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- wo ist/wäre eure Grenze? Gebrauchtkauf v70
wo ist/wäre eure Grenze? Gebrauchtkauf v70
So jetzt möchte ich euch mal zu eurer Meinung befragen. Mein Kollege hat sich geäußert, dass ihm mein v70 schon ganz gut gefällt und er sich schon vorstellen könnte , auch so einen zu kaufen.
Natürlich sollte er ja dann nicht mehr als 200tkm haben , da dies ja jeder beim gebrauchtkauf erdenkt. Jetzt hab ich mal mobile und Kleinanzeigen durchforstet und festgestellt, dass in meinem Bereich +250km radius exakt ein v70 Benziner auf dieses Kriterium passt. Alle anderen zuviel Kilometer oder teuer?! Sind die jetzt eher gestiegen wegen dem Dieselskandal? Oder finden immer mehr Leute Gefallen am v70 ? Beim turbo verstehe ich ja, sie sind teurer, aber beim Brot und Butter Motor b2552. Die gibt's doch wie Sand am Meer oder ?
Beste Antwort im Thema
Definiere zu teuer? Bis 200tkm?
Es geht hier um Fahrzeuge die mindestens 20 Jahre alt sind. Primär ist nicht die Laufleistung wichtig sondern der Zustand. Einen durchreparierten mit 300tkm würde ich eher empfehlen als einer Standuhr an der nur das nötigste gemacht wurde.
Es ist außerdem Wunschdenken wenn man meint, die nächsten Jahre sorgen frei zu fahren, weil die Volvos ja ach so robust sind. Es sind alte Autos und es gibt immer etwas zu tun. Wenn man das akzeptiert und gewillt ist den einen oder anderen Euro zu investieren, dann hat man ein treues und zuverlässiges Auto.
Edit: wie Sand am Meer gibts die auch nicht, ist ja kein VW oder Opel.
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16 Antworten
Die gibt es wie Sand am Meer, ja. Aber sehr wenige mit unter 250tkm! Damals schon vor drei Jahren als ich ein Dreivierteljahr nach einem gesucht habe.
Du kennst die Autos ja auch und kannst deinem Kollegen ja sagen dass er sich auf ggf. mehr Kilometer auf der Uhr einstellen sollte aber die Dinger laufen ja 
Was noch hinzu kommt... Ein wenig wird der V70 zum "hippster" Autos. Ein paar der jüngeren Generation kaufen sich diese Autos, fahren sie und das war's. Wenn sie überleben nice, wenn nichts, dann weg nach dem TÜV. Wie gesagt, sind einige weniger aber es trägt mit dazu bei die Auswahl zu minimieren.
Hallo,
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Gruß Philipp
Bei unter 200t Km sind das nicht mal 10t Km jährlich.Das ist sehr unwahrscheinlich,sowas zu erwischen.
In der Schweiz sind 5 von 13 V70/1 weniger als 200k km gelaufen.
https://www.autoscout24.ch/.../volvo--v70?...
Ist mir auch bei den 850ern aufgefallen, dass sie in D fast doppelt so viel auf der Uhr haben im Schnitt. Liegt vielleicht am Tempolimit! mit 100-120 kmh kommt man nicht so weit..
Ja genau, mit 200 ohne Tempolimit sind die Entfernungen doppelt so weit :-))
Frei nach dem Motto: Fahr schneller, der Tank ist gleich leer.
Verstehe das Argument nicht wirklich?
Definiere zu teuer? Bis 200tkm?
Es geht hier um Fahrzeuge die mindestens 20 Jahre alt sind. Primär ist nicht die Laufleistung wichtig sondern der Zustand. Einen durchreparierten mit 300tkm würde ich eher empfehlen als einer Standuhr an der nur das nötigste gemacht wurde.
Es ist außerdem Wunschdenken wenn man meint, die nächsten Jahre sorgen frei zu fahren, weil die Volvos ja ach so robust sind. Es sind alte Autos und es gibt immer etwas zu tun. Wenn man das akzeptiert und gewillt ist den einen oder anderen Euro zu investieren, dann hat man ein treues und zuverlässiges Auto.
Edit: wie Sand am Meer gibts die auch nicht, ist ja kein VW oder Opel.
Zitat:
@Elchpfleger schrieb am 24. Oktober 2020 um 00:06:47 Uhr:
Ja genau, mit 200 ohne Tempolimit sind die Entfernungen doppelt so weit :-))
Frei nach dem Motto: Fahr schneller, der Tank ist gleich leer.
Verstehe das Argument nicht wirklich?
...nee, es liegt an dem längeren Bremsweg.., 
Hi,
Nun, es gibt ja gelegentlich Angebote, bei denen man sich verwundert die Augen reibt.....
Manche Verkäufer glauben, sie machen mit einem abgewrackten Auto die dicke Kohle. Das andere Extrem ist derjenige, der überhaupt nicht weiß was er da verkauft.
Zwischen diesen beiden den Mittelweg zu finden ist wahrscheinlich die Kunst.
Und ja, die kleineren „Motorisierungen“ sind scheinbar häufiger anzutreffen. Das liegt wohl auch daran, das sie laut Volvo auch wesentlich häufiger verkauft wurden. Demzufolge dürften davon auch mehr übrig geblieben sein über die Jahre.
Denn die „natürliche“ Selektion, wie Unfälle, Verschrottungen usw sind ja auch an dem Fahrzeugtyp nicht spurlos vorüber gegangen.
Was jetzt den richtigen oder gerechtfertigten Preis für so ein Fahrzeug angeht, darüber wurde ja hier und anderswo schon lang und breit diskutiert. Fakt ist, wenn der potenzielle Käufer bereit ist einen Preis zu zahlen, dann ist es IHM das auch wert.
Ein anderer hätte vielleicht gesagt „ du bist verrückt“, oder er hätte vielleicht sogar noch mehr dafür bezahlt.
Also so gesehen, der rein buchhalterische Wert ist wohl weniger entscheidend.....
Gruß der sachsenelch
Zitat:
@zwergzwack schrieb am 23. Oktober 2020 um 23:28:37 Uhr:
In der Schweiz sind 5 von 13 V70/1 weniger als 200k km gelaufen.
https://www.autoscout24.ch/.../volvo--v70?...
Ist mir auch bei den 850ern aufgefallen, dass sie in D fast doppelt so viel auf der Uhr haben im Schnitt. Liegt vielleicht am Tempolimit! mit 100-120 kmh kommt man nicht so weit..
Wärend man in der Schweiz das Jahr über z.B. max. von Domodossola nach Basel od. Genf nach St.Gallen pendeln kann, kann man in D von Freiburg nach Flensburg pendeln .... einfach mal googeln ;-)
Na das mit dem Radius hat den Grund, das man ja in der Regel 2x zum Fahrzeug der gunst fährt. Da geht halt schon viel Zeit drauf. Er kennst sich als Schrauber aus, ist gelernter Kfz Mech und möchte halt nen kombi zum besseren beladen, da er für Sonntag noch nen A4 fährt. Vielleicht ist jetzt auch einfach die Zeit ungünstig. Als ich meinen v70 kaufte, wurden die Autos als familienwagen Neuanschaffung ausgewechselt und abgestoßen. Nur wer verkauft einen 20 Jahre alten volvo ? Bastelbude und der Besitzer ist so genervt dass er letztendlich aufgibt? Also ich würde meinen jetzt nicht verkaufen und einen 10 Jahre alten wieder kaufen, wo ich wieder anfange zum rein stecken. Also vielleicht doch die eigenen "Filter" nochmal überdenken
Meine Erfahrung nach inzwischen 11 Jahren Volvo:
Entweder günstig, dann aber mit einem Wartungsstau von hier bis Meppen und 400.000KM+ oder aber Geld in die Hand nehmen und einen (zumindest) halbwegs gewarteten Wagen mit unter 250.000 KM finden.
Zweiteres auf einen Kreis von "in der Nähe" zu beschränken ist inzwischen schier unmöglich.
Aber als Schrauber kann er sich doch eine "Bastelbude" für kleines Geld kaufen und die dann selber wieder glattziehen... Zumal es ja soweiso eher ein Lasttier wird, da kann der dann auch evtl. mal ne Delle haben oder andere optische Mängel, oder?
So etwas findet man zuhauf in der näheren Umgebung und mit entspr. Kenntnissen und der nötigen Motivation sollte doch da was machbar sein. Die Motoren und deren Laufleistung sind bei guter Pflege das kleinste Problem ;-)
Markus
Hallo zwergzwack,
bei Autos aus der Schweiz mußt Du nach Überführung nach Deutschland den Deutschen Zoll berechnen, ebenso ein TÜV Vollgutachten. Dadurch verteuert sich das Auto enorm. Dieses Prozedere musste ich 2018 bei meinem eigenen Auto erfahren,, als ich von der Schweiz nach Deutschland umge-
zogen bin.
MfG Helmuth
Zitat:
@Hehle schrieb am 31. Oktober 2020 um 09:41:07 Uhr:
...bei Autos aus der Schweiz mußt Du nach Überführung nach Deutschland den Deutschen Zoll berechnen, ebenso ein TÜV Vollgutachten. Dadurch verteuert sich das Auto enorm. ....
... d.h. inetwa wieviel % (vom Kaufpreis) ? "Enorm" - ist sehr relativ 
Hallo,
es kommt darauf an, welchen Preis der Zoll zugrunde legt. Wenn das Auto in der Schweiz gekauft wird sind es bis zu 10 %. Das Vollgutachten beim Tüv sind dann nochmals etwa 570 €. Dies alles weil die Schweiz nicht zur EU gehört.
MfG Helmuth