in den vordergrund.

zudem dürften sich die betriebskosten in grenzen halten und du hast die ahl zwischen diesel und lpg (bei einigen modellen).

aber letzendlich kommt es darauf an, wie du deine bedürfnisse richtung komfort, größe und unterhaltskosten beim zweitwagen definierst.

je weniger ansprüche desto besser, je mehr kannst du auf punkte wie garantie und preis schauen.

 

grüße

wie bereits gesagt lohnt sich gerade für vielfahrer ein diesel...

an alle die auf gas hin argumentieren:

wie soll man für ein budget von 5k denn bitte ein auto bekommen das bereits ne vernünftige gas-anlage eingebaut hat und nicht bereits zusammenbricht :confused:

am 5. Mai 2010 um 7:33

Zitat:

Original geschrieben von heltino

wie soll man für ein budget von 5k denn bitte ein auto bekommen das bereits ne vernünftige gas-anlage eingebaut hat und nicht bereits zusammenbricht :confused:

Da ist die Frage ob man nicht besser ein paar € mehr ausgibt angesichts der niedrigen Unterhaltskosten.

Sowas mal auf die Schnelle gefunden:

http://suchen.mobile.de/.../showDetails.html?...

Gruß Meik

Ich bin kein Fan von diesen Autos, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Dacia Logan in etwas das erfüllen sollte, was Du suchst...?

Oder wie wäre es mit einem Smart forfour Diesel?

am 5. Mai 2010 um 11:23

Prinzipiell sollten wir warten, was der Threadersteller favorisiert, Vorschläge wurden ja nun ein paar gebracht.

Bei 5000€ fällt es leichter einen Diesel zu ergattern, als einen Benziner mit LPG, wobei Autogas deutlich preiswerter und stabiler ist.

Zitat:

Allein von der Haltbarkeit her und vom Langstreckenkomfort wäre die Untere Mittelklasse fällig

Das würde ich mal gerne begründet haben.

Ansonsten bieten sich natürlich Exoten mit hohem Wertverfall an: Hyundai, KIA, Opel-Kleinwagen, Dacia

Zitat:

an alle die auf gas hin argumentieren:

wie soll man für ein budget von 5k denn bitte ein auto bekommen das bereits ne vernünftige gas-anlage eingebaut hat und nicht bereits zusammenbricht :confused:

Das ist kein Problem, wenn man sich an die Marken richtet, die gastaugliche Motoren verbauen. Eine Gasanlage steigert den Wert des Autos um nicht mehr als 500-1000€. Je älter, desto geringer wird diese Spanne. Mit einem 6-7 Jahre alten Fahrzeug sollte man als Vielfahrer auch noch lange Freude haben.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Ansonsten bieten sich natürlich Exoten mit hohem Wertverfall an: Hyundai, KIA, Opel-Kleinwagen, Dacia

Stimmt, wer fährt schon Corsa...? Wir sind in VW-Land, da spielt fährt man Polo!

Autobildlich verordnet!

 

Was kann ich zu dieser Diskussion sinnvolles beitragen?

 

Verbrauchswerte... wenn du einen C1/Aygo/107, Cuore, iQ was weiß ich als Benziner nimmst, dann braucht der bei 120 km/h seine 6 Liter/100 km, wenn man damit am Limit fährt, laufen gute 10 Liter/100 km durch.

Richtig sparsam sind sie dagegen, wenn man auf der rechten Spur zwischen den LKW fährt, dann drückt man sie leicht auf 4 bis 4,5 Liter/100 km. Allerdings fährst man dann eben auch einen Kompaktwagen mit 5 bis 5,5 Liter/100 km.

Dann eben die Frage wie du fahren willst, 60 km mit 90 km/h (= 40 Minuten) oder 60 km mit 120 km/h (= 30 Minuten) oder gar noch schneller? Und auf der Landstraße eher Tacho 90 oder Tacho 110 oder noch schneller?

Je schneller man fährt, desto "rentabler" wird ein Diesel und desto "unrentabler" werden Kleinwagen, egal ob Benziner oder Diesel.

Was jetzt an einem Opel Corsa C verkehrt sein soll... oder auch an einem Fiat Punto.

 

Frage einmal im entsprechenden Forum nach den Langzeiterfahrungen zu den entsprechenden Autos.

Allgemein würde ich noch anmerken, dass man bei solch einer Kilometerleistung erst recht auf die Technik achten muss. Treten würde ich das Auto keinesfalls, also am besten gleich eine Motorisierung wählen, die für deine Ansprüche ausreicht.

 

Dass das sowohl im Corsa C wie auch im Punto keine Hochleistungsdieselmotoren sind, hat wohl nur Vorteile. Zum Rasen laden die bestimmt nicht ein (bei rund 80 PS) und wenn die nicht so überzüchtet sind, dann halten sie wohl auch länger.

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