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Wohnwagen auf Anhänger transportieren

Themenstarteram 2. April 2013 um 12:15

Hallo. Ich habe einen Wohnwagen geschenkt bekommen, der soviel ich weiss, mind. 10 Jahre auf einem Platz steht. Den will ich da wegholen und weiss nicht ob die Bremsen und Achsen usw. in Ordnung sind. Der WW is ca. 6,50 inkl. Deichsel lang. Kann man den auf einem Trailer transportieren? Ich müsste etwa 350 km zurücklegen. Oder besser testen ob es die Bremsen noch tun und direkt ans Fahrzeug hängen und fahren?

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß Mike

Beste Antwort im Thema

Überflüssig- was soll da kaputtgehen :confused: Das größte Risiko sind die Reifen- ein Reifenplatzer bedeutet meist das Aus für den Caravan. Wenn die Reifen neu kommen, sehe ich keine Probleme den Wagen auf eigener Achse zu überführen- funktionierende Bremsanlage und Elektrik vorausgesetzt- aber das überprüfst Du ja sowieso vorher.

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am 2. April 2013 um 12:34

Zitat:

Original geschrieben von durdon74

Hallo. Ich habe einen Wohnwagen geschenkt bekommen, der soviel ich weiss, mind. 10 Jahre auf einem Platz steht. Den will ich da wegholen und weiss nicht ob die Bremsen und Achsen usw. in Ordnung sind. Der WW is ca. 6,50 inkl. Deichsel lang. Kann man den auf einem Trailer transportieren? Ich müsste etwa 350 km zurücklegen. Oder besser testen ob es die Bremsen noch tun und direkt ans Fahrzeug hängen und fahren?

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß Mike

Besorge Dir nen Trailer mit Winde und überführ das Ding damit, alles andere ist Risiko ohne Ende.

Grund:

Reifen veraltet, Standschäden (evtl. Sondergröße und schwer zu kriegen)

Bremsen fest, Mechanik in den Trommeln, Seilzüge, Federn Auflaufeinrichtung, .....

Elektrik (Beleuchtung, Verkabelung Stecker korrodiert)

Radlager, wie sehen die aus (nach ner längeren Fahrt kannste dann die Achse wegwerfen wenn der Wagen nicht vorher crasht).

Alles Dinge die eine solche Fahrt zum Risiko machen (bei einer AB-Fahrt kannst Du Dir damit richtige Probleme einhandeln).

Hol das Ding mit dem Trailer, zu Hause ist dann gemütliches Schrauben angesagt.

Ich würde das Ganze erst beurteilen, wenn ich das Fahrzeug gesehen habe- hier fehlen mir ein paar Info's!

Wichtige Frage vorweg: Soll der Wagen wieder auf die Strasse, oder nur von Standplatz A zu Standplatz B geschleppt werden?

Interessantes Fabrikat übrigens! Was ist das für ein Modell? Ist das ein GfK-Aufbau?

Themenstarteram 3. April 2013 um 8:34

Erst einmal danke für eure Antworten.

Der WW ist ein Eigenbau und hat auch eine Zulassung für den Strassenverkehr gehabt. Leider ist diese erloschen, weil der WW ja schon einige Zeit auf dem Platz steht. Ich selber will ihn wieder als WW nutzen und damit die Welt bereisen :-)

Ich habe ursprünglich vorgehabt, den WW mit 'nem Trailer zu holen. Dann wurde mir gesagt, dass es ziemlich schwierig sei, wegen Seitenwind. Dadurch entsteht die Gefahr der schnellen Aufschaukelung. Bleibt auch die Frage, wie ich den richtig auf dem Trailer stabilisiere, um ein einigermaßen sicheres transportieren zu gewährleisten...

Ich persöhnlich würde den WW ja ziehen wollen. Der WW hat Trommelbremsen, die ich vor Ort wieder Gangbar machen würde. (soweit ich das hinbekomme). Ausserdem ist der WW mit einer Schlingerbremse ausgestattet. Ich hab mir den WW auch mal von unten angeguckt. Ich bin kein Profi, aber von Rost oder ähnlichen Sachen war nichts zu sehen. Die Elektrik ist soweit auch noch in Ordnung und neue Räder sind natürlich das geringste Problem.

Bleibt aber immer noch das Problem der langen Standzeit und den Sachen, die man auf den ersten Blick nicht erkennt...

Das ist eine Kosten- Nutzen Rechnung.

Muss der Trailer gemietet werden? Kosten?

Hat das Zugfahrzeug eine ausreichende Anhängelast für Trailer plus Wohnwagen?

Bist du fit genug, die doch eher simple Mechanik des Wohnwagens durchzuchecken oder gibt es in der Nähe des Standortes eine Werkstatt, die das leidlich preisgünstig erledigen kann? Nach dem Check und eventuellen Abschmieren der Lager, Gängig machen oder Austausch der Seilzüge, der Bremsen und der Reifen würde ich den Anhänger von Anfang an selbst ziehen, dafür sollte er doch gebaut sein. Wenn das alles allerdings verrottet ist und erneuert werden muss, kann das Geschenk noch recht teuer werden. Da sit ja auch noch die Frage nach dem Zustand der Gasanlage, der Heizung, der ganzen Inneneinrichtung, Dichtheit von Dach und Wänden, Zustand der Isolierung, ...... Aber das sind andere Fragen.

Das Argument, dass der Wohnwagen auf einem Trailer aufschaukelt, halte ich für Unsinn bei angemessener Fahrweise. Wenn du schon davor Angst hast, wie soll das den auf den Reisen werden? Such dir einen Reisetag mit wenig Verkehr, einen Sonntag zum Beispiel. Dann gibt es auch kaum LKWs die dich scheuchen.

Vom Design des WW würde ich das Alter auf mindestens 20 Jahre schätzen.

 

Gruß, Bernhard

Themenstarteram 3. April 2013 um 11:10

Ich habe keine Angst mit nem Trailer zu fahren. Ich fahre sehr oft mit einem Gespann. Die Sache mit dem Aufschaukeln kann ich nachvollziehen, weil der WW nur ein 1-Achser ist und somit die Standfähigkeit auf einem Trailer sicher nicht die Idealste ist. Deswegen mein Bedenken...

Ich habe als Zugtier einen T5. Der kann 2 tonnen Hängelast vertragen.

Der WW wurde während der Standzeit super gepflegt - ist das Schätzchen von meinem Großvater :-) - nur die Funktionalität der Bremsanlage und Achse konnte nicht wirklich gewartet werden. Aber Deichsel, Räder usw. wurde vor äußeren Einflüssen geschützt.

Deshalb werde ich es wahrscheinlich doch versuchen, alles vor Ort für die Fahrt in Ordnung zu bringen. Und wenn alle Stränge reissen, dann werd ich mal ne Werkstatt vor Ort konsultieren...

Hat jetzt zwar nichts mit dem Transport zu tun, trotzdem als Hinweis:

 

Du schreibst u.a.

 

"Der WW is ca. 6,50 inkl. Deichsel lang"

 

"Der WW ist ein Eigenbau und hat auch eine Zulassung für den Strassenverkehr gehabt. Leider ist diese erloschen, weil der WW ja schon einige Zeit auf dem Platz steht."

 

Vor einer erneuten (Neu-)Zulassung über eine Abnahme/Volluntersuchung nach §21 wirst Du aller Voraussicht nach Seitenbegrenzungsleuchten (3 je Seite) nachrüsten müssen (ab 6,0m Gesamtlänge Vorschrift).

 

Ist an sich kein großer Akt ... blos blöd, wenn man das erst bei der Abnahme gesagt kriegt. Bei einer Wiederzulassung entfällt die Nachrüstpflicht. Also besser zur Sicherheit vorab mit der zuständigen Prüfstelle abklären.

 

Gruß

NoGolf

Themenstarteram 3. April 2013 um 14:49

Danke für den Hinweis! Ich will den WW eh ein bisschen auf den neuesten Stand bringen, was elektronischen Schnickschnack anbelangt. Da kann ich die Begrenzungsleuchten gleich mit anbringen. Will auch die Toilette neu machen. Kann mir jemand sagen, wo ich Waschbecken + Armatur günstig herbekomme?

Gruss

Hier- klick! mal nachfragen.

Und wegen der Traileraktion- wenn der Wagen eh wieder auf die Strasse soll, dann überführ' Ihn auf eigener Achse! Montier vor Ort die Räder ab und lass neue Reifen aufziehen (Wagen am Fahrgestell aufbocken- Böcke bzw. Wagenheber zwischen den Ausbrüchen / Löchern am Rahmen ansetzen, Stützen zur Sicherheit runterdrehen, Wagen aber nicht darauf anheben/ abstellen).

Dann montierst Du die neuen Reifen.

Wegen der Bremse- einfach ein paar Runden mit angezogener Handbremse um den Platz fahren, um die Beläge freizuschleifen. Dann mal einen Test machen- scharf abbremsen und schauen, wie sich der Wagen verhält- bei mangelhafter Bremswirkung schlägt der Wagen hart auf.

Anschliessend die Bremse einstellen lassen, sofern die Beläge noch ausreichend Stärke aufweisen. Auch den Auflaufdämpfer mal prüfen- lässt er sich einschieben und wieder rausziehen bzw. kommt er von alleine wieder raus? Die Schmiernippel an der Auflaufvorrichtung mal mit einer Fettpresse abdrücken würde ich noch empfehlen- die Achse ggf. auch, sofern sie nicht wartungsfrei ist.

Wenn Du Ahnung hast, kannst Du das gesamte Fahrwerk zuhause mal revidieren, wenn nicht fahr' zu einem Caravan- oder Anhängerfachbetrieb und lass' Dir die Bremse und das Bremsgestänge einstellen- kostet nicht die Welt und du bist wieder sicher unterwegs!

am 4. April 2013 um 5:31

Also wenn eh ne Vollabnahme fällig ist, dann würde ich hier keine Experimente machen und das Ding mit Trailer überführen, allein um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.

Wenn der WW sauber auf dem Trailer befestigt ist (nur Radbügel, Radgurte) kann nichts passieren, da die Federung des WW nicht beeinflußt/behindert wird (schlecht ist es den WW hier anzuketten da sonst alles kaputt gerissen werden könnte wenn das Teil sich entspr. bewegt).

Das Risiko den Wagen "mal eben" auf eigener Achse zu überführen würde ich nicht eingehen.

Ein kleiner Defekt, die Teile sind nicht sofort erhältlich, und Du stehst in der Pampa und mußt Hilfe holen.

Überflüssig- was soll da kaputtgehen :confused: Das größte Risiko sind die Reifen- ein Reifenplatzer bedeutet meist das Aus für den Caravan. Wenn die Reifen neu kommen, sehe ich keine Probleme den Wagen auf eigener Achse zu überführen- funktionierende Bremsanlage und Elektrik vorausgesetzt- aber das überprüfst Du ja sowieso vorher.

am 5. April 2013 um 6:16

Nun, meist kann man das Wetter sich nicht aussuchen.

Im Moment ist es hier ja trocken.

Aber warum sollte ich mir Salzdreck in die Winkel schleudern lassen nur um dann später die doppelte Arbeit zu haben??

Mit der Trailerlösung hast Du den Wagen im unveränderten Zustand auf dem Hof stehen.

Ich habe natürlich auch bei einigen Abholungen von Anhängern den Kofferraum voll Werkzeug gehabt, aber genau das benötigte Teil natürlich nicht dabei.

Also mußte man mehrmals fahren und hatte Verzögerungen.

Bei dem lange stehenden Wagen könnten bspw. auch die Radlager und deren Aufnahmen einen Schlag haben.

Wenn Dir dann beim Fahren das Rad rausfällt, viel Spaß!!!

Nein ich hatte so einen Fall dank Mißtrauen erst einmal (es sah alles gut aus bis auf minimales Spiel. Da ich diese Achse zufällig genau kannte, wußte ich sofort, daß das ein Problem darstellte was der Verkäufer überhaupt nicht bemerkt hatte. Hinterher sahen wir, daß die komplette Nabe abfallen hätte können. Nur war der Anhänger auf einem Trailer überführt worden um genau den Vorfall auszuschließen).

DU kannst auch Glück haben wenn Du vor Ort alles inspizieren und austauschen kannst.

Rupf die Reifen runter, guck Dir Bremse und lager an (Gestänge, Züge auch).

Elektrik ist klar, vergieße evtl. Anschluß-/Verteilerdosen dabei gleich mit einer speziellen Silikonmasse um später keine Feuchteschäden zu haben.

Zitat:

Original geschrieben von durdon74

Hallo. Ich habe einen Wohnwagen geschenkt bekommen, der soviel ich weiss, mind. 10 Jahre auf einem Platz steht. Den will ich da wegholen und weiss nicht ob die Bremsen und Achsen usw. in Ordnung sind. Der WW is ca. 6,50 inkl. Deichsel lang. Kann man den auf einem Trailer transportieren? Ich müsste etwa 350 km zurücklegen. Oder besser testen ob es die Bremsen noch tun und direkt ans Fahrzeug hängen und fahren?

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß Mike

Hallo Mike,

wurde ja schon viel Richtiges geschrieben und ich möchte nur noch eine Anmerkung dazu machen. Nach dieser langen Standzeit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Radlagerfett verharzt ist und während der Fahrt von 350 km die Radlager heiß laufen können. Also wenn auf eigener Achse, dann unbedingt die Radlager neu schmieren. Reifen wurden schon angesprochen, würde ich auch dringend dazu raten. Die Mechanik der Bremsen werden da auch einige Beachtung fordern. Da wird einiges nicht mehr richtig gangbar sein. Die Stärke der Bremsbeläge ist auch nicht unbedingt eine Garantie dass diese noch ok sind. Für die Überführung auf einem Transportanhänger mal erkundigen, es gibt auch solche Anhänger die vorne ein Kupplungskopf haben wo man den Wohnwagen dann ankuppeln kann. Dadurch steht der WW stabiler auf dem Transportanhänger.

Ich würde den Transport auf dem Anhänger favorisieren. Die Mietkosten sind dafür erstmal überschaubarer als die Kosten um den Wohnwagen verkehrssicher zu machen und eine Überführungszulassung. Man muß ja auch nicht unbedingt mit so einem Gespann die erlaubte Geschwindigkeit als Mindestgeschwindigkeit fahren. Zu Hause kannst du dann alles nach und nach in Ruhe durchchecken und in Ordnung bringen.

Gruß, Caravaner

Zitat:

Original geschrieben von gesperrt

Nun, meist kann man das Wetter sich nicht aussuchen.

Im Moment ist es hier ja trocken.

Aber warum sollte ich mir Salzdreck in die Winkel schleudern lassen nur um dann später die doppelte Arbeit zu haben??

Mit der Trailerlösung hast Du den Wagen im unveränderten Zustand auf dem Hof stehen.

Ich habe natürlich auch bei einigen Abholungen von Anhängern den Kofferraum voll Werkzeug gehabt, aber genau das benötigte Teil natürlich nicht dabei.

Also mußte man mehrmals fahren und hatte Verzögerungen.

Bei dem lange stehenden Wagen könnten bspw. auch die Radlager und deren Aufnahmen einen Schlag haben.

Wenn Dir dann beim Fahren das Rad rausfällt, viel Spaß!!!

Nein ich hatte so einen Fall dank Mißtrauen erst einmal (es sah alles gut aus bis auf minimales Spiel. Da ich diese Achse zufällig genau kannte, wußte ich sofort, daß das ein Problem darstellte was der Verkäufer überhaupt nicht bemerkt hatte. Hinterher sahen wir, daß die komplette Nabe abfallen hätte können. Nur war der Anhänger auf einem Trailer überführt worden um genau den Vorfall auszuschließen).

DU kannst auch Glück haben wenn Du vor Ort alles inspizieren und austauschen kannst.

Rupf die Reifen runter, guck Dir Bremse und lager an (Gestänge, Züge auch).

Elektrik ist klar, vergieße evtl. Anschluß-/Verteilerdosen dabei gleich mit einer speziellen Silikonmasse um später keine Feuchteschäden zu haben.

Wieso sollte ein Radlager vom Stehen einen Schlag haben? Und wie zum Henker soll dann das Rad rausfallen? Selten so einen Blödsinn gelesen...

Salzsuppe hast Du auf einem Trailer übrigens auch zu Hauf- seh' ich leider jede Woche wenn wir eine neue Lieferung aus Bad Waldsee kriegen... sogar mehr als wenn wir die Wagen auf eigener Achse holen- ein mehrachsiger Transporthänger wirbelt mehr dreck hoch als den Wohnwagen selbst!

Das einizige, was noch Sinn macht ist der Tipp von Caravaner1, mal die Fettkappe abzumachen und sich das Radlager anschauen- aber das hatte der TE ja sowieso vor.

Ein Transport von einem Caravan auf einem Trailer ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt! Der Trümmer muss erstmal aufgeladen werden (Präzise aufgefahren, wenn er da runterkippt, endet die ganze Aktion auf dem Schrottplatz!) und dann gut verzurrt- Gurte über die Reifen, was natürlich nur bei entsprechenden vorhandenen Fixierpunkten geht. Dann leidet in jedem Fall die Deichsel bzw. deren Verzinkung (Gurt scheuert). Das Fahren mit einem solchen Gespann ist auch eher unangenehm- hoher Schwerpunkt und ein vielfach höheres Gesamtgewicht, da solch ein Trailer auch schon einiges wiegt! Und beim Abladen kommen dann die nächsten Unannehmlichkeiten- selbst bei unseren Profi-Speditionen mag ich da manchmal gar nicht hinsehen... Im übrigen braucht's da gute Bremsen, da der Wagen rückwärts vom Hänger gerollt wird und nur mit der Handbremse abgefangen wird.

Ich bleibe dabei- wenn der Wagen sowieso wieder auf die Straße soll- neue Reifen dran, Bremse vor Ort checken (bei den Auflaufvorrichtungen mit Trommelbremsen ist da der größte Feid der Rost, sonst passiert da nicht viel) und dann vorsichtig zurückfahren!

Eigene Erfahrungen dazu:

Eriba Nova 530- ca. 8 Jahre lang gestanden- ohne Probleme über knapp 200Km nach hause gezogen- ausser Reifendruck nichts kontrolliert (würde ich mit meinem jetztigen Fachwissen sicher anders machen, aber der Wagen lief Problemlos).

Bürstner Lux 540- Standwagen auf einem Campingplatz- mit neuen Reifen und nachgestellter Bremse 1200 Km nach Corsica überführt ohne Probleme.

Knaus Mustang, nach 20 Jahren Standzeit ohne irgendwelche Vorarbeiten mit Leuchtenbalken und Geländewagen abgezogen- Fahrt verlief lt. neuem Käufer Problemlos!

Ein Caravan wurde zum Reisen gebaut. Und die Caravan-Chassistechnik ist gutmütig und robust ausgeführt- noch dazu geschützt unter dem Fahrzeug verbaut. Das größte Problem sind die Reifen, die einem das lange Stehen übel nehmen- mit alten, porösen Pneus würde ich keinen Meter mehr fahren (nicht, dass ich nicht jede Woche Kunden mit Holzreifen vorfahren sehen würde- der Härtefall was dieses Jahr ein QEK mit Reifen vom "VEB-Reifendienst Karl-Marx-Stadt)...

Zitat:

Original geschrieben von JuSt4fun-lev

 

der Härtefall was dieses Jahr ein QEK mit Reifen vom "VEB-Reifendienst Karl-Marx-Stadt)...

Ganz schön leichtsinnig!

Aber;erstaunlich wie lange der alte Buna-Kautschuk gehalten hat.

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