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Wo sitzt der Öldruckschalter?
Hallo zusammen,
ich habe das bekannte Problem bei meinem Golf3 (1,6, 75 PS, AEE Motor): nach Vollgasfahrt und dann Leerlauf flackert die Öldrucklampe.
Meine freie Werkstatt meint: Öldruckschalter. In meinen Augen ist es logischer Weise zumindest ein Druckproblem: heißes Öl wird dünn, dann erreicht man nicht mehr den vorgeschriebenen Druck und schon fackerts.
Daher die Frage: wo sitzt der Öldruckschalter genau? Ich bin absoluter Laie und Büro hengst. Gibts da ein Foto oder eine Beschreibung?
Weitere Frage: wie misst die Werkstatt den Druck? Kann ich mir da einen "Messer" einsetzen lassen und fahre mal damit über die Autobahn? Denn eine Autobahn lässt sich ja nicht unter sterilen Werkstattbedingungen simulieren.
Könnte ich hin hingegen das Messteil mitnehmen, dann könnte ich ja unterwegs mal schauen.
Danke für jede klasse Antwort vorab.
LG
Rossini
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20 Antworten
Einer sitzt unten auf dem Ölfilterflansch. Der andere sitzt rechts im Motorblock oder teilweise auch mit auf dem Ölfilterflansch Gibt zwei Stück
Wichtig wäre der, wenn er bei dir da sitzt, im Motorblock.
edit:
Sie flackert? Glaube da eher an ein Kontaktproblem.
Aha, nun ist mir alles klar:-) Nicht so einfach, etwas zu suchen, wenn man nicht weiß, wie es ausschaut.
Da die Lampe nur so flackernd blinzelt, wenn man nach Volllastfahrt oder Autobahn stehenbleibt, hätte ich jetzt auf mangelnden Öldruck geschlossen, denn ansonsten flackert im "Normalbetrieb" ja nichts.
Der Zusammenhang mit der Autobahnfahrt lässt sich auch reproduzieren bzw. provozieren, von daher dachte ich, es hängt ganz sicher mit mangelndem Öldruck zusammen.
Also doch messen.
Vielen Dank für die 1. Antwort.
Gruß
Rossini
Hallo Rossini71 - und willkommen "im Club"!
Dann schau 'mal in diesen Thread und lies dir auch die dort verlinkten Stellen durch. Dann weißt du schon deutlich mehr!
Trotz Flackerns kann es auch am Öldruckschalter liegen, nämlich wenn der Druck gerade so an der Schaltschwelle liegt. Die Schalter haben einen Sechskant zum festziehen und am oberen Ende eine Steckzunge zum Anschluß eines einzelnen Kabels. Bei deinem Motor, der der kleinen 111er Baureihe angehört, sieht der Schalter im Zylinderkopf z. B. so aus (siehe Bauteil, auf das der Pfeil im angefügten Bild im verlinkten Beitrag zeigt. Den Thread solltest du dir aber auch mal durchlesen). Der andere Schalter oben auf dem Ölfilterhalter sieht ähnlich aus.
Allgemein Ursache für dein Problem kann einer der folgenden Punkte sein:
- Ölkdruckschalter
- Ölpumpe
- Öl (Wie alt? Wie oft Wechsel? Welches Öl (also Name, Viskosität, erfüllte VW-Normen)?
- Motorverschleiß (Laufleistung des Motors? Ölverbrauch?)
Schönen Gruß
Die Schlussfolgerung "Mangelnder ÖlDruck" ist wohl richtig - weil verrmutlich der Motor (KWLager usw) verschlissen ist. LL > 180 tkm ?
Am ÖDSchalter wird es wohl kaum liegen.
Das muss noch nicht dramatisch sein, solange sie nur flackert und aLSO NICHT STÄNDIG AN IST - beim Käfer usw. kam der früher öfter...
Toll, dass die Werkstat das nicht direkt diagnostiziert hat.
Ev Öl mit anderer Viskosität kjönnte helfen - na ja aber bei diesen doch noch moderaTEN Aussentemperaturen ?!
Vg H
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
Aha, nun ist mir alles klar:-) Nicht so einfach, etwas zu suchen, wenn man nicht weiß, wie es ausschaut.
Da die Lampe nur so flackernd blinzelt, wenn man nach Volllastfahrt oder Autobahn stehenbleibt, hätte ich jetzt auf mangelnden Öldruck geschlossen, denn ansonsten flackert im "Normalbetrieb" ja nichts.
Der Zusammenhang mit der Autobahnfahrt lässt sich auch reproduzieren bzw. provozieren, von daher dachte ich, es hängt ganz sicher mit mangelndem Öldruck zusammen.
Also doch messen.
Vielen Dank für die 1. Antwort.
Gruß
Rossini
Hallo zurück,
also - ich habe mal (ungläubiger Weise) 9,90 in den blauen Öldruckschalter investiert, den ich dank des Forums hier prompt gefunden habe (er sitzt quer im Kopf - Richtung Windschutzscheibe).
Ergebnis nach 10km Autobahn: es blinkt und blinzelt nach wie vor unter 800 U/min. Darüber, ab 900 oder mehr gehts Lämpchen aus.
Ich vermute mal stark die Ölpumpe, wobei es auch die Lagerschalen sein könnten. Was für ein Öl drin ist, kann ich nicht sagen, stammt vom Vorbesitzer und der hat keine Ahnung.
Was würdet Ihr für eine Soße empfehlen? Die Viskosität sollte den Symptomen nach nach oben nicht so dünn werden. Wie stehts mit einem 10W40 - wenns so etwas gibt?
Die Kurbelwelle bzw. das Gehäuse (jedenfalls, worauf man beim geöffneten Öldeckel blickt) ist dick mit Schmand verkrustet. Ob ich da mal einen Reiniger einfüllen, laufen lassen und dann das Öl wechseln sollte? Oder wäre der Reiniger bei meinem Öldruckproblem gleich der Tod???
Das Autochen hat rund 180.000km drauf und läuft für 75PS recht bissig - hätte ich gar nicht gedacht.
Nochmals danke für Eure Mühe.
Gruß
Rossini
ALso wenn du beim Öffnen des Öleinfüllloches eine Senfartige Masse sehen kannst, dann ist der Wagen wohl "fast nur" auf Kurzstrecke gefahren worden. Zumindest deutet das darauf hin.
Wenn das auch der Fall sein sollte, kann es auch sein, dass der Ölfilter vielleicht dicht ist udn deswegen das Öl nicht mehr richtig zirkuliert etc. und daher die Probleme kommen.
Ob nun jetzt ein Reiniger sein muss oder nicht kann ich nciht genau sagen, aber ich denke mal, wenn du nen Ölwechsel machst und auch den FIlter mit wechselst, dann könnte das Problem evtl. schon behoben sein.
Zu meiner Fundstelle:
auf dem Deckel selbst ist eine Art "senffarbige Masse" zu sehen. Und das mit der Kurzstrecke könnte durchaus auf den Vorbesitzer deuten.
Aber wenn ich durch das "Loch" des Öldeckels auf den Motor bzw. dort hinein schaue, dann sitzt dort eine braune weiche Kruste mit lauter kleinen "Krümeln" und "Teilchen" drauf, vielleicht in "Rostfarbe". Deswegen dachte ich an Reinigung.
Schaden kann so eine Reinigung wohl nicht, aber ich persönlich habe es noch nie gemacht und kann auch nichts zu sagen, was nun gut ist und was nicht, bzw. welches Produkt etwas taugt etc.
Das Problem mit dem "Senf" hatte ich auch schon mal bei mir. Einfach mal das Öl wechseln mit Filter, den Wagen danach schön warm fahren und vielleicht mal ein oder zwei Runden über die Bahn scheuchen, aber sinnig und dann sollte sich das Problem mit dem Senf wohl nach einiger Zeit (je nach dem wie oft und lange du fährst) erledigt haben und evtl auch das mit dem Lämpchenflackern.
Was du jetzt allerdings genau mit Krümel, Teilchen, Kruste und Rostfarbe meinst, kann ich mir nicht so genau vorstellen. Einzige Idee von mir jetzt wäre, dass es "Senf" ist, der etwas mit Öl bedeckt ist und wenn das Öl schon etwas älter ist, dann wird es ja auch baun/schwarz. Stupse doch einfach mal mit nem Finger drauf und gucke ob es wirklich "Kruste" ist oder ob es auch so weich ist wie im Deckel.
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
... also - ich habe mal (ungläubiger Weise) 9,90 in den blauen Öldruckschalter investiert, den ich dank des Forums hier prompt gefunden habe (er sitzt quer im Kopf - Richtung Windschutzscheibe).
Ergebnis nach 10km Autobahn: es blinkt und blinzelt nach wie vor unter 800 U/min. Darüber, ab 900 oder mehr gehts Lämpchen aus.
Der blaue Öldruckschalter hat einen Schwellenwert (also der Druck, unter dem er die Warnleuchte einschaltet) von 0,25 bar (siehe hier) und ist mithin also für den Leerlaufbereich zuständig. Wenn der sich jetzt immer noch meldet, deutet das auf einen zu geringen Öldruck hin. Am besten lässt du ihn einmal in einer Werkstatt (also bei Leerlauf und bei ca. 2.000 Upm) messen.
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
Ich vermute mal stark die Ölpumpe, wobei es auch die Lagerschalen sein könnten. Was für ein Öl drin ist, kann ich nicht sagen, stammt vom Vorbesitzer und der hat keine Ahnung. ...
Die Kurbelwelle bzw. das Gehäuse (jedenfalls, worauf man beim geöffneten Öldeckel blickt) ist dick mit Schmand verkrustet. Ob ich da mal einen Reiniger einfüllen, laufen lassen und dann das Öl wechseln sollte? Oder wäre der Reiniger bei meinem Öldruckproblem gleich der Tod???
Das Autochen hat rund 180.000km drauf und läuft für 75PS recht bissig - hätte ich gar nicht gedacht.
Bei dem Alter kann es natürlich an einer verschlissenen Ölpumpe oder an verschlissenen Lagern, bei denen dann der Öldruck flöten geht, liegen. Auch können Ölbohrungen verstopft und so der Öldruck örtlich zu niedrig sein (z. B. am Öldruckschalter). Es kommt ganz darauf an, welche Öle der Motor so in seinem bisherigen Leben gesehen und unter welchen Bedingungen (viele Kurzstrecken und Kaltstarts sind verschleiß- und ablagerungsfördernd) er bisher meist betrieben wurde. So wie sich das anhört, hat er schon einiges hinter sich.
Übrigends: Wenn du den Öleinfülldeckel öffnest (das ist der Blechdeckel mit dem Baajonettverschluß ganz oben auf dem Motor), dann siehst du entweder einen Plastikschutz, der das Herausspritzen des Öls bei laufendem Motor verhindern soll oder du schaust direkt auf die Nockenwelle (die Kurbelwelle ist ganz unten im Motor).
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
Was würdet Ihr für eine Soße empfehlen? Die Viskosität sollte den Symptomen nach nach oben nicht so dünn werden. Wie stehts mit einem 10W40 - wenns so etwas gibt?
Bei der Vorgeschichte empfehle ich dir nach der Öldruckmessung folgende Motor-Kur:
1) Ein sofortiger Ölwechsel (natürlich inkl. Filter) mit dem Praktiker High-Star 5W-40 Öl (das kostet ca. 15 € / 5 l) und ist ein recht gutes Billig-Öl.
2) Eine längere Strecke auf der BAB fahren (mind 200 km, besser mehr), besuch' doch mal wieder eine(n) alten Freundin(Freund). Das sollte diesen gelblichen Schmand (Öl/Wasser-Emulsion) wieder größtenteils auflösen. Aber fahr moderat. Denn wer weiß, was da an Ablagerungen noch alles im Motor ist und eine gute Schmierung behindert. Du kannst auch noch gerne mehrere weitere km fahren, nur sollten das keine Kurzstrecken (alles unter 15 km bzw. 20 Minuten) sein.
2) Dann würde ich bald einen Motorinnenreiniger anwenden, um die gröbsten festen Ablagerungen im Motor zu lösen, und zwar das "Liqui Moly Motor Clean" - und zwar nur dieses, da es in diesem Bereich auch eine Menge Placebo-Produkte gibt. Zum Hintergrund und auch zur Anwendung kannst du dann in den hier zu lesenden beiden Beiträgen und den dort verlinkten Stellen Näheres erfahren.
Kurz zur Erklärung: Das Zeug (ca. 500 ml) wird zum Öl (für bis zu 5 l) in den Motor gekippt und dieser 10 - 15 Minuten im Leerlauf laufen gelassen. Wichtig ist nur, daß du mit dem Reiniger im Öl auf keinen Fall fahren darfst. Das wäre das sichere Ende für den Motor. Und keine Angst, der Reiniger löst evtl. Ablagerungen nicht in Klumpen, sondern fein verteilt, sodaß das Zeug im Filter aufgefangen oder im Öl in der Schwebe gehalten wird. Dann wird wieder ein ganz normaler Ölwechsel durhgeführt, also die ganze (sicherlich schwarze) Plörre abgelassen, der Filter getauscht und wieder neues Öl eingefüllt. Dabei sollte es eins der im "Welches Motoröl?" (z. Zt. 619(!) Seiten, daher hier eine etwas ältere Zusammenfassung) im Motoren-Unterforum empfohlenen Öle sein, und nicht nur irgendeine Billigplörre. Denn wenn an dem Motor noch etwas zu retten ist, dann lohnt sich die Mehrausgabe für ein anständiges Öl allemal, verglichen z. B. mit den Kraftstoffkosten.
Wegen des Öls möchte ich dich auf die Tipps in diesem Beitrag und diesen Beitrag verweisen. Wenn du Bedenken hast wegen der niedrigen Viskosität, dann lies dir diesen Beitrag nebst der verlinkten Stellen durch. Ich selbst fahre im Vento (siehe Sig.) testweise ein volsynthetisches 0W-40er Öl - mit einem Ölverbrauch von weniger als 1 l / 15.000 km.
Wenn du dich entschließt, so eine "Kur" durchzuführen, dann berichte doch bitte hier von deinen Erfahrungen. Danke.
Schönen Gruß
Problem gelöst!
Hallo zusammen,
nochmals vielen vielen herzlichen Dank für alle Tipps und Ratschläge hier. Mein Problem ist gelöst. Dazu folgende Geschichte:
Zunächst hatte ich ja den blauen (Leerlauf-) Druckgeber gewechselt, soweit ohne Erfolg.
Obwohl das Öl erst (angeblich) 7.000km alt war, hab ich eine 300ml Dose LiquiMolli Motorreiniger eingefüllt, den Motor 10min im Leerlauf laufen lassen und dann alles abgelassen. Hernach den Filter gewechselt, dann recht banales 15W40 von Castrol eingefüllt.
Seitdem läuft der Motor im warmen Zustand mit mind. 800 U/min. Auch bei heißer Autobahnjagd geht keine rote Drucklampe mehr an - das Problem scheint jedenfalls behoben.
Zur Sicherheit hab ich noch eine Dose "Viskositäts-Zusatz" vom gleichen Hersteller erworben. Sofern das Lämpchen wieder leuchten sollte, würde ich damit nochmal nachbessern.
Ich bin glücklich, dass ich das Problem auch ohne Ölpumpe hinbekommen habe - große Klasse und nochmals herzlichen Dank.
LG,
Rossini
UNd fährt der Golf bzw der Motor noch?
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
Problem gelöst!
Hallo zusammen,
nochmals vielen vielen herzlichen Dank für alle Tipps und Ratschläge hier. Mein Problem ist gelöst. Dazu folgende Geschichte:
Zunächst hatte ich ja den blauen (Leerlauf-) Druckgeber gewechselt, soweit ohne Erfolg.
Obwohl das Öl erst (angeblich) 7.000km alt war, hab ich eine 300ml Dose LiquiMolli Motorreiniger eingefüllt, den Motor 10min im Leerlauf laufen lassen und dann alles abgelassen. Hernach den Filter gewechselt, dann recht banales 15W40 von Castrol eingefüllt.
Seitdem läuft der Motor im warmen Zustand mit mind. 800 U/min. Auch bei heißer Autobahnjagd geht keine rote Drucklampe mehr an - das Problem scheint jedenfalls behoben.
Zur Sicherheit hab ich noch eine Dose "Viskositäts-Zusatz" vom gleichen Hersteller erworben. Sofern das Lämpchen wieder leuchten sollte, würde ich damit nochmal nachbessern.
Ich bin glücklich, dass ich das Problem auch ohne Ölpumpe hinbekommen habe - große Klasse und nochmals herzlichen Dank.
LG,
Rossini
Hallo
Ich würde die raten jetzt noch mal ölwechsel zu machen.
Aber nicht mit 15W40 (salatöl ) sondern 10 W40.
15w 40 ist gut für eine Ölspülung für 200- 300 Km.
Zitat:
Original geschrieben von schluesselloch
Zitat:
Original geschrieben von Rossini71
Problem gelöst!
Hallo zusammen,
nochmals vielen vielen herzlichen Dank für alle Tipps und Ratschläge hier. Mein Problem ist gelöst. Dazu folgende Geschichte:
Zunächst hatte ich ja den blauen (Leerlauf-) Druckgeber gewechselt, soweit ohne Erfolg.
Obwohl das Öl erst (angeblich) 7.000km alt war, hab ich eine 300ml Dose LiquiMolli Motorreiniger eingefüllt, den Motor 10min im Leerlauf laufen lassen und dann alles abgelassen. Hernach den Filter gewechselt, dann recht banales 15W40 von Castrol eingefüllt.
Seitdem läuft der Motor im warmen Zustand mit mind. 800 U/min. Auch bei heißer Autobahnjagd geht keine rote Drucklampe mehr an - das Problem scheint jedenfalls behoben.
Zur Sicherheit hab ich noch eine Dose "Viskositäts-Zusatz" vom gleichen Hersteller erworben. Sofern das Lämpchen wieder leuchten sollte, würde ich damit nochmal nachbessern.
Ich bin glücklich, dass ich das Problem auch ohne Ölpumpe hinbekommen habe - große Klasse und nochmals herzlichen Dank.
LG,
Rossini
Hallo
Ich würde die raten jetzt noch mal ölwechsel zu machen.
Aber nicht mit 15W40 (salatöl ) sondern 10 W40.
15w 40 ist gut für eine Ölspülung für 200- 300 Km.
Mal schaun ob das noch wer liest, ist ja schon 4 Jahre alt das Thema.
Zitat:
Mal schaun ob das noch wer liest, ist ja schon 4 Jahre alt das Thema.
Ich habe es gerade gelesen . Selbes Problem mit dem selben öl gelöst