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Würden sich die tragbaren Navigationsgeräte zu Zeiten von LTE und mobiles Netz noch lohnen
huhu
Kauft man sich heute noch TomTom Garmin und so weiter? Wenn man denn eigentlich mit sein Smartphone hervorragend navigieren kann, ?
Beste Antwort im Thema
Ich sage Nein.
Gibt nichts besseres als Google Maps.
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24 Antworten
Klar, hat ja schließlich nicht jeder (s)ein Smartphone.
Ich sage Nein.
Gibt nichts besseres als Google Maps.
Ich hab bis Januar ein TomTom Go 6200 benutzt, und dann auf Google Maps über Android Auto gewechselt. Das TomTom wäre rausgeschmisenes Geld, Google Maps kann fast alles besser - und das TomTom war schon richtig gut. Die Karten kann man sich bei Google Maps ja auch schon daheim über Wlan runterladen.
Was Tomtom definitiv besser kann sind Baustellen und gesperrte Straßen und auffahrten anzuzeigen. Das funktioniert bei Google nur teilweise bis gar nicht und das seh ich täglich auf meiner Pendelstrecke vom nördlichen Berliner Raum in den südlichen (und zurück)
Denke ein BerufsKraftfahrer würde daher TomTom vorziehen.
Google hingegen war beim Live Traffic und die Verzögerungen berechnen wesentlich besser.
In der Navigation hab ich jetzt keinen großen Unterschied bemerkt. Da scheinen sich beide nicht viel zu nehmen.
(War aber auch nur 1 Woche auf gewohnter Strecke mal leihweise mit einem TomTom unterwegs.
Wenn Du auf Navigationshilfe angewiesen bist, ist es vllt sinnvoll, weiterhin ein Navi im Auto zu haben, und sei es nur als Backup für den Fall, dass das Handy mal nicht verfügbar ist.
@Almfeg
Für Berufskraftfahrer ist Google Maps ungeeignet da Höhen und Breiten und gesperrte Straßen nicht angezeigt werden.
Wir haben in unseren Lkw TomTom drin. Alles gut soweit.
Nur bei Stau bzw Verzögerungen zeigt das TomTom Pkw Werte an. D.h wenn ich mit dem Lkw auf der rechten Spur im Stau stehe und die Pkw links vorbeifahren werden die Pkw Live Daten angegeben.
TomTom ist besser als Google was Live Traffic angeht. Stauvorhersagen 1A. Auch blitzer, stationäre und mobile zeigt er an.
Und klar lohnt es sich, denn die tragbaren Navigeräte mit eingebauter SIM Karte wie TomTom Go 5200 verbraucht nicht dein Datenvolumen deiens Handys. Es verbindet sich automatisch und funktioniert in vielen Länder, d.h. auch kein Stress mit Roaming Gebühren ..
Und du kannst dein handy paralell zu dem tragbaren Navi für etwas anderes Nutzen. In einer Handyhalterung darf man ja das Handy bedienen. Sei es Anrufe, OBD2 Daten der Motorsteuerung anzeigen, Musik steuern, etc..
was machst Du wenn während der fahr jemand anruftß kann das dein gerät? Navigiern und telefonat gleichzeitig?
Ein navi hat den Vorteil, das es karten bereits instaliert hat. Die funktioniern sogar im Gotthardtunnel.
eingebaute sind da natürlich noch besser 8aber das war ja nicht die Frage)
Es gibt (für Smartphones) auch Here we go. Ist kostenlos, und man kann sich offline-Karten runterladen und somit offline navigieren. Ob es auch "Live"-Funktionen hat, weiß ich nicht (ich nutze die App nur für Kurzstrecken).
Zitat:
@StephanRE schrieb am 5. Juli 2019 um 13:16:54 Uhr:
Ein navi hat den Vorteil, das es karten bereits instaliert hat. Die funktioniern sogar im Gotthardtunnel.
Diese Schlussfolgerung muss man nicht kapieren?
Google maps funktioniert auch ohne Internet Empfang. Im Gotthard Tunnel hat man kein GPS. Da funktioniert gar nix mehr. Ausser die eingebaute Version die anhand der Fahrgeschwindigkeit ungefähr die Position ermittelt.
Für Otto Normalverbraucher der ein Handy hat ist ein extra Navi unnütz. Die Teile werden doch kaum noch verkauft. Und wenn man unbedingt TomTom haben will kann man sich das als App installieren....
jedem das Seine...
Das mit der Geschwindigkeit und der Schätztung hatte übrigens mein Angebots TomTom vor 10 jahren schon. das sollte das Mindeste sein. Und was ist mit dem Bildschirm? Der kleine Smartpfonebildschirm gegenüber dem Navi. das ist schon ein großer Vorteil.
Wie gesagt: Mittlerweile sind feste Navis das beste, weil die die Vorteile des Handy und des Navis haben + div. Sonderfunktionen der Ortung. Nicht nur per GPS.
Nachteil: Es funzt halt nur in einem Auto.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 5. Juli 2019 um 20:08:54 Uhr:
Das mit der Geschwindigkeit und der Schätztung hatte übrigens mein Angebots TomTom vor 10 jahren schon. das sollte das Mindeste sein.
Das TomTom und Handy Navis schätzt die gefahrene Geschwindigkeit anhand dem letzten GPS Signal, eingebaute Navis je nach Modell anhand der gemessenen Geschwindigkeit vom Auto. Also schon ein Unterschied, aber wirklich vernachlässigbar.
Eingebaute Navis haben nach paar Jahren veraltetes Kartenmaterial, ich muss neues runterladen oder kaufen.
All das macht Google Maps automatisch. Auch wenn man Google wegen seiner Monopol stellung nicht mag. Es schlägt eigentlich jedes fest eingebaute und stand alone Navi problemlos. Kostenlos, aktuell, gute Verjehrsinfos. Preis Leistung unschlagbar.
Zitat:
@Almfeg schrieb am 5. Juli 2019 um 07:53:42 Uhr:
Was Tomtom definitiv besser kann sind Baustellen und gesperrte Straßen und auffahrten anzuzeigen.
Kann ich absolut nicht bestätigen. Wir hatten hier z.B. eine Straße, die mehrere Wochen komplett gesperrt war. Obwohl ich das gleich am Anfang bei TomTom gemeldet hatte wurde es nie übernommen. Und was war nicht das einzige mal, dass mir das mit dem TomTom passiert ist.
Ich navigiere meist mit den Apple Karten, da diese auch Sperrungen enthält. Auch sind die Karten meist aktueller.
Google braucht manchmal Jahre für neue Wohngebiete.