1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Autoverkauf
  5. Wo bekommt EU-Neuwagenhändler seine Fahrzeuge her?

Wo bekommt EU-Neuwagenhändler seine Fahrzeuge her?

Hallo Zusammen,

mich interessiert, wie in der Themenbeschreibung steht, wo ein deutscher EU-Neuwagenhändler seine Fahrzeuge bekommt? Hat er in Abhängigkeit von der Marke einen Liefervertrag mit dem ausländischen Markenhändler? Zum Beispiel, ich weiß, dass Toyota Neufahrzeuge in Lettland mindestens 10% günstiger sind als in DE , Lexus ist noch günstiger (die Listenpreise teilweise 20% unter der deutschen Preisen). Bedeutet es in etwa, dass ein EU Neuwagenhändler z.b. mit dem lettischen Lexushädnler im Kontakt ist und ständig von ihm Fahrzeuge kauft oder geht man direkt an die ausländische Toyota/Lexus Vertretung ran (Toyota Baltic in diesem Fall)? Wie kann ich erfahren, wo eine bestimmte Marke in EU günstiger angeboten wird?

Danke im Voraus.

Beste Antwort im Thema
am 15. April 2020 um 18:59

Was du such? Ein andreaszulasdu? Giebst dunns nuchc ain rad?

STEFAN, lass die Finger von den Tasten wennste stoned bist!!

33 weitere Antworten
Ähnliche Themen
33 Antworten

Eu Importeure müssen über ausländische Händler gehen. Toyota in Frankreich würde nie Autos nach Deutschland liefern. Warum auch? Dafür giebt es ja dann toyota Deutschland.

Und ob der Wagen nun bei Händler x oder y billiger ist sagt z.b. dr. Google. Selbst wenn der Händler das Auto in Lettland billiger kauft als der andere in Frankreich heißt das nicht das er den Preis auch weiter gibt.

Aber lass Fisch nicht täuschen: wenn das Auto einen günstigeren Listenpreis hat ist das für dich als deutschen Endverbraucher nicht interessant. Der Nettopreis des Händlers ist entscheidend. Das hat Gründe unter anderem in der Umsatzsteuer.

danke! das ist klar mit Mwst.

Wenn die sutos im Ursprungsland deutlich teurer sind wie in DE dann ist das erst interessant für dich mit dem Preis. Dann haben die hersteller oft günstigere Nettopreis.

Beispiel NL:

Die haben 21 % Ust plus einer luxussteuer von ich glaube 15 oder 20 % auf Autos. Um die Preise nicht ins unermessliche steigen zu lassen sind die Nettopreise in NL für die Händler günstiger wie in Deutschland.

Der deutsche Händler bzw. Kunde zahlt in NL nur den geringeren Nettopreis und zahlt beim Import die Einfuhrumsstzsteurr. Die ist genauso hoch wie die normale UST also 19%. Das spart in dem Fall 25-30 % gegenüber deutscher Liste.

wie die Preise , sich zustande kommen ist mir klar, es gibt jedem EU LAND lokale Besonderheiten. mich hat nur interessiert, wie das business läuft, also wo kriegt der deutscher EU Neuwagenhändler die Fahrzeuge her und wie schaffen die, die Fahrzeuge zu bestellen , ohne die Anzahlung zu verlangen (zumindest laut Werbung). Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein NL Händler an einen deutschen Händler das Fahrzeug ausliefert ohne Anzahlung

Ich hsb selber ein EU Import. Dem Händler habe ich erst Geld gegeben als ich das Auto abgeholt habe. Er hat es von einem NL Händler gekauft. Von der Bestellung bis zur Auslieferung dind nur ein oasr Tage vergangen. Das suto stand noch eine Woche beim Importeur auf dem hif. D

Entweder er hatte ein Zahlungsziel beim Händler in NL oder er ist in Vorlage gegangen.ist bri deutschen Händlern genauso. Die haben auch Zahlungsziel oder treten in Vorlage.

egal wo du deinen Picanto gekauft hast und wie du ihn bezahlt hast @StephanRE , lies doch vor dem "Absenden" einfach mal die Beiträge durch und korrigiere die gnadenlosen Tippfehler, die Texte lesen sich dann verständlicher und einfacher. Und: es heißt ALS - Herzlichen Dank!

Vergiss es, der ist komplett Beratungsresistent...

@StephanRE

Meine Güte.... Der TE fragt wo der RE-Importverkäufer in GER seine EU-Importe kauft / bestellt / geliefert bekommt. Du hast jetzt 3 Beiträge dazu geschrieben, ohne auch nur einmal ansatzweise seine Frage beantworten zu können. Das ist echt schlimm. Musst Du unbedingt was schreiben? Keine Sau interessiert, was Du für ein Auto fährst und DANKE @Texas_Lightning

Ich habe Fach die Frage beantwortet.

Er deutsche Händler kauft beim Händler im Ausland. Anders geht es nicht.

Echt nervig, Hauptsache in jedem Thread irgendeinen Senf ablassen. Entweder wird wiederholt was schon längst geschrieben wurde oder aber 90% vom Geschriebenen entsprechen nicht der Realität.

Ist nur schlimm für diejenigen, die sich noch weniger auskennen und das ganze Gesabbel für bare Münze nehmen. :rolleyes::rolleyes:

Lass es doch einfach bleiben......

Frohe Ostern!

In der Regel bekommt man als EU-Neuwagenhändler die Fahrzeuge von Großhändlern, die diese von ausländischen Markenhändlern abnehmen. Meist haben diese Großhändler eine "Niederlassung" (eher eine Postanschrift) in den jeweiligen Ländern, damit sie die Fahrzeuge überhaupt abnehmen können. Die Hersteller schreiben nämlich gerne eine Klausel in die Händlerverträge, das den Verkauf von Neufahrzeugen ins Europäische Ausland an Wiederverkäufer untersagt.

Zumindest bis 2011 war die Porsche Holding Gesellschaft m.b.H. der größte Lieferant deutscher Re-Importeure für Fahrzeuge des VW-Konzerns. Seit 2011 gehört der Laden ja zu VW, :D und VW zum größten Teil den ehemaligen Eigentümern dieser Firma.

Was bedeutet das der Herr Piech erst als Konzernchef und später als Aufsichtsratsvorsitzender den eigenen Vertragshändlern in Deutschland ein Bein stellte. Denen auf der einen Seite immer mehr Knüppel zwischen die Beine werfen und gleichzeitig den freien Handel zu Preise beliefern bei denen ein Vertragshändler nicht mal zu träumen wagte.

Teilweise arbeiten EU-Neuwagenhändler aber auch direkt mit einem oder mehreren ausländischen Händlern zusammen, meistens recht Große damit über die Menge die Marge passt. Auch wenn der Ausländische dann diese Autos ühne Gewinn durchschiebt verdient er über eine bessere Marge für die selbst verkauften Autos mehr als sonst.

Teilweise bekommen sie die Autos aber auch direkt ab Werk. Man erinnere sich als Zetsche bei Mercedes den grauen Markt austrocknen wollte, nachdem die Absatzzahlen eingebrochen sind wurde das schnell wieder aufgegeben. Sprich auch freie Händler, das sind auch die EU-Neuwagenhändler, werden teilweise direkt beliefert. Oft auch mit Fahrzeugen die das Werk ohne Kundenauftrag zur Auslastung produziert hat, wenn da zu Viele auf Halde stehen werden die schon mal günstig in den Markt gedrückt.

hallo zusammen, vielen Dank für zahlreiche Feedbacks. Meine Frage ist somit ausreichend beantwortet. Also kauf der deutsche EU Neuwagenhändler den Wagen wohl bei einem offiziellen Händler im Ausland zu. Der Preisunterschied kommt von den günstigeren Listenreisen im EU Ausland für bestimmte Modelle + wenn in dem Bezugsland die Mwst. höher als in Deutschland ist, der Unterschied kommt auch dem Händler zu Gute

Der Preisunterschied kann aber auch von unterschiedlichen Ausstattungen her kommen. Da musst du genau vergleichen.

Kann sein, das der Importwagen auf einmal keine Sitzheizung oder Einparkhilfe oder sowas hat.

Und dann guckt man blöd, wenn die Karre vor einem steht ... :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen